Shell-Studie (Subshells und Kommandogruppen)
Hallo Forumsfreunde, habe leider nur euch zum Fragen, daher muss ich euch schon wieder fragen, wenn ich die Beispiele von Gallileo ausprobieren will, Probleme gipt. Zur Vertiefung ist das Ausprobieren schon notwendig. Daher möchte ich mich entschuldiegen, wenn ich euch immer wieder damit nerve. Hat man das eine oder andere schon mal angewendet, die Studie und die Nachfrage bei euch, hat den Sinn und Zweck des einen + anderen vertieft. http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_03_shell_010.htm#mj80ead4a37... 3.10 Subshells und Kommandogruppen Prozessgruppe - :~> { ls ; uname } | tee log.txt - > - :~> { ls; uname } | tee log.txt - > - :~> Katze=Felix - :~> ( Katze=Mausi; echo $Katze ) - Mausi - :~> echo $Katze - Felix - :~> { Katze=Minka; echo $Katze } - > :~> bash --version GNU bash, version 3.2.39(1)-release (i586-suse-linux-gnu) Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. Nach { } bleibt bei mir die nächste Zeile nach > leer Auch wenn ich das Beispiele aus openbook in die Konsole Kopiere. Was mache ich falsch? Gruß Stefan -- -------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 23 February 2010 09:04:19 Stefan Plenert wrote:
http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_03_shell_010.htm#mj80ead4a3 7a265d23a9fc4199cd6c2447
3.10 Subshells und Kommandogruppen
Prozessgruppe - :~> { ls ; uname } | tee log.txt - > - :~> { ls; uname } | tee log.txt - >
- :~> Katze=Felix - :~> ( Katze=Mausi; echo $Katze ) - Mausi - :~> echo $Katze - Felix - :~> { Katze=Minka; echo $Katze } - >
:~> bash --version
GNU bash, version 3.2.39(1)-release (i586-suse-linux-gnu) Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc.
Nach { } bleibt bei mir die nächste Zeile nach > leer Auch wenn ich das Beispiele aus openbook in die Konsole Kopiere.
Was mache ich falsch?
Du solltest Dir ein anderes Buch zulegen. So oft, wie Du hier schon fragen zu dem Ding gestellt hast, hat der Autor es nicht verdient, daß man ihn liest. Jetzt zum Thema, die Shell braucht ein Semikolon (;), einen Ampersand (&) oder einen Zeilenumbruch, um das Ende des Kommandos zu erkennen. Zur Verdeutlichung: $ { Katze=Minka; echo $Katze } ; } Minka } $ { Katze=Minka; echo $Katze; } Minka $ { Katze=Minka; echo $Katze& } [1] 4086 Minka $ {
Katze=Minka echo $Katze } Minka
Die '> ' Zeichen am Zeilenanfang im letzten Beispiel kommen aus der PS2- Variablen. Sie gehören nicht zur Eingabe. Im vorletzten Beispiel wird "echo $Katze" als Hintergrundprozess gestartet, daher die Ausgabe "[1] 4086". Das Beispiel aus dem Buch "{ ls; uname; } | tee log.txt" ist übrigens auch leicht irreführend (ich habe mir erlaubt, das Semikolon nach uname einzufügen). In der Beschreibung steht was von Prozessgruppen im Unterschied zur Subshell. Wenn Du die geschweiften Klammern aber mit einer Pipe als Aus- oder Eingabeumleitung verbindest, startet die Bash trotzdem eine Subshell. $ x=hugo; echo $x; { x=klaus; echo $x; }; echo $x; hugo klaus klaus Das ist sicher das, was Du erwartest. x=klaus in der Klammer setzt die globale Variable x. Doch was passiert hier? $ { x=fritz; echo $x; } | cat; echo $x fritz klaus Das sieht dem Verhalten der Subshell doch sehr ähnlich: $ ( x=fritz; echo $x; ); echo $x fritz klaus Übrigens lügt die Shell bzgl. ihres Pids in Subshells: $ ( x=fritz; echo $$; ); echo $$ 4109 4109 Hier müssten doch unterschiedliche Zahlen stehen, oder? (Zur Notwendigkeit von x=fritz kommen wir später.) $ { echo $$; }; echo $$ 4109 4109 Das hier ist richtig, da es keine Subshell gibt. $ { echo $$; } | cat; echo $$ 4109 4109 Hier müssten wieder unterschiedliche Zahlen stehen. Den nächsten Fall hatten wir noch nicht, eine Kommandogruppe mit Ausgabeumleitung, wobei nicht in eine Pipe, sondern eine Datei umgeleitet wird. Ich benutze /dev/tty, damit die Ausgabe auf dem Bildschirm erscheint. Jede andere Datei würde es auch tun. $ { echo $$; } >/dev/tty; echo $$ 4109 4109 Diese Zahlen sind richtig, da keine Subshell erzeugt wird. Wie komme ich darauf, daß die Bash in den verschiedenen Fällen lügt? Dazu brauchen wir eine andere, Bash-unabhängige Methode den Pid zu ermitteln. Schau Dir mal /proc/self/status an: $ cat /proc/self/status Name: cat State: R (running) Tgid: 4290 Pid: 4290 PPid: 4109 ... Die Pid-Zeile zeigt den Pid des cat-Befehls, PPid jedoch den Pid der Shell. Gut, nun können wir die obigen Beispiele wiederholen und PPid aus /proc/self/status benutzen. Eine einfache Kommandogruppe - keine Subshell: $ { grep PPid /proc/self/status; }; grep PPid /proc/self/status PPid: 4109 PPid: 4109 Kommandogruppe mit Ausgabeumleitung in Datei - keine Subshell: $ { grep PPid /proc/self/status; } >/dev/tty; grep PPid /proc/self/status PPid: 4109 PPid: 4109 Kommandogruppe mit Ausgabeumleitung in Pipe - Subshell: $ { grep PPid /proc/self/status; } | cat; grep PPid /proc/self/status PPid: 4313 PPid: 4109 Subshell: $ ( grep PPid /proc/self/status; ); grep PPid /proc/self/status PPid: 4109 PPid: 4109 Oops, das verwundert doch ein wenig. Ich habe ihm gesagt, er soll eine Subshell machen, er macht es aber nicht. Hier optimiert die Shell offensichtlich. Gut, fügen wir in die Klammer ein weiteres Kommando ein, das eigentlich nichts machen sollte (vgl. "( x=fritz; echo $$; ); echo $$" weiter oben): $ ( x=hugo; grep PPid /proc/self/status; ); grep PPid /proc/self/status PPid: 4329 PPid: 4109 Jetzt gibt es wirklich eine Subshell. Das Wundern geht noch ein bisschen weiter. Nicht mal eine Ausgabeumleitung in eine Pipe erzwingt im vorletzten Beispiel die Subshell. Der Optimierer schlägt offensichtlich relativ früh zu: $ ( grep PPid /proc/self/status; ) | cat; grep PPid /proc/self/status PPid: 4109 PPid: 4109 Erst ein zweites Kommando erzeugt wirklich eine Subshell: $ ( echo klaus; grep PPid /proc/self/status; ) | cat; grep PPid /proc/self/status klaus PPid: 4352 PPid: 4109 Nun noch ein Beispiel mit einer Shell-Funktion: $ pid () { grep PPid /proc/self/status; } $ pid PPid: 4109 Die pid-Funktion ist nur eine Kapselung des grep-Befehls. $ ( pid ) | cat; pid PPid: 4404 PPid: 4109 Huch, wieso optimiert er das nicht? Naja, wenigstens bleibt er konsistent: $ ( pid ); pid PPid: 4417 PPid: 4109 Mit Kommandogruppen geht es immer noch: Keine Subshell: $ { pid; }; pid PPid: 4109 PPid: 4109 $ { pid; } >/dev/tty; pid PPid: 4109 PPid: 4109 Ausgabeumleitung in Pipe erzeugt Subshell: $ { pid; } | cat; pid PPid: 4438 PPid: 4109 Außer Funktionen gibt es in der Shell noch Aliase, um Kommandos abzukürzen. Du kannst die obige Reihe nochmal durchführen nachdem Du mit alias pid='grep PPid /proc/self/status' eine Abkürzung definiert hast. Ich glaube, Du wirst das Verhalten wie bei dem ausgeschriebenen grep-Kommando finden. Sicher bin ich mir da aber nicht. Verwirrend, oder? Die Autoren hätten wirklich besser recherchieren sollen. Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Torsten! On Di, 23 Feb 2010, Torsten Förtsch wrote:
Übrigens lügt die Shell bzgl. ihres Pids in Subshells:
$ ( x=fritz; echo $$; ); echo $$ 4109 4109
Das ist dokumentiert. ,---- | $ Expands to the process ID of the shell. In a () subshell, it | expands to the process ID of the current shell, not the sub- | shell. `---- Darüberhinaus gibt es mit in Version 4 der Bash die Variable $BASHPID, die Dir die PID anzeigt: ,---- | BASHPID | Expands to the process id of the current bash process. This | differs from $$ under certain circumstances, such as subshells | that do not require bash to be re-initialized. `---- #v+ chrisbra@t41:~$ echo $$ $BASHPID $( echo $$ $BASHPID ) 29721 29721 29721 29767 chrisbra@t41:~$ echo $BASH_VERSION 4.0.33(1)-release #v- Mit freundlichen Grüßen Christian -- Als der Humor den Karneval sah, zweifelte er an sich. -- Norbert Stoffel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Torsten Förtsch schrieb:
On Tuesday 23 February 2010 09:04:19 Stefan Plenert wrote:
Was mache ich falsch?
