Re: Vidio läßt sich nicht öffnen
Am Dienstag, 9. Juni 2009 14:37:42 schrieb Stefan Plenert:
Am Montag, 8. Juni 2009 09:16:31 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
Das Format *.mov läßt sich nicht öffnen. Auch *.asx läßt sich nicht öffnen.
Keine WIN32-Codecs in /usr/lib/win32 gefunden. Windows Media 9-Dateien, neuere Real Media-Dateien und einige weniger gängige Formate lassen sich nicht wiedergeben.
Hier fängt dein Problem an.
Habe das Pech, dass ich keine Unterscheidung 586_32 und 586_64 fand
# rpm -i w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586.rpm warning: w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586.rpm: Header V3 DSA signature: NOKEY, key ID 9a795806 error: Failed dependencies: libstdc++.so.5 is needed by w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586 libstdc++.so.5(CXXABI_1.2) is needed by w32codec- all-20071007-0.pm.1.i586 libstdc++.so.5(GLIBCPP_3.2) is needed by w32codec- all-20071007-0.pm.1.i586
So soll man auch keine RPM Pakete installieren. Füge Packman als Repository dazu und es geht, wenn Du nicht schon zuviel rumgebastelt hast. Also bei mir funktioniert das ohne Probleme. Schon seit mehreren SuSE-Versionen.
libdvdcss nicht gefunden. Sie können keine verschlüsselten (die meisten kommerziellen) DVDs abspielen.
libdvdcss fand ich weder in yast noch in packman
Eine Suche in Goggle mit Packman libdvdcss zeigt Dir die notwendigen Infos als ersten Treffer. [..] -- Beste Grüße Christian Paul
und was ist "Winter"? Ein Zeitraum, in dem von der Decke des grossen blauen Raum gelegentlich groessere oder kleinere Mengen kalten weissen Drecks fallen, der aus kristallinem Dihydrogenmonoxid besteht. -- Alexander Schreiber
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 9. Juni 2009 15:02:51 schrieb Christian Paul:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 14:37:42 schrieb Stefan Plenert:
Am Montag, 8. Juni 2009 09:16:31 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
...
Hier fängt dein Problem an.
Habe das Pech, dass ich keine Unterscheidung 586_32 und 586_64 fand
# rpm -i w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586.rpm warning: w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586.rpm: Header V3 DSA signature: NOKEY, key ID 9a795806 error: Failed dependencies: libstdc++.so.5 is needed by w32codec-all-20071007-0.pm.1.i586 libstdc++.so.5(CXXABI_1.2) is needed by w32codec- all-20071007-0.pm.1.i586 libstdc++.so.5(GLIBCPP_3.2) is needed by w32codec- all-20071007-0.pm.1.i586
So soll man auch keine RPM Pakete installieren. Füge Packman als Repository dazu und es geht, wenn Du nicht schon zuviel rumgebastelt hast. Also bei mir funktioniert das ohne Probleme. Schon seit mehreren SuSE-Versionen. ...
libdvdcss fand ich weder in yast noch in packman
Eine Suche in Goggle mit Packman libdvdcss zeigt Dir die notwendigen Infos als ersten Treffer.
? Nach der Installation von w32codec ging *.mov und Adobe Flash Player nur ohne Ton. Unter xine fand ich xine-lib nicht, habe xine-ui und xine-ui-32 für Vidios installiert. Xine-lib fand ich unter Packman und installierte jetzt wie du sagst aus dem Internet. Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau) Unter Windows Media Datei, zeigt mir Kaffeine *.asx an. MfG Stefan ------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau)
Der ganze Schirm, oder nur das Videobild? Wenn es der ganze Schirm ist, kann es mit dem Player eigentlich nichts zu tun haben. Wenns das Videobild ist, schau Dir mal die Videoeinstellungen an (Taste "v" unter Kaffeine). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau)
Der ganze Schirm, oder nur das Videobild? Wenn es der ganze Schirm ist, kann es mit dem Player eigentlich nichts zu tun haben. Wenns das Videobild ist, schau Dir mal die Videoeinstellungen an (Taste "v" unter Kaffeine).
