Am Montag, 9. Januar 2012, 11:04:11 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
IMO geht KMail den leider derzeit üblichen Weg zu Monstern - aber die Diskussion hierzu ist schon weit und breit aufgefächert hier. (Ich werde NIE verstehen, warum ein client mail programm eine Datenbank starten muss)
Es gibt doch so einige Programme, die eine Datenbank verwenden, z.B. sqlite. Der Unterschied war/ist eben, dass sqlite keine Parallelzugriffe erlaubt und man daher eben auf mysql ausweichen musste. Das Schöne ist ja, dass man es sich aussuchen kann, ob sqlite, mysql oder ein beliebiges anderes backend für das man eine Schnittstelle schreibt. Und falls nicht bekannt, akonadi nutzt die Datenbank nicht zum Speichern der Daten, sondern ist quasi ein IMAP-Server, der als Cache zwischen verschiedenen Speicherorten und -formaten und den Clients dient, so dass alle Clients, die Interesse an PIM-Daten haben, eine zentrale Anlaufstelle haben und sich nicht um Ort, Format und Verwaltung der Daten kümmern müssen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org