Du solltest Dir ein anderes Buch zulegen.
Eine Empfehlung um Shellprogrammierung zu lernen ist auf jeden Fall immer "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag. Das Buch habe ich schon derartig zerfleddert, das teilweise die Seiten einzeln drin liegen. Soll heißen, ich habe es so oft benutzt, das es nun langsam aus dem Leim geht. Zusätzlich ist es immer hilfreich an richtigen Aufgaben zu forschen, wo es hinterher Scripts gibt, die: a) eingesetzt b) benötigt werden und damit einen richtigen Nutzen haben. ...
Verwirrend, oder?
Die Autoren hätten wirklich besser recherchieren sollen.
-- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Birndt schrieb:
Torsten Förtsch schrieb:
On Tuesday 23 February 2010 09:04:19 Stefan Plenert wrote:
Was mache ich falsch?
Du solltest Dir ein anderes Buch zulegen.
Eine Empfehlung um Shellprogrammierung zu lernen ist auf jeden Fall immer "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag.
Hier noch ein guter Tipp: http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ Advanced Bash Scripting Guide... -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 15:11:52 Axel Birndt wrote:
Axel Birndt schrieb:
Torsten Förtsch schrieb:
On Tuesday 23 February 2010 09:04:19 Stefan Plenert wrote:
Was mache ich falsch?
Du solltest Dir ein anderes Buch zulegen.
Eine Empfehlung um Shellprogrammierung zu lernen ist auf jeden Fall immer "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag.
Hier noch ein guter Tipp:
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/
Advanced Bash Scripting Guide...
Gut ich habe noch 2 andere O'REILLYS TASCHENBIBLIOTHK LINUX KURZ&GUT magnum, Linux Mark+Technik (2006) Beide ergenzen sich gut. z.B finde ich gute Erklärungen zu den Befehlen, in den anderen die Ausführliche Beschreibung der Optionen. Werde die Studie wohl Abbrechen. Shell wird weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. unter www.oreilly.de habe ich mir "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag. mal angesehen. In kurz&gut habe ich wie in Galieleo wie ein Lehrbuch von unten nach oben aufbauend. in dem von euch genannten wird mit Netztwerk (habe keines) schon wieder vorgegriffen. Die meisten sind Experten und keine Lehrer und greifen der Sache vorraus, was auch nicht immer einfach ist zu vermeiden. Vieleicht sollte ich mir mein Buch von mut (www.mut.de) nehmen, auch wenn es sehr schwer ist. War mit mut immer recht zufrieden Danke und Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, Stefan Plenert schrieb:
On Dienstag, 23. Februar 2010 15:11:52 Axel Birndt wrote:
Axel Birndt schrieb:
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/
Advanced Bash Scripting Guide...
Beide ergenzen sich gut. z.B finde ich gute Erklärungen zu den Befehlen, in den anderen die Ausführliche Beschreibung der Optionen.
Werde die Studie wohl Abbrechen.
Das würde ich Dir nicht empfehlen. Es bliebe zu überlegen, ob Du die Studie (oder meinst Du Studium?) in anderer Form fort führst?
Shell wird weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.
Das ist ebenfalls nicht notwendig, Du kannst nur nicht erwarten, das Du durch ausprobieren und lernen Shellprogrammierung lernen kannst. Damit meine ich, das es nur die tägliche Erfahrung und Praxis Dir ermöglicht zu einem (guten) Shellprogrammierer zu werden.
unter www.oreilly.de habe ich mir "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag. mal angesehen.
Das Buch Linux in a Nutshell hat den großen Vorteil das es als Nachschlagewerk sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger geeignet ist und viele Beispiele beinhaltet.
Die meisten sind Experten und keine Lehrer und greifen der Sache vorraus, was auch nicht immer einfach ist zu vermeiden.
Das ist natürlich richtig, läßt sich aber auch nicht vermeiden. Das alles im Selbststudium zu erlernen, ist schwer und langwierig. Wie Du siehst bekommst Du immer die Antworten auf Deine Fragen, aber an der nächsten Ecke hängst Du wieder mit der nächsten Frage. Das ist aber ganz normal, wenn Du etwas neu lernst.
Vieleicht sollte ich mir mein Buch von mut (www.mut.de) nehmen, auch wenn es sehr schwer ist. War mit mut immer recht zufrieden
Wie von mir vorgeschlagen wäre es evtl. eine gute Idee an Hand konkreter Aufgaben die Shellprogrammierung zu erlernen. Mit den Subshells hast Du teils schon derartig komplexe Themen angesprochen, die geeignet sind durchaus auch gestandene Shellprogrammierer ins Schwitzen zu bringen, weil dies nicht zwingend immer eingesetzt wird. Fange mit einfachen Scripts an und steigere Dich entsprechend Deinem Lernfortschritt. Es geht auch nicht von heute auf morgen gute Shellscripts mit Fehlerbehandlung und allem was dazu gehört zu schreiben. Auch Shell (Bash) ist eine richtige Programmiersprache und wird oft unterschätzt. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 17:19:01 Axel Birndt wrote:
Hallo Stefan,
Stefan Plenert schrieb:
Beide ergenzen sich gut. z.B finde ich gute Erklärungen zu den Befehlen, in den anderen die Ausführliche Beschreibung der Optionen.
Werde die Studie wohl Abbrechen.
Das würde ich Dir nicht empfehlen. Es bliebe zu überlegen, ob Du die Studie (oder meinst Du Studium?) in anderer Form fort führst?
Mehr Studie, die Grundkenntnisse vertiefen und erweitern. Kannte ich Pipe schon vorher, hat sich der Sinn und Zweck vertieft Das ich wie in Mathematik zwei Arten von Variablen habe.
Shell wird weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.
Das ist ebenfalls nicht notwendig, Du kannst nur nicht erwarten, das Du durch ausprobieren und lernen Shellprogrammierung lernen kannst.
Damit meine ich, das es nur die tägliche Erfahrung und Praxis Dir ermöglicht zu einem (guten) Shellprogrammierer zu werden.
unter www.oreilly.de habe ich mir "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag. mal angesehen.
Das Buch Linux in a Nutshell hat den großen Vorteil das es als Nachschlagewerk sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger geeignet ist und viele Beispiele beinhaltet.
Ähnlich ist das von Mark+Technik auch.
Die meisten sind Experten und keine Lehrer und greifen der Sache vorraus, was auch nicht immer einfach ist zu vermeiden.
Das ist natürlich richtig, läßt sich aber auch nicht vermeiden. Das alles im Selbststudium zu erlernen, ist schwer und langwierig. Wie Du siehst bekommst Du immer die Antworten auf Deine Fragen, aber an der nächsten Ecke hängst Du wieder mit der nächsten Frage. Das ist aber ganz normal, wenn Du etwas neu lernst.
Vieleicht sollte ich mir mein Buch von mut (www.mut.de) nehmen, auch wenn es sehr schwer ist. War mit mut immer recht zufrieden
Wie von mir vorgeschlagen wäre es evtl. eine gute Idee an Hand konkreter Aufgaben die Shellprogrammierung zu erlernen. Mit den Subshells hast Du teils schon derartig komplexe Themen angesprochen, die geeignet sind durchaus auch gestandene Shellprogrammierer ins Schwitzen zu bringen, weil dies nicht zwingend immer eingesetzt wird.
Es geht ja nicht immer nur um das Script. Recht interresant ist ja auch, find / -name "dat*.txt" danach kommt eine ganze Reihe von Fehlermeldungen, find / -name "dat*.txt" 2> /dev/null
Fange mit einfachen Scripts an und steigere Dich entsprechend Deinem Lernfortschritt.
erst mal muss ich ja Befehle kennen um ein Script zu erstellen.
Es geht auch nicht von heute auf morgen gute Shellscripts mit Fehlerbehandlung und allem was dazu gehört zu schreiben.
Auch Shell (Bash) ist eine richtige Programmiersprache und wird oft unterschätzt.
In die Shell kann ich einzellne Befehle aufrufen, oder ich fasse sie in ein Script zusammen. (Manu)skript. Ein Manuskript ist kein Roman, und damit einfacher. Die einzellnen Befehle muss ich erst mal kennenlernen. Wie sagt man, wissen ist das eine Verstehen ist das andere. Aber trotzdem Danke für den Mut den du mir gemacht hast nicht aufzugeben. Recht interessant ist auch:
Torsten Förtsch schrieb am 23.02.2010 / 11:13:
Die Shell braucht ein Semikolon (;), einen Ampersand (&) oder einen Zeilenumbruch, um das Ende des Kommandos zu erkennen.