-- Der ganze Schirm
Das ganze System war durcheinander. Die Reperatur brachte kein Erfolg, wobei hier schon die Helligkeit schwankte. Der Bootslader war Karputt Ich installierte neu. Landete nach dem Start wieder in Failsafe Erst als ich den den PC sein ließ und Fernsehen und nach längerer Zeit startete, klapte es. Wobei der Bildschirm immer noch bei den einzelnen Aktionen in der Helligkeit schwankte. Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist als zu Windows 32.1, wo man bei Systemabstürzen manchmal ganz kleinbischen warten musste für ein Neustart. Ein zu schneller Start brachte auch nicht immer gleich den Erfolg. Der Speicher ist jetzt größer und das löschen dauert länger. Mfg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
----- Original Nachricht ----
Von: Manfred Tremmel
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert: Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau)
Der ganze Schirm, oder nur das Videobild? Wenn es der ganze Schirm ist, kann es mit dem Player eigentlich nichts zu tun haben. Wenns das Videobild ist, schau Dir mal die Videoeinstellungen an (Taste "v" unter Kaffeine).
-- Der ganze Schirm
Das ganze System war durcheinander. Die Reperatur brachte kein Erfolg, wobei hier schon die Helligkeit schwankte. Der Bootslader war Karputt Ich installierte neu. Landete nach dem Start wieder in Failsafe Erst als ich den den PC sein ließ und Fernsehen und nach längerer Zeit startete, klapte es. Wobei der Bildschirm immer noch bei den einzelnen Aktionen in der Helligkeit schwankte. Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist als zu Windows 32.1, wo man bei Systemabstürzen manchmal ganz kleinbischen warten musste für ein Neustart. Ein zu schneller Start brachte auch nicht immer gleich den Erfolg. Der Speicher ist jetzt größer und das löschen dauert länger. Mfg Stefan Jetzt klicken und gucken! Das Arcor.de Fotoalbum mit tausenden von öffentlich einsehbaren Privatfotos! Wir empfehlen die Kategorie Singles! http://www.arcor.de/rd/palb -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau)
Der ganze Schirm, oder nur das Videobild? Wenn es der ganze Schirm ist, kann es mit dem Player eigentlich nichts zu tun haben. Wenns das Videobild ist, schau Dir mal die Videoeinstellungen an (Taste "v" unter Kaffeine).
--
Der ganze Schirm Das ganze System war durcheinander. Die Reperatur brachte kein Erfolg, wobei hier schon die Helligkeit schwankte. Der Bootslader war Karputt Ich installierte neu. Landete nach dem Start wieder in Failsafe Erst als ich den den PC sein ließ und Fernsehen und nach längerer Zeit startete, klapte es. Wobei der Bildschirm immer noch bei den einzelnen Aktionen in der Helligkeit schwankte. Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1, wo man bei Systemabstürzen manchmal ganz kleinbischen warten musste für ein Neustart. Ein zu schneller Start brachte auch nicht immer gleich den Erfolg. Der Speicher ist jetzt größer und das löschen dauert länger. Mfg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 11.06.2009 08:50, Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Jetzt ging mov und Flash Player, aber der Bildschirm ist jetzt verfärbt. (leichtes blau) Der ganze Schirm, oder nur das Videobild? Wenn es der ganze Schirm ist, kann es mit dem Player eigentlich nichts zu tun haben. Wenns das Videobild ist, schau Dir mal die Videoeinstellungen an (Taste "v" unter Kaffeine).
--
Der ganze Schirm
Das ganze System war durcheinander.
Die Reperatur brachte kein Erfolg, wobei hier schon die Helligkeit schwankte. Der Bootslader war Karputt
Ich installierte neu. Landete nach dem Start wieder in Failsafe
Erst als ich den den PC sein ließ und Fernsehen und nach längerer Zeit startete, klapte es.
Wobei der Bildschirm immer noch bei den einzelnen Aktionen in der Helligkeit schwankte.
Das klingt mir eher nach einem Hardware-Problem. Evtl. mal ein neues Netzteil probieren...
Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1,
Was ist "Windows 32.1", und wieso hat das Betriebssystem eine Auswirkung auf die Größe des Speichers?
wo man bei Systemabstürzen manchmal ganz kleinbischen warten musste für ein Neustart. Ein zu schneller Start brachte auch nicht immer gleich den Erfolg.
