Am Samstag, 19. September 2009 20:08:54 schrieb Malte Gell:
Juergen Langowski
wrote Du solltest auf jeden Fall unterschiedliche IPs vergeben, sonst kann da tatsächlich was durcheinandergeraten. Bei mir hat sich folgende Struktur bewährt:
IP Notebook 1 Kabel: *.50 IP Notebook 1 WLAN: *.51 IP Notebook 2 Kabel: *.60 IP Notebook 2 WLAN: *.61
Du meinst also z.B. 192.168.1.50 ? Warum 50? Warum nicht z.B. 192.168.1.1 bis 192.1681.10 z.B.? Hat das einen technischen Grund?
Ja, so war das gemeint. Und nein, die Zahlen ziemlich willkürlich gewählt. Kriterium ist einfach nur, was ich mir gut merken kann. Wenn ich ab und zu mal fremde Rechner zu Gast habe, bekommen die mit DHCP automatisch eine IP zwischen *.2 und *.49 zugewiesen. Darüber sind immer im Abstand von 10 meine heimischen Rechner mit festen IPs angeschlossen. Wenn man will, kann man DHCP auch so konfigurieren, dass nur ein bestimmter Bereich für die automatische Vergabe zur Verfügung steht. Du bist in der Gestaltung völlig frei und kannst natürlich auch eine laufende Zahlenfolge von *.100 bis *.120 oder sonst was nehmen. Die Subnetzmaske ist bei mir 255.255.255.0, das wären theoretisch 256 Geräte, praktisch sind es ein paar weniger. Die *.1 greift sich meist der Router, bei der Fritzbox z.B. 192.168.178.1. Wenn man unbedingt will, kann man auch den Router auf eine andere IP setzen, aber die *.1 ist normalerweise der Standard, mit dem sich das Gerät einrichtet, wenn du nicht ausdrücklich etwas anderes sagst. Die *.255 wäre hier die sogenannte Broadcast-Adresse. Diese Begriffe kannst du übrigens auch bei Wiki nachschlagen, da ist das ganz gut erklärt.
Was für eine Subnetzmaske benutzt du dafür dann? Doch für jeden Rechner dieselbe, oder?
Genau, siehe oben.
Mein Netgear Router jammert gerade wegen der Submaske herum, daher die Frage...
Möglicherweise hast du versucht, ihm seine IP zu klauen ...
Gruß Malte
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