Während Ampersand einfach einzuordnen ist, bin ich mir bei Semikolon und Zeilenumbruch nicht sicher, da die Auflistung nicht den Beispielen folgte. --- echo $Katze } ; } Semikolon (;) ? --- echo $Katze; } Zeilenumbruch ? --- echo $Katze& } Ampersand (&) ? Mit Dank u. freundlichen Grüßen Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 23 February 2010 20:03:56 Stefan Plenert wrote:
Recht interessant ist auch:
Torsten Förtsch schrieb am 23.02.2010 / 11:13:
Die Shell braucht ein Semikolon (;), einen Ampersand (&) oder einen Zeilenumbruch, um das Ende des Kommandos zu erkennen.
Während Ampersand einfach einzuordnen ist, bin ich mir bei Semikolon und Zeilenumbruch nicht sicher, da die Auflistung nicht den Beispielen folgte.
--- echo $Katze } ; } Semikolon (;) ? --- echo $Katze; } Zeilenumbruch ? --- echo $Katze& } Ampersand (&) ?
Hier nochmal meine Beispiele: $ { Katze=Minka; echo $Katze } ; } Minka } Du siehst, die geschweifte Klammer nach $Katze wird mit ausgegeben. Sie gehört also zu dem echo-Kommando. Erst das Semikolon danach schließt das Kommando ab. $ { Katze=Minka; echo $Katze; } Minka Hier steht das Semikolon an der Stelle, wo Du es wahrscheinlich haben wolltest. In der Ausgabe findest Du entsprechend keine geschweifte Klammer. $ { Katze=Minka; echo $Katze& } [1] 4086 Minka Hierzu brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. $ {
Katze=Minka echo $Katze } Minka
Das hier war das Beispiel für den Zeilenumbruch als Kommandotrenner. Was bereitet Dir noch Probleme? Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 20:18:07 Torsten Förtsch wrote:
On Tuesday 23 February 2010 20:03:56 Stefan Plenert wrote:
Recht interessant ist auch:
Torsten Förtsch schrieb am 23.02.2010 / 11:13:
Die Shell braucht ein Semikolon (;), einen Ampersand (&) oder einen Zeilenumbruch, um das Ende des Kommandos zu erkennen.
Während Ampersand einfach einzuordnen ist, bin ich mir bei Semikolon und Zeilenumbruch nicht sicher, da die Auflistung nicht den Beispielen folgte.
--- echo $Katze } ; } Semikolon (;) ? --- echo $Katze; } Zeilenumbruch ? --- echo $Katze& } Ampersand (&) ?
Hier nochmal meine Beispiele:
$ { Katze=Minka; echo $Katze } ; } Minka }
Du siehst, die geschweifte Klammer nach $Katze wird mit ausgegeben. Sie gehört also zu dem echo-Kommando. Erst das Semikolon danach schließt das Kommando ab.
$ { Katze=Minka; echo $Katze; } Minka
Hier steht das Semikolon an der Stelle, wo Du es wahrscheinlich haben wolltest. In der Ausgabe findest Du entsprechend keine geschweifte Klammer.
$ { Katze=Minka; echo $Katze& } [1] 4086 Minka
Hierzu brauche ich wohl nichts mehr zu sagen.
$ {
Katze=Minka echo $Katze }
Minka
Das hier war das Beispiel für den Zeilenumbruch als Kommandotrenner.
Was bereitet Dir noch Probleme?
Nein und vielen Dank
Torsten
Danke und Gruß Stefan -- --------------------------
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Stefan Plenert schrieb:
On Dienstag, 23. Februar 2010 17:19:01 Axel Birndt wrote:
Hallo Stefan,
Fange mit einfachen Scripts an und steigere Dich entsprechend Deinem Lernfortschritt. erst mal muss ich ja Befehle kennen um ein Script zu erstellen.
das sehe ich eindeutig nicht so! Klar, ein absolutes Minimum musst Du kennen, aber da bist Du schon drüber hinaus. Ich bleibe dabei, lege das Buch daneben und fange an Scripts zu schreiben, am besten an einer konkreten Aufgabe. Am Anfang wird es sehr lange dauern, aber mit jedem Mal wirst Du schneller. Ganz wichtig am Anfang: Schreibe Dir zu jeder Zeile (oder auch die wichtigsten) einen Kommentar, was die Zeile macht. Das ist gleichzeitig eine super Doku für die Scripts. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
erst mal muss ich ja Befehle kennen um ein Script zu erstellen.
das sehe ich eindeutig nicht so! Klar, ein absolutes Minimum musst Du kennen, aber da bist Du schon drüber hinaus.
In Dolphin ist das Löschen, Verschieben, Kopieren von Dateien einfach, Viele wie ich, haben es in Windows, bzw in Mac gelernt, hier wiederholt sich alles. in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein Geht auch ein bischen darum: Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter? Man kann fast sagen, wenn ich mehr Befehle und anderes kennt, steht man nicht so Hilflos da. Auch bei Fehlermeldungen.
[...]
Ganz wichtig am Anfang:
Schreibe Dir zu jeder Zeile (oder auch die wichtigsten) einen Kommentar, was die Zeile macht. Das ist gleichzeitig eine super Doku für die Scripts.
Das ist ein ganz guter Tip, Danke Gruß Stefan -- -------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert
On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter? [...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig, installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus. Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 23 Feb 2010, Dieter Kluenter schrieb:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter? [...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig,
Du hast 'set -o vi' vergessen! vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs übrigens genausowenig. µemacs allerdings jedoch schon, wenn ich mich an meine Amiga-Zeiten erinnere ;) Und Stefan scheint ja eh schon überfordert. Einsteigertauglich sind IMO, ggfs. je nach "Herkunft" - mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs Nach Hörensagen: - nano - pico (wenn das so weitergeht schreib ich nen Editor namens atto oder femto [natürlich nur mit Alibi-Funktionen] :) Noch was: die bash verwendet per default XEmacs-Kürzel für das editieren der Kommandozeile, z.B. Strg+a / Strg+e um an den Anfang/das Ende der Zeile zu springen u.v.a.m, und selbst von Hardcore-Vi-lern wurde mir berichtet, daß die den emacs-mode der shell verwenden. Vi ist für diese Zwecke IMO einfach nicht geeignet. Des weiterem muß einem IMO die grundsätzliche Arbeitsweise von vi einfach liegen, damit man damit klarkommt. Dann ist's der wohl beste Editor der Welt. Liegt einem wie mir diese Arbeitsweise aber nicht, dann ist er zwar nicht der schlimmste, aber unangenehm. Allerdings sollte auch jeder emacser vi(m) kennen und in Grundfunktionen bedienen können (Bewegungen, i, d, und so). Genauso wie ein vi-ler emacs kennen/können sollte, schon damit er mit der Shell besser klarkommt. Für die Wagemutigen: set -o vi (bzw. 'set -o emacs' zum abstellen). VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus.
Mutt finde ich ein bisserl heftig, der und v.a. das Mailsystem drunter, braucht doch einiges an Einarbeitung, sofern das nicht vorhanden ist (was bei TB, KMail etc. die Regel sein dürfte), der sollte erstmal weiter wie gewohnt Mails lesen. Zu mc und links: verwende ich ständig, mc sogar exklusiv als Dateimanager.
Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
Nur wenn in $PAGER z.B. less steht. PAGER='rot13|vi -' man man *HURHURHUR* Das nur mal so nebenbei. Pauschalisieren ist nicht nur böse sondern auch mit Fallen versehen! :P BTW: aus dem vi kommt man per ':q!' raus. BTW2: manpages lesen sich besonders bequem im XEmacs[1]. Inklusive Navigation zwischen manpages per Mittelklick z.B.! Infopages übrigens sowieso. -dnh [1] (global-set-key [f12] 'manual-entry) an passender Stelle in ~/.xemacs/init.el (oder der passenden für Gnu Emacs) liefert einem bequem Kontextsensitiv per F12 aufrufbare manpages (als default manpage wird einem das "aktuelle" Wort vorgeschlagen), und auch noch korrekt samt Prefixes. Die Tastenfolge F12 7 SPACE i p liefert also korrekt die manpage ip(7), und nicht ip(1). -- Das hier ist Usenet. Da bekommt man immer genau die Antworten, die man nicht haben will. -- Timo Kissing -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, February 24, 2010 2:09 am, David Haller wrote:
Du hast 'set -o vi' vergessen!
Ja. Hier default ;)
vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs
Für vim gibt es mit evim einen Notepad "Mode" den eigentlich jeder bedienen kann. (Ok, außer Hardcore Vi'ler, die wissen nämlich nicht mehr wie man da raus kommt. "ESC :q!" funktioniert da nämlich nicht. Jedenfalls nicht offensichtlich). Daneben gibt es mit Gvim ja auch eine grafische Version, bei der man (fast) alles mit der Maus machen kann.
