On Wed, February 24, 2010 2:09 am, David Haller wrote:
Du hast 'set -o vi' vergessen!
Ja. Hier default ;)
vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs
Für vim gibt es mit evim einen Notepad "Mode" den eigentlich jeder bedienen kann. (Ok, außer Hardcore Vi'ler, die wissen nämlich nicht mehr wie man da raus kommt. "ESC :q!" funktioniert da nämlich nicht. Jedenfalls nicht offensichtlich). Daneben gibt es mit Gvim ja auch eine grafische Version, bei der man (fast) alles mit der Maus machen kann.
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
Nach Hörensagen:
- nano - pico
(wenn das so weitergeht schreib ich nen Editor namens atto oder femto [natürlich nur mit Alibi-Funktionen] :)
Ich hab ernsthaft überlegt ein Vim Plugin zu schreiben, dass nano/pico emuliert.
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
*Hier*. Man gewöhnt sich dran. Ich komme damit mittlerweile besser klar als mit emacs-mode. Und in der zsh ist der vi-Modus auch sehr gut konfigurierbar.
Mutt finde ich ein bisserl heftig, der und v.a. das Mailsystem drunter, braucht doch einiges an Einarbeitung, sofern das nicht vorhanden ist (was bei TB, KMail etc. die Regel sein dürfte), der sollte erstmal weiter wie gewohnt Mails lesen.
Naja, mutt kann mittlerweile auch SMTP. Und der Distributor sollte ihn bereits sinnvoll vorkonfiguriert haben. Da braucht man nicht so viele Einstellungen.
Zu mc und links: verwende ich ständig, mc sogar exklusiv als Dateimanager.
Ich nicht. mc habe ich noch nie gesehen. Und zum browsen verwende ich w3m.
BTW: aus dem vi kommt man per ':q!' raus.
oder :x oder ZZ oder ZQ regards, Christian -- :wq! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org