Am Samstag, 27. Februar 2010 03:26:06 schrieb David Haller: Hallo David,
Am Fre, 26 Feb 2010, Al Bogner schrieb:
mencoder "$AVIFILE" -of rawaudio \ -oac mp3lame -lameopts preset=standard -ovc copy -o "$MP3FILE"
Da hast du das Video mit drin. Besser '-ovc frameno'. Und pack's in nen avi-Container. Also:
Aah, deswegen kam ich dann beim Muxen nicht klar.
mencoder "$AVIFILE" -oac mp3lame -lameopts preset=standard \ -ovc frameno -o "$MP3FILE" ### MOVIE-aidNN.avi
sollte ok sein
mencoder -aspect 4/3 -ovc xvid -xvidencopts pass=1 \
Besser evtl. '-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1:turbo' (und weitere bekannte Optionen). Ist auch Divx/Xvid.
ID_VIDEO_FORMAT=FMP4 ID_VIDEO_CODEC=ffodivx
Da kennst du halt schon die relevanten Codec-Optionen ;)
Zur Zeit ist es etwas konfus, da ich manchmal mit transcode weiter komme. Welche Möglichkeiten gibt es mit mencoder einen lossless codec zu verwenden, zB corePNG, FFV1 und yuv4mpeg2. Ich würde damit gerne testen. Es geht darum eine Basis zum Video editieren zu erzeugen und dann wieder lossless auszugeben. Dieses File wird dann entsprechend umkodiert in DVD, xvid oder x264.
WIe muxe ich Bild und Ton? Mit avimerge komme ich nicht weiter?
avimerge -o AUSGABE.avi -i MOVIE-video.avi -p MOVIE-aidNN.avi
Damit bin ich wegen der falschen Kodierung gescheitert und habe mich zu Tode gesucht ;-)
Wobei: du mußt Video/Audio nicht getrennt kodieren, wenn's nur um eine Tonspur geht.
Das habe ich mit mittlerweile angewöhnt. In seltenen Fällen ist das die einzige Lösung und ich kann sie den Dualcore besser nutzen, wenn die Audio- Kodierung im Hintergrund läuft.
Meine Parameter für Divx, die in >90% meiner Fälle passen:
Vielen Dank! Ich habe gehofft, dass du dich meldest. X264 dauert für manche Dinge zu lange, längere als 1 Nacht mit dem 5050e ist schon sehr lang. Ich will daher mit xvid vergleichen. Außerdem bkeibt der Popcorn manchmal hängen, d.h. stop und play drücken und Rückspulen geht auch nicht mit x264.
Pass1: mencoder -aspect 4/3 -ovc lavc -lavcopts \
vcodec=mpeg4:trell:vqmin=2:mbd=2:cmp=3:vqscale=3:vbitrate=24000000:vb_stra tegy=1:b_sensitivity=4:vpass=1:turbo \ -vf yadif=0,softskip,harddup,unsharp=l:5x5:0.5,dsize=4/3 -sws 9 \ -nosound -o /dev/null -passlogfile AUSGABE.passlog "$EINGABE"
Pass2: mencoder -aspect 4/3 -ovc lavc -lavcopts \
vcodec=mpeg4:trell:vqmin=2:mbd=2:cmp=3:vqscale=3:vbitrate=24000000:vb_stra tegy=1:b_sensitivity=4:vpass=2 \ -vf yadif=0,softskip,harddup,unsharp=l:5x5:0.5,dsize=4/3 -sws 9 \ -oac mp3lame -lameopts preset=standard \ -o AUSGABE.avi -passlogfile AUSGABE.passlog EINGABE.avi
[-sws 9 brauchst du nur mit nem skalierenden Filter]
schadet -sws 9, wenn es dabei ist? AFAIR hast du mal geschrieben, dass es ignoriert wird. Ich öchte mir ein Script basteln, das möglichst universell ist. Der Befehl wird mehrzeilig und ich nehme dann einfach Zeilen raus oder editiere sie. Wärst du so nett und schreibst das getrennt für Audio und Video, damit ich auf der sicheren Seite bin? Wann macht 3-pass Sinn?
das 'vbitrate=' braucht's übrigens nur, wenn der codec per vqscale über IIRC 1800kbps landet, und um die obere Grenze anzuheben eben diese Option.
Im Grunde reicht übrigens, von der Quali/Dateigröße passt das i.d.R.:
-lavcopts vcodec=mpeg4:trell:vqscale=3:vpass=2
trellis-quantization ist halt schon besser und nicht default.
Die Auswirkung der Optionen verstehe ich noch nicht. Bei x264 bin ich übrigens meistens mit qp=29 zufrieden. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org