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
Nach Hörensagen:
- nano - pico
(wenn das so weitergeht schreib ich nen Editor namens atto oder femto [natürlich nur mit Alibi-Funktionen] :)
Ich hab ernsthaft überlegt ein Vim Plugin zu schreiben, dass nano/pico emuliert.
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
*Hier*. Man gewöhnt sich dran. Ich komme damit mittlerweile besser klar als mit emacs-mode. Und in der zsh ist der vi-Modus auch sehr gut konfigurierbar.
Mutt finde ich ein bisserl heftig, der und v.a. das Mailsystem drunter, braucht doch einiges an Einarbeitung, sofern das nicht vorhanden ist (was bei TB, KMail etc. die Regel sein dürfte), der sollte erstmal weiter wie gewohnt Mails lesen.
Naja, mutt kann mittlerweile auch SMTP. Und der Distributor sollte ihn bereits sinnvoll vorkonfiguriert haben. Da braucht man nicht so viele Einstellungen.
Zu mc und links: verwende ich ständig, mc sogar exklusiv als Dateimanager.
Ich nicht. mc habe ich noch nie gesehen. Und zum browsen verwende ich w3m.
BTW: aus dem vi kommt man per ':q!' raus.
oder :x oder ZZ oder ZQ regards, Christian -- :wq! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller schrieb:
Hallo,
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig,
Du hast 'set -o vi' vergessen!
vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs übrigens genausowenig. µemacs allerdings jedoch schon, wenn ich mich an meine Amiga-Zeiten erinnere ;) Das vielleicht nicht, aber wer Ernsthaft als Unix-Admin und/oder im Bereich Bash-Scripting arbeiten will _muß_ mit dem vi arbeiten können. Bei Dir, David weiß ich ja, das außer vi nix anderes in Frage kommt ;-)
Ist wenigstens der einzige Editor, den es immer und überall gibt.
Und Stefan scheint ja eh schon überfordert.
Naja, meiner Meinung nach macht Stefan zuviel auf einmal. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 24 Feb 2010, Axel Birndt schrieb:
David Haller schrieb:
vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs übrigens genausowenig. µemacs allerdings jedoch schon, wenn ich mich an meine Amiga-Zeiten erinnere ;) Das vielleicht nicht, aber wer Ernsthaft als Unix-Admin und/oder im Bereich Bash-Scripting arbeiten will _muß_ mit dem vi arbeiten können. Bei Dir, David weiß ich ja, das außer vi nix anderes in Frage kommt ;-)
Bitte? Schau mir in die Sig ;)
Ist wenigstens der einzige Editor, den es immer und überall gibt.
Deswegen hab ich mir die grundlegenden Sachen ja auch beigebracht.
Und Stefan scheint ja eh schon überfordert.
Naja, meiner Meinung nach macht Stefan zuviel auf einmal.
Eben. -dnh -- Wenn schon, dann höchstens Homo Sapiens Sapiens XEmacensis, die Entwicklungs- linie, die im Laufe der Evolution sieben Finger an jeder Hand entwickelt hat. Und das alles nur um alle Tastenkürzel zur Bedienung von XEmacs nutzen zu können. -- T. Templin, hier, über mich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller
Hallo,
Am Die, 23 Feb 2010, Dieter Kluenter schrieb:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter? [...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig,
Du hast 'set -o vi' vergessen!
Bitte nicht :-)
vi(m) ist definitiv nicht als Einsteiger-Editor geeignet. XEmacs übrigens genausowenig. µemacs allerdings jedoch schon, wenn ich mich an meine Amiga-Zeiten erinnere ;)
So schlimm ist vi(m) nicht. Eingentlich brauche ich überwiegend die Tasten i,a,o,x ESC, :q :w :x , diese Tasten genügen für den Anfang, was natürlich nicht daran hindern soll, seine Fähigkeiten zu erweitern.
Und Stefan scheint ja eh schon überfordert.
Na ja, waren wir das nicht alle einmal? Ich denke nur an deine frühen Versuche mit der Shell, du hast doch in den letzen 10/12 Jahren erheblich an Kompetenz gewonnen.
Einsteigertauglich sind IMO, ggfs. je nach "Herkunft"
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
mcedit stimme ich zu, den benutze ich eigentlich nur innerhalb von mc, aber nicht als eigenständigen Editor. [...]
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
Du weisst doch, dass ich eingefleischter XEmacs-Anwender bin, allein wegen cperl Mode, AucTeX Mode und natürlich Gnus.
installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus.
Mutt finde ich ein bisserl heftig, der und v.a. das Mailsystem drunter, braucht doch einiges an Einarbeitung, sofern das nicht vorhanden ist (was bei TB, KMail etc. die Regel sein dürfte), der sollte erstmal weiter wie gewohnt Mails lesen.
Für einen Anfänger ist mutt viel einfacher als KMail, TB, Evolution etc. Es wird eine einsatzfähige ~/.muttrc mit der Distribution ausgeliefert, was natürlich niemanden daran hindern soll, seine muttrc den eigenen Wünschen anzupassen, dazu gibt es tausende von Hinweisen, nicht zuletzt das Archiv dieser Liste. @David, hast du noch eine Liste über die meistgenutzten Mailclients dieser Mailingliste?
Zu mc und links: verwende ich ständig, mc sogar exklusiv als Dateimanager.
ich auch.
Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
BTW2: manpages lesen sich besonders bequem im XEmacs[1]. Inklusive Navigation zwischen manpages per Mittelklick z.B.! Infopages übrigens sowieso.
Richtig, aber XEmacs auf der Konsole ist nun wirklich nicht für einen Anfänger geeignet. Ich gestehe, dass ich XEmacs unter X bevorzuge, ich kann mir nicht alle 900 Tastenkürzel merken und bediene mich häufiger der Maus, außerdem erfreue ich mich am Syntax-Highlighting von Color-Themes. :-) -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 24 Feb 2010, Dieter Kluenter schrieb:
David Haller
writes: Am Die, 23 Feb 2010, Dieter Kluenter schrieb:
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig,
Du hast 'set -o vi' vergessen!
Bitte nicht :-)
Also doch fies.
Und Stefan scheint ja eh schon überfordert.
Na ja, waren wir das nicht alle einmal?
Naja, nicht unbedingt. Wenn man sich eins nach dem anderen vornimmt.
Ich denke nur an deine frühen Versuche mit der Shell,
Äh, ja, die ersten paar waren eher weniger geglückt.
du hast doch in den letzen 10/12 Jahren erheblich an Kompetenz gewonnen.
Hab mich halt reingeschafft. Wo steckt Jan eigentlich?
Einsteigertauglich sind IMO, ggfs. je nach "Herkunft"
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
mcedit stimme ich zu, den benutze ich eigentlich nur innerhalb von mc, aber nicht als eigenständigen Editor. [...]
Ich auch.
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
Du weisst doch, dass ich eingefleischter XEmacs-Anwender bin, allein wegen cperl Mode, AucTeX Mode und natürlich Gnus.
Ach Mist. Verlewchsrt.
Für einen Anfänger ist mutt viel einfacher als KMail, TB, Evolution etc. Es wird eine einsatzfähige ~/.muttrc mit der Distribution ausgeliefert,
Irgendwie hab ich verpasst, daß mutt pop3/imap (mit TLS/SSL?) und SMTP inzwischen wohl kann ;) Naja ich verwende ja mutt mit XEmacs (+gnuclient) als Editor ;)
was natürlich niemanden daran hindern soll, seine muttrc den eigenen Wünschen anzupassen, dazu gibt es tausende von Hinweisen, nicht zuletzt das Archiv dieser Liste. @David, hast du noch eine Liste über die meistgenutzten Mailclients dieser Mailingliste?
