Danke! Am 17. September 2009 21:42 schrieb Juergen Langowski :

Am Donnerstag, 17. September 2009 21:21:47 schrieb Michael:

...

ich habe ein Laptop in meinem Hausnetz eingerichtet und dazu eine Kabelverbindung genutzt und eine feste IP Adresse vergeben. Nun soll dieses Laptop aber meist im selben Netz per WLAN verbunden sein. Ich möchte hier auch eine feste IP vergeben aber welche? Soll ich die selbe nehmen wie für die Kabelverbindung? Irgendwie

Du solltest auf jeden Fall unterschiedliche IPs vergeben, sonst kann da tatsächlich was durcheinandergeraten. Bei mir hat sich folgende Struktur bewährt:

IP Notebook 1 Kabel:    *.50 IP Notebook 1 WLAN:     *.51 IP Notebook 2 Kabel:    *.60 IP Notebook 2 WLAN:     *.61

und so weiter.

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Am Samstag, 19. September 2009 20:08:54 schrieb Malte Gell:

Juergen Langowski wrote

...

Du solltest auf jeden Fall unterschiedliche IPs vergeben, sonst kann da tatsächlich was durcheinandergeraten. Bei mir hat sich folgende Struktur bewährt:

IP Notebook 1 Kabel: *.50 IP Notebook 1 WLAN: *.51 IP Notebook 2 Kabel: *.60 IP Notebook 2 WLAN: *.61

Du meinst also z.B. 192.168.1.50 ? Warum 50? Warum nicht z.B. 192.168.1.1 bis 192.1681.10 z.B.? Hat das einen technischen Grund?

Ja, so war das gemeint. Und nein, die Zahlen ziemlich willkürlich gewählt. Kriterium ist einfach nur, was ich mir gut merken kann. Wenn ich ab und zu mal fremde Rechner zu Gast habe, bekommen die mit DHCP automatisch eine IP zwischen *.2 und *.49 zugewiesen. Darüber sind immer im Abstand von 10 meine heimischen Rechner mit festen IPs angeschlossen. Wenn man will, kann man DHCP auch so konfigurieren, dass nur ein bestimmter Bereich für die automatische Vergabe zur Verfügung steht. Du bist in der Gestaltung völlig frei und kannst natürlich auch eine laufende Zahlenfolge von *.100 bis *.120 oder sonst was nehmen. Die Subnetzmaske ist bei mir 255.255.255.0, das wären theoretisch 256 Geräte, praktisch sind es ein paar weniger. Die *.1 greift sich meist der Router, bei der Fritzbox z.B. 192.168.178.1. Wenn man unbedingt will, kann man auch den Router auf eine andere IP setzen, aber die *.1 ist normalerweise der Standard, mit dem sich das Gerät einrichtet, wenn du nicht ausdrücklich etwas anderes sagst. Die *.255 wäre hier die sogenannte Broadcast-Adresse. Diese Begriffe kannst du übrigens auch bei Wiki nachschlagen, da ist das ganz gut erklärt.

Was für eine Subnetzmaske benutzt du dafür dann? Doch für jeden Rechner dieselbe, oder?

Genau, siehe oben.

...

Mein Netgear Router jammert gerade wegen der Submaske herum, daher die Frage...

Möglicherweise hast du versucht, ihm seine IP zu klauen ...

Gruß Malte

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Am Samstag, 19. September 2009 22:34:34 schrieb Malte Gell:

Hallo,

Juergen Langowski wrote

(...)

Nebenbei, was für WLAN-Sticks nimmst du? Doch nicht auch von AVM!? Die gehen ja nur mit proprietären Treibern von denen?

Ich habe das hier für die Liste stark vereinfacht dargestellt. Die Fritzbox ist schon älter und hat gar kein WLAN. An einer günstigeren Stelle hängt noch ein etwas neuerer Netgear-Router mit WLAN (IP 192.168.178.2), mit dem sich die drahtlosen Computer verbinden. Der Netgear läuft nur als Switch und WLAN-Empfänger und ist über Kabel mit der Fritzbox verbunden. Sticks benutze ich also gar nicht, meine Notebooks können direkt mit dem Netgear. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Sonntag, 20. September 2009 12:53:48 schrieb Malte Gell:

Juergen Langowski wrote

(...)

...

Sticks benutze ich also gar nicht, meine Notebooks können direkt mit dem Netgear.

Hm, wenn man schon Notebook(s) hat, ist das nicht ein herber Komfortverlust, wenn man auf Kabel zurückgreift... Selbst wenn man nicht grad einen Garten hat, ich finde es toll, wenn man auch mal auf den Balkon raus kann... oder bist du reiner Arbeitszimmerarbeiter?

Das war ein Missverständnis. Der Netgear kann WLAN, und die Notebooks haben sowieso schon WLAN drin, deshalb brauche ich keine Sticks. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

michael.hoeller@akazia.de wrote:

Am 18. September 2009 08:08 schrieb Fred Ockert :

...

Ich gehe eher den anderen Weg, indem ich "feste" IPs per DHCP verteile mit dem Kriterium der MAC-ID zusätzlich ein "freier" Block für ungeplante/ungeahnte MAC-IDs... somit bekommt jede MAC-ID ihre eigene "quasifeste" Addresse.

Genau das mache ich, muss da nur meinen Speedport W701 gegen meinen Netgear WGT624v3 tauschen... Ich dachte immer es wäre ein klein wenig sicherer wenn man kein IPs per DHCP im WLAN verteilt. Das werde ich nun leider nicht ganz erreichen das mein festen IPs nicht in eine Range ohne Lücke passen.. Na immerhin gibt es ja MAC Filter.

DHCP ja/nein hat IMO hier nichts mit Sicherheit zu tun. DHCP greift ja erst NACHDEM der client in deinem WLAN authentifiziert ist. Für die Sicherheit sorgt hier die Verschlüsselung (WPA[2]) und evtl. so Einstellungen wie "keine unbekannten Clients", "nicht Ansagen des Netzwerks" etc. Problematisch mag sei, das zum Beispiel nicht jeder client mit "versteckten" Netzwerken zusammen spielt; ferner leider immer noch nicht alles (je nach Gerät) via WPA2 geht. Aber dhcp ist hier unkritisch Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org