Welcher lossless Video-codec komprimiert am besten
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten? Gibt es große Unterschiede zwischen CorePNG und FFV1? Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, 0n 10/02/25@12:22 Al Bogner told me:
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten?
Ich wuerde yuv4mpeg2 nehmen. Das ist vielleicht nicht das, was am besten komprimiert, aber es steht einem damit neben transcode, ffmpeg, mplayer etc. auch die ganze mjpegtools-chain zur Verfuegung, die gerade auf der Kommandozeile schick pipebar ist. Da die mjpegtools entsprechend gut abgehangen sind, kann unter Linux eigentlich jedes tool mit yuv streams um. - -- bye maik -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.9 (GNU/Linux) iEYEARECAAYFAkuHiYwACgkQ0Bn175Anq4hcDACfZFNZ6VfGh0D4dcXZbAmOZFud mHgAn3M5wZWD8TvL0Uie4wy0x3o6+mN5 =9ezB -----END PGP SIGNATURE----- -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 26. Februar 2010 09:42:52 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/02/25@12:22 Al Bogner told me:
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten?
Ich wuerde yuv4mpeg2 nehmen.
Ich werde den ausprobieren, komme aber mit der Syntax nicht klar. transcode -i "$FILE" \ -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F yuv4mpeg \ -o "$DEINTERFILE" [export_ffmpeg.so] warning: Unknown codec 'yuv4mpeg'. [encoder.c] warning: video export module error: init failed [transcode] critical: failed to init encoder Alternativ: [export_ffmpeg.so] warning: Unknown codec 'yuv4mpeg2' Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Hi, 0n 10/02/26@16:11 Al Bogner told me:
Am Freitag, 26. Februar 2010 09:42:52 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/02/25@12:22 Al Bogner told me:
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten?
Ich wuerde yuv4mpeg2 nehmen.
Ich werde den ausprobieren, komme aber mit der Syntax nicht klar.
transcode -i "$FILE" \ -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F yuv4mpeg \
Ich weiss nicht ob ffmpeg das in Deinem transcode unterstuetzt (-y ffmpeg -F list), aber transcode hat ein direktes Modul -y yuv4mpeg,tcaud. -- - maik
Am Dienstag, 2. März 2010 21:59:04 schrieb Maik Holtkamp: Hi Maik,
0n 10/02/26@16:11 Al Bogner told me:
Am Freitag, 26. Februar 2010 09:42:52 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/02/25@12:22 Al Bogner told me:
Welche lossless Video-codec gibt es für Linux und welcher komprimiert am besten?
Ich wuerde yuv4mpeg2 nehmen.
Ich werde den ausprobieren, komme aber mit der Syntax nicht klar.
transcode -i "$FILE" \ -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F yuv4mpeg \
Ich weiss nicht ob ffmpeg das in Deinem transcode unterstuetzt (-y ffmpeg -F list), aber transcode hat ein direktes Modul -y yuv4mpeg,tcaud.