Keine aktuelle. Nachtrag: Ich laß mal über opensuse-de seit Bestehen laufen. 26623 Mails seit 1.4.2008. ==== Statistik fuer opensuse-de seit 1.4.2008 [in Auszügen] ==== 829 User 6135 Threads 26623 Postings 24509 ( 92.06%) plain Text [..] 133346 KB / 3087665 Zeilen 92219 KB / 1925854 Zeilen (69.16% / 62.37%) Header 41126 KB / 1161811 Zeilen (30.84% / 37.63%) Body 17481 KB / 556398 Zeilen (42.51% / 47.89%) selber geschrieben 12564 KB / 329023 Zeilen (30.55% / 28.32%) Quoting 1446 KB / 56349 Zeilen ( 3.52% / 4.85%) Signatur 5147 KB / 147854 Zeilen (12.52% / 12.73%) Listen-Footer 409 KB / 15182 Zeilen ( 0.99% / 1.31%) PGP-Signatur 4062 KB / 56816 Zeilen ( 9.88% / 4.89%) Attachments 14 KB / 189 Zeilen ( 0.03% / 0.02%) HTML und Richtext [..] User-Statistik -------------- Postings Realname 1. 1108 ( 4.16%) David Haller [welch Überraschung *scnr*] [..] Mailreader-Statistik -------------------- User Mailreader 1. 323 (38.96%) KMail 2. 185 (22.32%) Thunderbird 3. 87 (10.49%) Mozilla (Linux) 4. 39 ( 4.70%) unknown 5. 26 ( 3.14%) Evolution 6. 18 ( 2.17%) Mozilla (Windows) 7. 18 ( 2.17%) Mutt 8. 17 ( 2.05%) WWW-Mail 9. 14 ( 1.69%) Microsoft Office Outlook 10. 10 ( 1.21%) Microsoft (Exchange) MimeOLE 11. 8 ( 0.97%) The Bat! 12. 8 ( 0.97%) Apple Mail 13. 8 ( 0.97%) Microsoft Outlook Express 14. 7 ( 0.84%) Opera Mail 15. 6 ( 0.72%) Claws Mail 16. 6 ( 0.72%) Web.de WebMail 17. 5 ( 0.60%) Mozilla (other) 18. 4 ( 0.48%) Internet Messaging Program (IMP) H 19. 3 ( 0.36%) SquirrelMail 20. 3 ( 0.36%) Alpine Postings KB / Zeilen Mailreader 1. 12132 (45.57%) 7866 / 247550 (44.99% / 44.49%) KMail 2. 4917 (18.47%) 3495 / 107036 (19.99% / 19.24%) Thunderbird 3. 2249 ( 8.45%) 1390 / 50231 ( 7.95% / 9.03%) Mutt 4. 1891 ( 7.10%) 1412 / 44885 ( 8.08% / 8.07%) Mozilla (Linux) 5. 1187 ( 4.46%) 652 / 21054 ( 3.73% / 3.78%) unknown 6. 479 ( 1.80%) 361 / 11090 ( 2.06% / 1.99%) Evolution 7. 476 ( 1.79%) 287 / 9756 ( 1.64% / 1.75%) The Bat! 8. 375 ( 1.41%) 217 / 7260 ( 1.24% / 1.30%) Microsoft (Exchange) MimeOLE 9. 303 ( 1.14%) 212 / 7499 ( 1.21% / 1.35%) Mozilla (Windows) 10. 276 ( 1.04%) 171 / 5177 ( 0.98% / 0.93%) Microsoft Outlook Express 11. 267 ( 1.00%) 120 / 4038 ( 0.69% / 0.73%) Forte Agent 12. 266 ( 1.00%) 152 / 4839 ( 0.87% / 0.87%) Claws Mail 13. 248 ( 0.93%) 119 / 4360 ( 0.68% / 0.78%) "" 14. 241 ( 0.91%) 128 / 4429 ( 0.73% / 0.80%) Microsoft Office Outlook 15. 181 ( 0.68%) 138 / 3302 ( 0.79% / 0.59%) WWW-Mail 16. 134 ( 0.50%) 63 / 2260 ( 0.36% / 0.41%) Opera Mail 17. 109 ( 0.41%) 53 / 1734 ( 0.31% / 0.31%) Gnus [Hallo Dieter!] 18. 98 ( 0.37%) 88 / 3021 ( 0.50% / 0.54%) Alpine 19. 97 ( 0.36%) 40 / 1359 ( 0.23% / 0.24%) SuSE Linux 20. 95 ( 0.36%) 39 / 1255 ( 0.22% / 0.23%) Wanderlust Verstoesse gegen Etikette oder RFCs: Falscher Zeichensatz, kein Realname, kein Subject, --Original Message--, vcards, HTML, Richtext, multipart/alternative, Attachments Postings Mailreader 1. 257 12132 ( 2.12%) KMail 2. 123 4917 ( 2.50%) Thunderbird 3. 70 1187 ( 5.90%) unknown 4. 65 375 ( 17.33%) Microsoft (Exchange) MimeOLE 5. 45 276 ( 16.30%) Microsoft Outlook Express 6. 27 181 ( 14.92%) WWW-Mail [..] ==== Also eigentlich alles beim Alten wie schon vor 5 Jahren oder so. Die wenigen mutt-User sind für einen überproportionalen Anteil der Mails zuständig (selbst wenn man mich rausrechnet).
Zu mc und links: verwende ich ständig, mc sogar exklusiv als Dateimanager.
ich auch.
*bg*
Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
BTW2: manpages lesen sich besonders bequem im XEmacs[1]. Inklusive Navigation zwischen manpages per Mittelklick z.B.! Infopages übrigens sowieso.
Richtig, aber XEmacs auf der Konsole ist nun wirklich nicht für einen Anfänger geeignet.
Da nehm ich i.d.R. auch jmacs oder gleich den mc+mcedit.
Ich gestehe, dass ich XEmacs unter X bevorzuge, ich kann mir nicht alle 900 Tastenkürzel merken und bediene mich häufiger der Maus, außerdem erfreue ich mich am Syntax-Highlighting von Color-Themes. :-)
Ich verwende das Menü fast nur um in den Optionen zu stöbern. Ich verwende aber meist nicht so viele Sachen. Wichtiges hab ich mir eh auf Tasten gelegt bzw. als kl. Funktion selber gebastelt. C-x h sig `sig' is an interactive Lisp function -- loaded from "/home/dh/.xemacs/lisp/dh-misc-funcs.el" (sig) Documentation: insert signature (defun sig() "insert signature" (interactive) (message "" (call-process "/usr/bin/fortune" nil t t "/home/dh/share/fortune"))) Sehr praktisch, falls man die sig mal tauschen will (dt. sig in engl. ML? Kommt nich so gut. Die erste nicht-unpassende Zufallssig wird dann genommen ;) -dnh PS: Statistik in der Queue ergänzt, ich liebe 'M-x recode-on-region RET latin9 RET latin9/QP RET' :) (defun recode-on-region (inenc outenc) (interactive (list (read-from-minibuffer "Input charset: ") (read-from-minibuffer "Output charset: "))) (setq command (concat "recode " inenc ".." outenc)) (shell-command-on-region (region-beginning) (region-end) command t) ) Das wird jetzt auf dieses PS auch gleich noch angewendet. PPS: das mit der listenabhängigen Sprache der Einleitungszeile (und der Begrüßungsfloskel), kann Gnus das nicht? In mutt braucht's nur ein nen folder-hook und ausgelagerte config, damit man die 2-5 Zeilen nicht x-fach schreiben muß. folder-hook opensuse-de "source ~/.mutt/de.cf; source ~/.mutt/dnh_opensuse.cf" In de.cf stehen 2 Zeilen, in dnh_opensuse.cf 3 Zeilen. Warst du bisher nur zu faul das zu konfigurieren? -- Oh, please. The Pentagon's lost entire countries. -- Col. O'Neill -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller: snip mit dem meisten ack
set -o vi
(bzw. 'set -o emacs' zum abstellen).
^^ +o zum abstellen :-) Das muss(!) gemacht werden, sonst funzt der vi-Modus nicht richtig
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter!
Hier! Nicht Dieter, sondern Matthias Weil ich sonst mit der ksh unter AIX Probleme hab'. snip
BTW: aus dem vi kommt man per ':q!' raus.
oder im command mode "ZZ" eingeben, ohne Doppelpunkt -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Hi Matthias! On Mi, 24 Feb 2010, Matthias Müller wrote:
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller:
set -o vi
(bzw. 'set -o emacs' zum abstellen).
^^ +o zum abstellen :-) Das muss(!) gemacht werden, sonst funzt der vi-Modus nicht richtig
Shell? #v+ chrisbra@t41:~$ help set |grep -- '-o\|emacs\|vi ' set: set [--abefhkmnptuvxBCHP] [-o option-name] [arg ...] -o option-name emacs use an emacs-style line editing interface vi use a vi-style line editing interface chrisbra@t41:~$ echo $BASH_VERSION 4.0.33(1)-release #v- Und in bash 3 war das IIRC auch schon so.
Weil ich sonst mit der ksh unter AIX Probleme hab'.
Lang ist's her, aber ich erinnere mich, dass ich auch mal irgendwelche Probleme hatte. Details habe ich erfolgreich verdrängt. regards, Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 24 Feb 2010, Christian Brabandt schrieb:
On Mi, 24 Feb 2010, Matthias Müller wrote:
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller:
set -o vi
(bzw. 'set -o emacs' zum abstellen).
^^ +o zum abstellen :-) Das muss(!) gemacht werden, sonst funzt der vi-Modus nicht richtig
Sicher? Dann auch 'set +o vi; set -o emacs' um zum emacs-mode zu kommen.
Shell? #v+ chrisbra@t41:~$ help set |grep -- '-o\|emacs\|vi ' set: set [--abefhkmnptuvxBCHP] [-o option-name] [arg ...] -o option-name emacs use an emacs-style line editing interface vi use a vi-style line editing interface chrisbra@t41:~$ echo $BASH_VERSION 4.0.33(1)-release #v-
Und in bash 3 war das IIRC auch schon so.
