Hi! On Thu, May 22, 2003 at 02:49:20PM +0200, Hermann Bender wrote:
nun funktioniert die Seite, und es war wenig ermutigendes zu lesen: Seht euch mal: http://www.linuxprinting.org/lexmark-faq.html#q_1_2 an. Dort heißt es kurz gefasst, dass die postskriptfähigen Drucker von Lexmark, wie die Optraserie, mit Linux zusammenarbeiten, dass aber alle Inkjets, und das sind die Drucker für Privatanwender, meistens nicht unter Linux laufen, da Lexmark nicht bereit ist, mit den Entwicklern von Open-Source-Software zusammenzuarbeiten. Einige Produkte aus der Z-Serie sollen teilweise lauffähig sein, aber Z25-35 ist nicht darunter.
Naja..., hört sich nicht gut an.
Frage: Hat es Sinn, mit der Druckerkonfiguration weiterzumachen, oder muss ich davon ausgehen, dass mein Drucker - übrigens ein Billigmodell - nicht läuft.
Ich würde mich da nicht mehr länger mit rumschlagen... Kauf dir besser 'nen vernümpftigen Drucker, da tust du dir glaube ich ehr einen Gefallen ;-). Die ganze Billigdrucker sind meistens GDI-Drucker, die alles über irgendwelche Treiber abwickeln und gar nix mehr hardwaremäßig mit der Druckaufbereitung etc. zu tun ahben, die Dinger spucken einfach nur noch die Tinte auf's Papier und steuern den Papiervorschub..., das wars. So Geräte, bei denen die ganze Steuerung softwareseitig durch einen Treiber geregelt wird, haben naütrlich den Nachteil, dass man auf die betriebssysteme beschränkt ist, für die der Hersteller Treiber anbietet..., und wenn der Hersteller nicht will, dann hat man leider Pech gehabt bzw. muss hoffen, das sich irgendeiner die aRbeit macht und den Treibercode disassembliert... :-(.
Gruß Hermann
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