Am Mittwoch, 3. März 2010 14:48:58 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/03/02@22:56 Al Bogner told me:
bin ich mit kdenlive beim Beschneiden und Hochskalieren noch nicht.
Ich kenne dieses kdenlive nicht selber, habe aber irgendwo gelesen, dass es auf kino basieren soll.
Hmmh, mich erinnert es stark an Vegas und das wird auch in Video-Tutorials gesagt. Mit Kino konnte ich mich vor Jahren nicht so recht anfreunden und habe es nur mangels Alternativen verwendet. http://www.kdenlive.org/tutorial http://www.kdenlive.org/tutorial/basic-introduction-kdenlive (3 min) Kdenlive hat sicher noch so seine Probleme. Für nicht allzu komplexe Aufgaben ist es aber schon sehr gut brauchbar. Für meine privaten Videos reicht es. Oft ist sowieso beim Schnitt weniger mehr, wenn es um Effekte geht und mit wenig Features ist man mit einem Film auch viel schneller durch. Es gibt zwar Abstürze, aber durch die automatische Sicherung verliert man nichts oder sehr wenig. Einzig ein paar Features gehen mir ab bzw. ich finde speziell nicht heraus wie man alles markiert. Das Beschneiden und Hochskalieren ist ein spezielles Problem von VHS-Bändern und analogen Captures (wegen der Rand-Spurlagenfehler und dem Capture-Rand) und dann geht es mit den Aspect-Überlegungen (PAR, SAR, DAR) los, fast zum Verzweifeln bei 5:4, 4:3, DV, etc. Da ich in der Regel am Plasma sowieso oben und unten auf 16:9 beschneide, habe ich beschlossen gleich beim Editieren auf 16:9 zu ändern. Das sieht zur Zeit für DV nun so aus: transcode -i "$FILE" -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F ffv1 \ -j 80,16,80,28 -Z 1024x576\ -J unsharp=luma=0.5:luma_matrix=5x5:chroma=0.2:chroma_matrix=5x5 \ -o "$CROPPEDFILE" Ich hoffe, ich habe nichts zu überlegen vergessen. Rund dürfte nun wirklich rund sein. Nachdem Kdenlive Voreinstellungen für FFv1 hat, bleibe ich vorerst dabei, allerdings habe ich die Ausgabe von flac auf pcm geändert. Das braucht minimal mehr Platz, beruhigt aber wegen viel weniger Fehlermeldungen bzgl. skipped frames. Obwohl, auch bei flac höre ich mit PC-Lautsprechern trotz der Meldungen keine Probleme. Für Kdenlive verwende ich ein eigenes Profil: 1024x576 25Hz PAR 1:1 DAR 16:9 Gerendert wird mit eigenem Render-Profil: f=avi acodec=pcm_s16le ac=2 vcodec=ffv1 qscale=1 aspect=%dar Mir würde auch ein lame-preset reichen. Ich habe aber nicht herausgefunden wie man das bei ffmeg definiert. Vgl. http://www.mltframework.org/twiki/bin/view/MLT/ConsumerAvformat Ladet man die gerenderte Datei (später) wieder in kdenlive, kann man auf sehr einfache Weise eine geauthorte DVD erzeugen, wobei alles lt. mediainfo angepasst wird, es erfolgt auch ein Deinterlacing. Für meinen Popcorn (Hardware Media-Player) erstelle ich eine mkv-Datei, die hat bei den alten Filmen 1/20 der lossless-avi-Datei mencoder "$AVIFILE" -of rawaudio -oac mp3lame -lameopts preset=standard \ -ovc copy -o "$MP3FILE" & mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=30:threads=auto:pass=1 \ -nosound -of rawvideo -o /dev/null $AVIFILE mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=30:threads=auto:pass=2 \ -nosound -of rawvideo -o "$X264FILE" "$AVIFILE" mkvmerge -o "$MKVFILE" "$X264FILE" "$MP3FILE"
Wenn dem so ist, sollte es vi Syntax koennen, also z.B. '100dd' um die naechsten 4 sec (a 25 frames) zu loeschen. Fand ich bei kino immer sehr nett.
Darum ging es mir nicht. Siehe oben. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org