Re: AW: AW: [suse-blinux-d] sbl auch unter anderen Distris luffähig?
Hallo Dietmar! Antwort auf eine Nachricht von Segbert, Dietmar:
ich lerne dazu. Unter Slackware habe ich bisher viele Progis selber angepasst und übersetzt.
War bei mir genauso. Nur seit ich zwei Rechner unter Linux habe (Desktop und Notebook), wird mir das Übersetzen und Installieren per make einfach zu lästig. Und bei Systemupdates muß man wieder neu anfangen, anstatt einfach ein RPM zu installieren.
Ein Verzeichnis SPECS gibt es auch im rpm-Verzeichnis. Aber wo rufe ich nun rpm -b was? auf
Weiß nicht genau, ob man rpm von einer bestimmten Stelle aus aufrufen muß, aber auf jeden Fall gibt man den Namen des Spec-File mit an. In der Manpage von rpm stehen weitere Optionen, mit denen man den Build-Prozess schrittweise ausführen kann, z.B. nur Sourcen auspacken, oder nur bis nach dem Übersetzen mit make. Das hilft bei der Fehlersuche.
ich lerne gerne dazu.
Such mal nach "maximum rpm" und "book". Es liegt in einer HTML-Version im Netz vor. Die URL weiß ich nicht mehr genau, war irgendwo bei Redhat.
Bei meiner früher beschriebenen Methode befinden sich die kompilierten Progs in /usr/lib/suse-blinux.
Das ist ein weiterer Vorteil bee der Arbeit mit rpm. Man kann die Kompilate nämlich in ein temporäres Verzeichnis installieren, von wo sie dann in ein Binary-RPM gepackt werden. Dieses wird dann richtig installiert. So sind zu keinem Zeitpunkt Dateien im System, die nicht in der RPM-Datenbank stehen. CIAO Stefan -- Stefan Jansen *** E-Mail: jansen@szs.uni-karlsruhe.de unkd@rz.uni-karlsruhe.de
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Stefan Jansen