Was heißt da bash3? $ $0 --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc. $ help set | egrep 'emacs|vi |-o' set: set [--abefhkmnptuvxBCHP] [-o option] [arg ...] -o option-name emacs use an emacs-style line editing interface vi use a vi-style line editing interface *scnr*, -dnh -- "Man sagt immer Gott sei unfehlbar. Na wenn ich mir manche Menschen so anschaue , die er geschaffen hatt, möchte Ich fast daran zweifeln." [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Am Donnerstag, 25. Februar 2010 schrieb David Haller (und Christian Brabandt):
Hallo,
Am Mit, 24 Feb 2010, Christian Brabandt schrieb:
On Mi, 24 Feb 2010, Matthias Müller wrote:
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller:
set -o vi
(bzw. 'set -o emacs' zum abstellen).
^^ +o zum abstellen :-) Das muss(!) gemacht werden, sonst funzt der vi-Modus nicht richtig
Sicher? Dann auch 'set +o vi; set -o emacs' um zum emacs-mode zu kommen. Nein, weil: "This [emacs mode] is enabled by default when the shell is interactive, unless the shell is started with the --noediting option." Nur dann, wenn vi mode an war.
Shell? #v+ chrisbra@t41:~$ help set |grep -- '-o\|emacs\|vi ' set: set [--abefhkmnptuvxBCHP] [-o option-name] [arg ...] -o option-name emacs use an emacs-style line editing interface vi use a vi-style line editing interface chrisbra@t41:~$ echo $BASH_VERSION 4.0.33(1)-release #v-
Und in bash 3 war das IIRC auch schon so.
Was heißt da bash3?
$ $0 --version GNU bash, version 2.03.0(1)-release (i386-suse-linux) Copyright 1998 Free Software Foundation, Inc. $ help set | egrep 'emacs|vi |-o' set: set [--abefhkmnptuvxBCHP] [-o option] [arg ...] -o option-name emacs use an emacs-style line editing interface vi use a vi-style line editing interface
^^^ "benutze/verwende" nicht "schalte um von ... nach ...">
*scnr*,
matthias@alien:~$ help set | grep + Using + rather than - causes these flags to be turned off. The matthias@alien:~$ Dann vollständig aus man bash: The options are off by default unless otherwise noted. Using + rather than - causes these options to be turned off. The options can also be specified as arguments to an invocation of the shell. The current set of options may be found in $-. The return status is always true unless an invalid option is encountered. btw "set -o x" schaltet ja tracing ein, ganz nützlich, wenn man ksh/bash Scripte entwickelt. Das kann man dann zu jeder Zeit mit "set +o x" wieder ausschalten, wenn man Programmcode durchläuft, der nicht überwacht werden muss, weil bereits entwanzt. "set -o emacs" schaltet emacs mode ein, genau so wie ein "set -o vi" vi mode einschaltet. Einer von beiden muss aus sein, damit der andere richtig funktioniert. jm2c -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Matthias Müller schrieb:
Hallo,
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller:
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter! Hier! Nicht Dieter, sondern Matthias Weil ich sonst mit der ksh unter AIX Probleme hab'.
naja, in der bash dann doch den vi-Mode zu nehmen... muss nicht unbedingt sein... aber ansonsten ist unter Unix der vi mein Lieblingseditor, besonders wenn ich per Shell auf nem anderen Rechner drauf bin. Da weiß ich was ich hab und es funktioniert einfach immer! -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Birndt
Matthias Müller schrieb:
Hallo,
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb David Haller:
VI-ler die auch tatsächlich den vi-Mode der bash verwenden: bitte melden! Dieter: Hosen runter! Hier! Nicht Dieter, sondern Matthias Weil ich sonst mit der ksh unter AIX Probleme hab'.
naja, in der bash dann doch den vi-Mode zu nehmen... muss nicht unbedingt sein... aber ansonsten ist unter Unix der vi mein Lieblingseditor, besonders wenn ich per Shell auf nem anderen Rechner drauf bin. Da weiß ich was ich hab und es funktioniert einfach immer!
Ich gestatte mir jetzt mal einen Subjektwechsel. Ich stimme dir insoweit zu, dass die Basisfunktionen des vi auf allen System gleich sind, aber wenn man denn an vim Modi gewöhnt ist, verzweifelt man doch auf so einigen Systemen. Solaris geht ja noch, aber manchmal bin ich an einer uralten Sinix Kiste mit ksh (gefühlte Version 0.0.1) und einer ebenfalls gefühlten vi Version 0.1, da verzweifle ich gelegentlich, weil auch :help hilflos ist. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 02:09:39 David Haller wrote:
Hallo,
Einsteigertauglich sind IMO, ggfs. je nach "Herkunft"
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
Nach Hörensagen:
- nano - pico
(wenn das so weitergeht schreib ich nen Editor namens atto oder femto [natürlich nur mit Alibi-Funktionen] :)
Mit dem Arbeiten mit Editoren habe ich mich noch nicht ausseinandergesetzt. die ersten Scripte aus 3 bis 4 Zeilen habe ich auf einem einfachen Text-Editor oder Kate geschrieben. Nach der Aktivierung, zeigen sie vieles in Farbe, Die Farben haben ja bedeutungen, was helfen kann, manches besser zu verstehen. in mcedit sehe ich gar nichts. Der Hintergrund ist dunkel, die Schrift auch. irgend wo habe ich pico, Alt+F2 pico, Run pic in OPEN SOURCE SPECIAL Shell-Guru Einstig * ; * ; * Editoren im Textmodus Na Ja. Gruß Stefan ------------------------------------ "Auto!" Erst wenn sich das Kind ein Schild umhängen kann, "Ich hab ein Auto gesehen" ist es sich bewusst. ("Welt der Wunder" / Leserfrage "Wann ist sich ein Kind Bewusst?") -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert schrieb:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 02:09:39 David Haller wrote:
Hallo,
Einsteigertauglich sind IMO, ggfs. je nach "Herkunft"
- mcedit # so ziemlich für alle - joe # für Wordstarbekannte - jed # dito, per 'jmacs' aufgerufen ein Einstieg in emacs
Mit dem Arbeiten mit Editoren habe ich mich noch nicht ausseinandergesetzt.
die ersten Scripte aus 3 bis 4 Zeilen habe ich auf einem einfachen Text-Editor oder Kate geschrieben.
Mach's nicht so kompliziert. Ich entnehme Deiner Äußerung, das Du KDE benutzt. Nimm kate, oder kwrite, oder auch gedit (bei gnome) für die ersten Schritte. Ansonsten sagte mir mal ein Unix-Admin: vi !!!muß!!! man können. Deshalb drücke Dich nicht davor und lerne zuerst die 4-10 Grundbefehle. Damit kannst Du schon 90% aller notwendigen Aufgaben erledigen. 1. :w 2. i (insert) 3. x (Zeichen löschen) 4. :0 (an den Dateianfang gehen) 5. :$ (ans Dateiende gehen) Dann noch die Umschaltung zwischen Command- und Bearbeitungsmodus ... und das wars schon erstmal. Die ganze schwierigen Befehle wie Suchen und Ersetzen kannst Du bei Bedarf lernen, oder "cw" - change word. So kannst Du erstmal anfangen mit dem vi zu arbeiten, die weiteren Befehle kommen ganz einfach mit der Zeit und Schritt für Schritt. Es ist nicht möglich einfach eine Schulung zu besuchen und dann zu meinen man kann dieses oder jenes... Das geht nur durch die tägliche Praxis. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 23:35:16 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter?
[...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig, installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus. Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
-Dieter
Jetzt geht alles schon zu weit, so weit bin ich noch gar nicht! Es geht um z.B,: find / -name "No*bl*.txt" Dazu brauche ich keinen Scribt, aber es gibt oft die Meldung, keine Zugangsberechtigung, jetzt habe ich neu gelernt, dass ich die Ausgangsumlenkung 2> für Fehler habe. Oder: Was ist der Unterschied zwischen > und | ? In der Konsole kann ich einzelne Eingaben machen. In den Büchern geht es erst mal um diese eingaben, ehe der Editor und der Script dazu kommt. Erst mal arbeiten wie in DOS. Es geht auch um Fedora, denn ich landete auch schon hier mehrmals. Aus irgend ein Grund war ich nicht in der Grafischen Oberfläche gelandet. Als Laie was ist jetzt ist los? Was machen? Jetzt habe ich erst mal shutdown -new kennen gelernt, und damit den PC runterzufahren, ohne ihn auszuschalten. Bloß was kann man machen wenn es nach dem Neustart wieder heisst: $ Name: $ Passwort: $ | Erst mal geht es mal darum: Die wichtigsten Programme + Shell-Commandos, sowie ihre richtige Anwendung kennen lernen. script erinnert mich ein wenig an (Manu)skript. Ich hatte mich auch schon mal mit VisualBasik probiert, aber bei diesem Netztwerk nicht durchgesehen. Ich habe es hier in der Programmierung fast wie in einem Roman, wo ich von Handlung A zu Ort B springen und von dort zu Handlung X, weiter zu Y und wieder zu Handlung A zurück. Diese Masse von Verknüpfungen. In der Shell kann ich die Befehle, bzw Commandos einzeln aufrufen oder ich fasse sie in einem (Manu)script zusammen. Daher kann ich das einzelne ausprobieren, ehe ich das script aufstelle. Es geht erst mal um das Einzelne, dann um das Ganze! In der Programmiersprache kann ich die Funktionen nur im Programm anwenden, In der Schell auch einzeln. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert
On Dienstag, 23. Februar 2010 23:35:16 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter?
