Am Freitag, 12. Juni 2009 09:20:39 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
12.06.2009 08:54, Stefan Plenert wrote:
Auch Windows 32.1 gab es nicht.
Muss ich dir recht geben Windows 3.x → Hauptartikel: Microsoft Windows 3.x Microsoft Windows 3.0 wurde am 22. Mai 1990 veröffentlicht. Windows 3.1, welches am 1. März 1992 folgte, war die erste kommerziell erfolgreiche Version eines Microsoft-Betriebssystems. Mit Windows for Workgroups 3.1, Codename „Sparta“, erschien im Oktober 1992 das erste rudimentär netzwerkfähige Windows, mit Version 3.11 unterstützte Windows for Workgroups schließlich auch TCP/IP. Aus Wikipedia Ich bin in der DDR aufgewachsen und hatte nach der Wende einen Comodore (?), viele hatten wohl auch einen A*? (hab die Namen nicht mehr im Kopf) Mit Windows 3.1 sind die Kleinrechner vom Markt verschwunden.
Deshalb würde ich auf murkelige Hardware tippen...
OpenSuse hatte die Einstellung in der Grafikkarte geändert. Beim Warmstart blieb die Einstellung. Beim Kaltstart war die Einstellung gelöscht und die Anzeige war wie normal.
Kennste den Unterschied zwischen RAM und ROM?
:-)
Allerdings... ich kenne sogar die Unterschiede zwischen RAM, DRAM, FP-DRAM, EDO-DRAM, SD-DRAM, DDR-DRAM, SRAM, PB-SRAM, VRAM, WRAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash-EEPROM und so weiter und so fort :-)
Der Computer hat 2 Speicher. ROM (Leisespeicher, die Daten sind fest eingebrannt) und RAM (Schreiblesespeicher) Hatte ich wohl in Physik, als vieles der Digitaltechnik in den Anfängen steckte. Die Unterschiede der beiden Speichersysteme. Beim Start wird das BIOS aus dem ROM in den RAM geschrieben. Der RAM führt jetzt die Befehle des ROM aus, das Lesen der andren Hardware, das Lesen des Betriebssystem von der Festplatte. Windows 3.x war für 16 Bit, jetzt nach 15 Jahren habe ich 64 Bit, dass 4 fache. RAM ist um ein vielfaches größer als damals. Windows 3.x musste ziemlich viele *.tmp anlegen, die oft beim herunterfahren auf der Festplatte liegen blieben. Jetzt ist der Speicher größer. Beim Runter fahren bleiben die Daten in RAM. Beim Warmstart sind noch Daten im RAM Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
memtest, lasttest, mencoder und dd's ?
Ja. Erst mal memtest - das läuft ohne Betriebssystem dahinter, also per se als einziges Programm (kann man bei SUSE bei Bedarf per Paket installieren, glaube ich, und wird im grub- oder lilo-Menü ausgewählt).
Wenn das keine Fehler findet, dann normal linux starten und parallel mencoder und ddss laufen lassen.
Von den Test habe ich keine Ahnung.
Arno
Arno
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