Hallo Kai, Am Donnerstag, 19. Juni 2003 20:47 schrieb Kai Wollweber:
Es macht im übrigen Schwierigkeiten, squid als Zwangsproxy einzurichten für Browser, die auf dem Server selbst laufen.
Habe ich mitgelesen.
zu IP-Einstellungen in der slss-Installation: Ich habe noch nicht begriffen, warum man bei der slss-Installation mehrere IPs für die verschiedenen Funktionen angeben muss. Bedeutet es, dass einem NIC (des slss) mehrere IPs zugeordnet sind
Ja - damit man diese verschiedenen Server-Dienste möglichst einfach auf seperate Rechner auslagern kann.
Zumindest für den Terminalserver habe ich die Doku und Peter Varkolys mail so verstanden, dass für den Terminalserver grundsätzlich ein separater Rechner vorgesehen ist.
Für den Terminalserver ist es auch so gedacht. (Btw: LTSP kann man auch auf dem SLSS laufen lassen, wenn man das unbedingt möchte.)
Die Trennung von slss und Terminalserver ist wohl noch nicht ganz durchdacht, was spricht für die Trennung, was dagegen?
Dafür spricht nur, dass man eben nur eine gute Hardware benötigt. Der Terminalserver wird aber immer wieder einmal Probleme machen und muss dann neu gestartet werden, aber wenn der TS auf dem SLSS liegt, dann kann sich in dieser Zeit niemand mehr anmelden ...; außerdem muss dann am SLSS sehr viel nachinstalliert werden vielleicht auch phpMyAdmin und damit würden mir die Schüler zuviel am SLSS herumprobieren. Ich bin der Meinung, dass am Server selbst außer in den Homeverzeichnissen niemand etwas zu suchen hat.
Falls zwei Geräte, welche Dienste auf welchem Rechner?
SLSS: fileserver, Anmeldeserver, dhcp, .... Terminalserver: Applicationen für die Linux-Terminals
Allerdings brauchen wir auf einigen Clients für diverse Lernprogramme noch eine Windows-Partition als local boot (deshalb auch samba auf der Server-Seite)
Ist bei mir auch so, aber da bleibt Win98 drauf ;-) Viele Grüße Dieter