[...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig, installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus. Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
-Dieter
Jetzt geht alles schon zu weit, so weit bin ich noch gar nicht! [...]
Noch einmal "Du zäumst das Pferd von hinten auf"! Vergiss für die nächsten 3 -4 Monate deine Shellprogrammierung. Geh auf die Konsole, wenn dir das zuviel ist, nimm xterm, lerne dein System kennen. Es ist klar, dass du nicht alle Befehle kennen kannst, kann ich auch nicht, für den Anfang genügen einige wenige, vielleicht 4 oder 5, damit kannst du schon das System bedienen. Du benötigst einen Editor, basta. Ohne Editor kann man nicht arbeiten, wie willst du sonst dein System konfigurieren? Du benötigst einen Dateimanager, die Arbeit mit mc erleichtert dir den Überblick über die Dateistruktur, mit dem eingebauten mcedit kannst du Dateien einfacher lesen und editieren. Das ist einfacher als find. Um das System herunterzufahren gibst du als root einfach "halt" ein, das ist ein alias für "shutdown -h now", weitere Parameter findest du mit man 8 shutdown. Ich wiederhole mich jetzt: lies die Manual Pages, zu jedem Befehl und jedem Furz gibt es eine Manual Page, wenn du etwas nicht genau weisst, hilft "apropos Suchbegriff". Zur Einführung kannst du dir noch das SuSE-Handbuch installieren dann mit einem Browser lesen: lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manual_de/manual/index.html Wichtig sind die Kapitel 7 und 8. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 10:13:22 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 23:35:16 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Failsafe. Anmelden und wie weiter?
[...] .
Noch einmal "Du zäumst das Pferd von hinten auf"! Vergiss für die nächsten 3 -4 Monate deine Shellprogrammierung.
Es kam jetzt zu einigen Missverständnissen. Ich will ja erst mal die einzelnen Programme und Shell-Commandos kennenlernen um mich besser in der Konsole zurecht zu finden und die Angst vor der unbekannten Groesse ueberwinden. Erst mal geht es darum mich in der Konsole zurecht zu finden.
Geh auf die Konsole, wenn dir das zuviel ist, nimm xterm, lerne dein System kennen. Es ist klar, dass du nicht alle Befehle kennen kannst, kann ich auch nicht, für den Anfang genügen einige wenige, vielleicht 4 oder 5, damit kannst du schon das System bedienen. Du benötigst einen Editor, basta. Ohne Editor kann man nicht arbeiten, wie willst du sonst dein System konfigurieren? Du benötigst einen Dateimanager, die Arbeit mit mc erleichtert dir den Überblick über die Dateistruktur, mit dem eingebauten mcedit kannst du Dateien einfacher lesen und editieren. Das ist einfacher als find. Um das System herunterzufahren gibst du als root einfach "halt" ein, das ist ein alias für "shutdown -h now", weitere Parameter findest du mit man 8 shutdown. Ich wiederhole mich jetzt: lies die Manual Pages, zu jedem Befehl und jedem Furz gibt es eine Manual Page, wenn du etwas nicht genau weisst, hilft "apropos Suchbegriff". Zur Einführung kannst du dir noch das SuSE-Handbuch installieren dann mit einem Browser lesen: lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manual_de/manual/index.html
Wichtig sind die Kapitel 7 und 8.
-Dieter
Gruß Stefan ------------------ Ich möchte das Thema damit erst mal beenden Danke für Eure Hilfe und Geduld !!! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 10:13:22 Dieter Kluenter wrote:
Zur Einführung kannst du dir noch das SuSE-Handbuch installieren
wie komme ich zu dem Handbuch?
dann mit einem Browser lesen:
lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manual_de/manual/index.html
Wichtig sind die Kapitel 7 und 8.
-Dieter
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Am Mittwoch 24 Februar 2010 12:06 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 10:13:22 Dieter Kluenter wrote:
Zur Einführung kannst du dir noch das SuSE-Handbuch installieren
wie komme ich zu dem Handbuch?
Wenn du das Handbuch nicht findest kann es daran liegen, dass sich unten ein Tippfehler eingeschlichen hat (s.u.). Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
dann mit einem Browser lesen:
lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manual_de/manual/index.html
Da fehlt ein "s" bei dem mittleren "manual" (OS11.2) lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manuals_de/manual/index.html
Wichtig sind die Kapitel 7 und 8.
-Dieter
lg Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 13:31:21 Ralf Arndt wrote:
Am Mittwoch 24 Februar 2010 12:06 schrieb Stefan Plenert:
wie komme ich zu dem Handbuch?
Wenn du das Handbuch nicht findest kann es daran liegen, dass sich unten ein Tippfehler eingeschlichen hat (s.u.).
Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
opensuse-manuals_de Source RPM: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.src.rpm ? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 3.620 für opensuse-manual_de. (0,08 Sekunden)
dann mit einem Browser lesen:
lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manual_de/manual/index.html
Da fehlt ein "s" bei dem mittleren "manual" (OS11.2) lynx /usr/share/doc/manual/opensuse-manuals_de/manual/index.html
lg Ralf
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Am Mittwoch 24 Februar 2010 14:32 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 13:31:21 Ralf Arndt wrote:
Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
opensuse-manuals_de Source RPM: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.src.rpm ? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 3.620 für opensuse-manual_de. (0,08 Sekunden)
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte? Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 16:04:58 Ralf Arndt wrote:
Am Mittwoch 24 Februar 2010 14:32 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 13:31:21 Ralf Arndt wrote:
Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
opensuse-manuals_de Source RPM: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.src.rpm ? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 3.620 für opensuse-manual_de. (0,08 Sekunden)
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
Wohl eins falsch gemacht, beim herunterladen, gleich installieren lassen. habe neue Programme aber nicht das Handbuch. Mit ~> jarnalshell.conf kann ich auch nichts anfangen.
Ralf
Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Februar 2010 00:52 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 16:04:58 Ralf Arndt wrote:
Am Mittwoch 24 Februar 2010 14:32 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 13:31:21 Ralf Arndt wrote:
Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
opensuse-manuals_de Source RPM: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.src.rpm ? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 3.620 für opensuse-manual_de. (0,08 Sekunden)
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Bevor Du bei google suchst, solltest Du mal sehen, ob Deine Distribution nicht das gesuchte liefert: zypper wp opensuse-manuals_de ... S | Name | Type | Version | Arch | Repository --+---------------------+---------+------------+--------+------------------------------------- i | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.3.1 | noarch | Aktualisierungen für openSUSE 11.2-0 v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE-11.2-Oss v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE 11.2-0 Falls das Paket noch nicht installiert ist (Status "i") installieren mit zypper in opensuse-manuals_de Alternativ kannst Du die Suche und Installation auch über das Softwaremodul von yast durchführen.
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
Wohl eins falsch gemacht, beim herunterladen, gleich installieren lassen. habe neue Programme aber nicht das Handbuch. Mit ~> jarnalshell.conf kann ich auch nichts anfangen.
Ich auch nicht. Wo holst Du denn das jetzt her? lg Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Donnerstag, 25. Februar 2010 10:44:16 Ralf Arndt wrote:
Am Donnerstag 25 Februar 2010 00:52 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 16:04:58 Ralf Arndt wrote:
Am Mittwoch 24 Februar 2010 14:32 schrieb Stefan Plenert:
On Mittwoch, 24. Februar 2010 13:31:21 Ralf Arndt wrote:
Das Handbuch ist in dem Paket "opensuse-manuals_de".
opensuse-manuals_de Source RPM: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.src.rpm ? Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 3.620 für opensuse-manual_de. (0,08 Sekunden)
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Bevor Du bei google suchst, solltest Du mal sehen, ob Deine Distribution nicht das gesuchte liefert:
zypper wp opensuse-manuals_de ... S | Name | Type | Version | Arch | Repository --+---------------------+---------+------------+--------+------------------ ------------------- i | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.3.1 | noarch | Aktualisierungen für openSUSE 11.2-0 v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE-11.2-Oss v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE 11.2-0
Falls das Paket noch nicht installiert ist (Status "i") installieren mit
zypper in opensuse-manuals_de
Alternativ kannst Du die Suche und Installation auch über das Softwaremodul von yast durchführen.
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
Wohl eins falsch gemacht, beim herunterladen, gleich installieren lassen. habe neue Programme aber nicht das Handbuch. Mit ~> jarnalshell.conf kann ich auch nichts anfangen.
Ich auch nicht. Wo holst Du denn das jetzt her?