Danke, werde ich mir ansehen. Ich tüftle mittlerweile mehr am Workflow als an den Details und bin mit kdenlive schon ziemlich weit. Kdenlive kann ff1 ausgeben, wenn man die Einstellung erst mal gefunden hat ;-) Ganz glücklich bin ich mit kdenlive beim Beschneiden und Hochskalieren noch nicht. Theoretisch ist es möglich, in der Praxis ist es aber umständlich, da ich nicht herausfinde, wie man bei kdenlive _alle_ Clips aktiviert, Strg-A ist nicht, nur Strg-Klick und jeden Clip einzeln markieren. Stabilisieren ist zurückgestellt. Das kann traumhaft gut werden oder schlechter als das Original. Man muss da bei jedem Clip mit anderen Optionen tüfteln und dazu fehlt mir die Zeit. Die Rechner werden schneller und in ein paar Jahren kann ich das mit den stabilisierten Dateien einfach nochmal rechnen lassen. So lasse ich nun transcode die VHS-Clips vorbereiten und lade die dann in kdenlive. find "$1" -type f -name '*.avi' | sort | \ CROPPEDFILE="$CUTDIR""/"`basename "$FILE"` transcode -i "$1" -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F ffv1 \ -j 16,16,22,32 -Z 720x576\ -J unsharp=luma=0.3:luma_matrix=5x5:chroma=0.1:chroma_matrix=5x5 \ -o "$2" done Das Rechnen ist nicht das Problem, aber das füllt die HDs, da die Clips in lossless etwas 30% größer werden. Ich lösche die daher nach dem Schnitt, da ich ja zur Not die Clips wieder per Script erstellen kann und behalte mir die kdenlive-Datei. Die gerenderte Datei ist wieder lossless, zur Zeit mit ff1, aber mit einer eigenen Render-Option: f=avi acodec=pcm_s16le ac=2 vcodec=ffv1 qscale=1 aspect=%dar Vielleicht klappt irgendwann alles mit kdenlive. Es ist mir auch nicht klar, ob kdenlive beim Hochskalieren den besten Algorithmus nimmt. Wie nebenan geschrieben, gibt es mit flac Probleme. Mir würde lame preset reichen, habe aber keine Ahnung wie man das kdenlive vermittelt. Die Doku ist dazu nicht gesprächig bzw. ich habe es nicht gefunden. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 2. März 2010 22:56:22 schrieben Sie:
So lasse ich nun transcode die VHS-Clips vorbereiten und lade die dann in kdenlive.
find "$1" -type f -name '*.avi' | sort | \ CROPPEDFILE="$CUTDIR""/"`basename "$FILE"` transcode -i "$1" -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F ffv1 \ -j 16,16,22,32 -Z 720x576\ -J unsharp=luma=0.3:luma_matrix=5x5:chroma=0.1:chroma_matrix=5x5 \ -o "$2" done
Ich denke, das diese Werte falsch sind, zumindest für meine Canopus-Captures, denn da soll DV erzeugt werden, allerdings ist nicht klar mit welcher Pixelgröße. Gewundet habe ich mich schon, dass da etwas verzerrt ist, aber nicht so drastisch wie sonst bei einer Fehleinstellung. DV-Pal sollte eigentlich ein Verhältnis 128/117 (1,0940) haben, sodass sich für 720x576 788x576 ergeben. PAL analog 702x576 entspricht 768x576 quadratische Pixel. Kdenlive hat eine Voreinstellung von 16:15 für DV, wobei hier wieder 20x576 788x576 ergeben. Man kann aber ein eigenes Profil mit 128/117 zu erzeugen. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, 0n 10/03/02@22:56 Al Bogner told me:
bin ich mit kdenlive beim Beschneiden und Hochskalieren noch nicht.
Ich kenne dieses kdenlive nicht selber, habe aber irgendwo gelesen, dass es auf kino basieren soll. Wenn dem so ist, sollte es vi Syntax koennen, also z.B. '100dd' um die naechsten 4 sec (a 25 frames) zu loeschen. Fand ich bei kino immer sehr nett. - -- bye maik -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.9 (GNU/Linux) iEYEARECAAYFAkuOaMoACgkQ0Bn175Anq4hSDwCfd6luvgc9uQM48lqwHZkdoj+Q ZyAAnio+/dYyQXNOtyy0jXj4gLnAuIca =O5Qb -----END PGP SIGNATURE----- -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 3. März 2010 14:48:58 schrieb Maik Holtkamp:
Hi,
0n 10/03/02@22:56 Al Bogner told me:
bin ich mit kdenlive beim Beschneiden und Hochskalieren noch nicht.
Ich kenne dieses kdenlive nicht selber, habe aber irgendwo gelesen, dass es auf kino basieren soll.