Ich habe von Google bei: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.noarch.rpm (*.html) (*.src.rpm ist die pdf Version) nicht speichern, sondern installieren angegeben. Danach hatte ich unter Programme / Lernprogramme / Globus Dienstprogramme / Notizbuch und unter ~> jarnalshell.conf.
lg Ralf
Du hattest die Anfrage
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
# rpm -q opensuse-manuals_de opensuse-manuals_de-11.2-2.2 In Google sind auch Angaben von Foren und andere zu der Anfrage. aber Starte erst mal das mit zypper (habe eigentlich openSUSE 11.1) Danke Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Februar 2010 20:27 schrieb Stefan Plenert:
On Donnerstag, 25. Februar 2010 10:44:16 Ralf Arndt wrote:
Am Donnerstag 25 Februar 2010 00:52 schrieb Stefan Plenert:
Wohl eins falsch gemacht, beim herunterladen, gleich installieren lassen. habe neue Programme aber nicht das Handbuch. Mit ~> jarnalshell.conf kann ich auch nichts anfangen.
Ich auch nicht. Wo holst Du denn das jetzt her?
Ich habe von Google bei: opensuse-manuals_de-11.2-2.2.noarch.rpm (*.html) (*.src.rpm ist die pdf Version)
nicht speichern, sondern installieren angegeben. Danach hatte ich unter Programme / Lernprogramme / Globus Dienstprogramme / Notizbuch und unter ~> jarnalshell.conf.
Sorry, aber ich verstehe nur noch Bahnhof
Du hattest die Anfrage
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
# rpm -q opensuse-manuals_de opensuse-manuals_de-11.2-2.2
In Google sind auch Angaben von Foren und andere zu der Anfrage.
aber Starte erst mal das mit zypper (habe eigentlich openSUSE 11.1)
Dann hast Du Dir anscheinend aus dem Internet das Manual zu openSUSE 11.2 installiert. Wenn ich das richtig sehe, dann beinhaltet das Manual 1. allgemeine Informationen zum Umgang mit Linux und 2. spezifische Informationen zu der openSUSE Version. In diesem Thread geht es mehr um allgemeine Fragen (Shell, Scripting). Falls es zu dem allgemeinen Komplex (1.) Unterschiede in den Manuals gibt, werde ich erwarten, dass die aktuellere Version für openSUSE 11.2 verbessert oder erweitert wurde. Es kann aber auch sein, dass es in diesem allgemeinen Komplex keine wichtigen Änderungen zwischen 11.1 und 11.2 gibt. Falls Du dem Manual spezielle Informationen für 11.1 entnehmen willst, solltest Du das Manual deinstallieren, und das zu openSUSE 11.1 passende installieren: Das installierte Manual deinstallieren: rpm -e opensuse-manuals_de Das Manual zu Deiner Distribution installieren: zypper in opensuse-manuals_de Letzteres setzt allerdings zwei Dinge voraus: 1. Das Manual wurde unter dem Namen mit der 11.1 ausgeliefert und 2. Du hast nach Deiner google Suche eine reine rpm Installation gemacht und kein Repository hinzugefügt. Gute Nacht Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Donnerstag, 25. Februar 2010 10:44:16 Ralf Arndt wrote:
Bevor Du bei google suchst, solltest Du mal sehen, ob Deine Distribution nicht das gesuchte liefert:
zypper wp opensuse-manuals_de ... S | Name | Type | Version | Arch | Repository --+---------------------+---------+------------+--------+------------------ ------------------- i | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.3.1 | noarch | Aktualisierungen für openSUSE 11.2-0 v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE-11.2-Oss v | opensuse-manuals_de | package | 11.2-2.2 | noarch | openSUSE 11.2-0
Falls das Paket noch nicht installiert ist (Status "i") installieren mit
# zypper wp opensuse-manuals_de Metadaten von Repository 'KDE:KDE4:STABLE:Desktop' werden abgerufen [fertig] Zwischenspeicher für Repository 'KDE:KDE4:STABLE:Desktop' wird erzeugt [fertig] Daten des Repositorys laden... Installierte Pakete lesen... S | Name | Typ | Version | Arch | Repository --+---------------------+-------+----------+--------+--------------- i | opensuse-manuals_de | Paket | 11.2-2.2 | noarch | (Systempakete) # # zypper in opensuse-manuals_de Daten des Repositorys laden... Installierte Pakete lesen... 'opensuse-manuals_de' ist bereits installiert. Paketabhängigkeiten auflösen... Keine auszuführenden Aktionen. #
lg Ralf
Ich hatte den einen Tag vom Internet opensuse-manuals_de-11.2-2.2.noarch.rpm (*.html) download + install ausgeführt. Danach hatte ich weitere Anwendungen, fand aber das Handbuch nicht, Jetzt hatte ich nochmal deine Aufforderung:
Schreibst Du auch, welche Abfrage dieses Ergebnis lieferte?
Was liefert rpm -q opensuse-manuals_de
# rpm -q opensuse-manuals_de opensuse-manuals_de-11.2-2.2
Ralf ausgeführt.
bevor ich das mit zypper machte. --------- noarch HTML - Format src PDF - Format -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Dienstag, 23. Februar 2010 23:35:16 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter?
Was ich meine ist: Failsafe! Aus irgendwelchen Gründen landete ich das eine oder andere mal hier. Am Anfang konnte ich nur den Netzstecker ziehen. Mit shutdown -new war man schon weiter. Aber nach einem Neustart landete man wieder in Failsafe. Was machen?
[...]
Dann vergiss doch einfach mal für einige Wochen den X-Server. Mit Ctrl+Alt+F1 bis F6 hast du 6 Konsolen auf denen du üben kannst. Lerne den Editor vi kennen und übe eifrig, installiere mutt als Mailclient, lynx oder links als Browser und mc als Dateimanager und entferne die Maus. Das sind die Werkzeuge die du benötigst um dein System kennenzulernen. Lies Manual Pages und Info, ja da sind zwei unterschiedliche Dokumentationssysteme. Rufe man 1 man, dann info info auf. Vielleicht hilft auch noch perldoc perl. Bevor du fragst, alle diese genannten Anwendungen werden mit q beendet.
-Dieter
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert
On Dienstag, 23. Februar 2010 23:35:16 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: On Dienstag, 23. Februar 2010 21:40:59 Axel Birndt wrote:
Stefan Plenert schrieb:
[...]
in der Konsole muss man es erst mal lernen. Irgendwie sehe ich mein Minimum noch zu klein
Geht auch ein bischen darum:
Es Kam auch vor, dass ich nach dem Start in der Textversion war. Anmelden und wie weiter?
Was ich meine ist: Failsafe!
Aus irgendwelchen Gründen landete ich das eine oder andere mal hier. Am Anfang konnte ich nur den Netzstecker ziehen. Mit shutdown -new war man schon weiter. Aber nach einem Neustart landete man wieder in Failsafe. Was machen?
das liegt vermutlich am X-Server. Was du als Textversion zur Anmeldung bezeichnet ist die init-Stufe 3. Einfach als root anmelden und mal kdm oder xdm oder was auch immer du als Display-Manager konfiguriert hast, eingeben. Eine andere Möglichkeit wäre, als user einzuloggen und startx oder startkde einzugeben, falls das nicht hilft, cd /var/log, less Xorg.0.log dann siehst du vermutlich, was da falsch lief. In /etc/X11/xorg.conf versuchen, den Fehler zu beheben. Zu init siehe auch man 8 init und /etc/inittab. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 24. Februar 2010 12:36:22 Dieter Kluenter wrote:
Stefan Plenert
writes: [ ... ] Was ich meine ist: Failsafe!
Aus irgendwelchen Gründen landete ich das eine oder andere mal hier. Am Anfang konnte ich nur den Netzstecker ziehen. Mit shutdown -new war man schon weiter. Aber nach einem Neustart landete man wieder in Failsafe. Was machen?
das liegt vermutlich am X-Server. Was du als Textversion zur Anmeldung bezeichnet ist die init-Stufe 3. Einfach als root anmelden und mal kdm oder xdm oder was auch immer du als Display-Manager konfiguriert hast, eingeben. Eine andere Möglichkeit wäre, als user einzuloggen und startx oder startkde einzugeben, falls das nicht hilft, cd /var/log, less Xorg.0.log dann siehst du vermutlich, was da falsch lief. In /etc/X11/xorg.conf versuchen, den Fehler zu beheben. Zu init siehe auch man 8 init und /etc/inittab.
-Dieter
Ich könnte so sagen. In 10.1, 10.3 oder 11.1 viel irgendwie Grub aus und startete gleich Failsafe! Könnte fast sagen, möchte für Adobe Photoshop und der Arbeit mit dem Grafiktablett die Virtualbox errichten, aber habe Angst wieder in Failsafe zu landen. 10.1 wurde von mir verlangt mich als user + root einzutragen, obwohl ich den PC alleine Bediene. In 11.1 brauchte ich die Eintragungen nur 1* für Name und Kennwort machen. Name: x (user + root); Kennwort: y (user + root) Wenn Failsafe nach Namen u. Kennwort fragt, von root oder user? Danke und schönen Tag noch. Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (9)
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Axel Birndt
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Dieter Kluenter
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Ralf Arndt
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Stefan Plenert
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Stefan Plenert
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Torsten Förtsch