Hmmh, mich erinnert es stark an Vegas und das wird auch in Video-Tutorials gesagt. Mit Kino konnte ich mich vor Jahren nicht so recht anfreunden und habe es nur mangels Alternativen verwendet. http://www.kdenlive.org/tutorial http://www.kdenlive.org/tutorial/basic-introduction-kdenlive (3 min) Kdenlive hat sicher noch so seine Probleme. Für nicht allzu komplexe Aufgaben ist es aber schon sehr gut brauchbar. Für meine privaten Videos reicht es. Oft ist sowieso beim Schnitt weniger mehr, wenn es um Effekte geht und mit wenig Features ist man mit einem Film auch viel schneller durch. Es gibt zwar Abstürze, aber durch die automatische Sicherung verliert man nichts oder sehr wenig. Einzig ein paar Features gehen mir ab bzw. ich finde speziell nicht heraus wie man alles markiert. Das Beschneiden und Hochskalieren ist ein spezielles Problem von VHS-Bändern und analogen Captures (wegen der Rand-Spurlagenfehler und dem Capture-Rand) und dann geht es mit den Aspect-Überlegungen (PAR, SAR, DAR) los, fast zum Verzweifeln bei 5:4, 4:3, DV, etc. Da ich in der Regel am Plasma sowieso oben und unten auf 16:9 beschneide, habe ich beschlossen gleich beim Editieren auf 16:9 zu ändern. Das sieht zur Zeit für DV nun so aus: transcode -i "$FILE" -x ffmpeg \ -J smartdeinter \ -N 0x1 -y ffmpeg,tcaud -F ffv1 \ -j 80,16,80,28 -Z 1024x576\ -J unsharp=luma=0.5:luma_matrix=5x5:chroma=0.2:chroma_matrix=5x5 \ -o "$CROPPEDFILE" Ich hoffe, ich habe nichts zu überlegen vergessen. Rund dürfte nun wirklich rund sein. Nachdem Kdenlive Voreinstellungen für FFv1 hat, bleibe ich vorerst dabei, allerdings habe ich die Ausgabe von flac auf pcm geändert. Das braucht minimal mehr Platz, beruhigt aber wegen viel weniger Fehlermeldungen bzgl. skipped frames. Obwohl, auch bei flac höre ich mit PC-Lautsprechern trotz der Meldungen keine Probleme. Für Kdenlive verwende ich ein eigenes Profil: 1024x576 25Hz PAR 1:1 DAR 16:9 Gerendert wird mit eigenem Render-Profil: f=avi acodec=pcm_s16le ac=2 vcodec=ffv1 qscale=1 aspect=%dar Mir würde auch ein lame-preset reichen. Ich habe aber nicht herausgefunden wie man das bei ffmeg definiert. Vgl. http://www.mltframework.org/twiki/bin/view/MLT/ConsumerAvformat Ladet man die gerenderte Datei (später) wieder in kdenlive, kann man auf sehr einfache Weise eine geauthorte DVD erzeugen, wobei alles lt. mediainfo angepasst wird, es erfolgt auch ein Deinterlacing. Für meinen Popcorn (Hardware Media-Player) erstelle ich eine mkv-Datei, die hat bei den alten Filmen 1/20 der lossless-avi-Datei mencoder "$AVIFILE" -of rawaudio -oac mp3lame -lameopts preset=standard \ -ovc copy -o "$MP3FILE" & mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=30:threads=auto:pass=1 \ -nosound -of rawvideo -o /dev/null $AVIFILE mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=30:threads=auto:pass=2 \ -nosound -of rawvideo -o "$X264FILE" "$AVIFILE" mkvmerge -o "$MKVFILE" "$X264FILE" "$MP3FILE"
Wenn dem so ist, sollte es vi Syntax koennen, also z.B. '100dd' um die naechsten 4 sec (a 25 frames) zu loeschen. Fand ich bei kino immer sehr nett.
Darum ging es mir nicht. Siehe oben. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org
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