Bah... Hardware. Netzteil oder Mainboard kaputt, würde ich schätzen.
Der Speicher ist jetzt größer und das löschen dauert länger.
Wann muss Speicher gelöscht werden? Arno
Mfg
Stefan
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 10:04:08 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 08:50, Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1,
Was ist "Windows 32.1", und wieso hat das Betriebssystem eine Auswirkung auf die Größe des Speichers?
Microsoft hatte erst DOS, was der Konsole entspricht, dann wurden Windows (was soviel wie Fenster heißt) eingeführt. Windows 3.2 stürzte öfters ab. Erst Win95 und Win98 usw. wurden stabiler. Kam es unter Windows 32.1 zum Systemabsturz konnte man manchmal den PC sofort wieder starten. Manchmal führte das nicht zum Erfolg. Teile waren noch im Speicher, man wartete ein kleine Augenblick, dass sich der Speicher entlud und damit Fehler des System aus dem Speicher. Außerdem erkennt man es daran. Startet man das Betriebssystem neu, ist die Zeit vom Start bis zur Meldung des Betriebssystem kürzer, da noch Daten im Speicher sind. Ist der Computer schon länger aus, ist der Speicher gelöscht, alle Daten müssen neu gespeichert werden, das Starten dauert länger. Ich habe ein Startbild von IBM. Beim Neustart verschwindet nach kurzer Zeit das Bild und der Kurser blinkt um das Betriebssystem zu starten Starte ich den PC nach längerer Zeit, verschwindet das Bild, weitere Meldungen zum BIOS Start kommen und dann der Start des Betriebssystems. Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung. Der Datenmüll ist aus dem Speicher. Gruß Stefan ------------------------------------------------ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 11.06.2009 22:10, Stefan Plenert wrote:
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 10:04:08 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 08:50, Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1, Was ist "Windows 32.1", und wieso hat das Betriebssystem eine Auswirkung auf die Größe des Speichers?
Microsoft hatte erst DOS, was der Konsole entspricht, dann wurden Windows (was soviel wie Fenster heißt) eingeführt. Windows 3.2 stürzte öfters ab.
Na ja... Windows 3.2 gab es nicht. Und ob das öfters abstürtze scheint mir doch relativ irrelevant zu sein :-)
Erst Win95 und Win98 usw. wurden stabiler.
Stimmt wohl, aber auch das hat hier doch keine Bedeutung, oder übersehe ich was?
Kam es unter Windows 32.1 zum Systemabsturz konnte man manchmal den PC sofort wieder starten. Manchmal führte das nicht zum Erfolg. Teile waren noch im Speicher, man wartete ein kleine Augenblick, dass sich der Speicher entlud und damit Fehler des System aus dem Speicher.
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich kenne kein Betriebssystem dass beim Start im Speicher nach Fragmenten von sich selbst sucht und die benutzt anstatt von Platte zu laden. Das würde im Übrigen typischerweise wohl länger dauern als nei zu laden... Was du beschreibst ist eher ein typisches Problem mit der Hardware - irgendwelche Komponenten sind nicht "dekonfiguriert" und damit nicht in dem Zustand, den ihre Treiber beim Start voraussetzen. Dabei spielt in der Tat oft die Zeit eine gewisse Rolle - allerdings sind das m.E. auch Zeichen für schlecht designte Hardware (war allerdings auch bei hochpreisigen Komponenten nicht unüblich). Besser ist das im Übrigen mit der Durchsetzung von PCI bzw. dem Verschwinden von ISA geworden, denn nun gibt es definierte und verpflichtende Hardwareinitialisierungsprozesse.
Außerdem erkennt man es daran. Startet man das Betriebssystem neu, ist die Zeit vom Start bis zur Meldung des Betriebssystem kürzer, da noch Daten im Speicher sind.
Kaum. Allerhöchstens im internen Cache der Festplatte - obwohl auch das kaum Auswirkungen haben dürfte. Evtl. können aber schon drehende Platten schneller betriebsbereit sein.
Ist der Computer schon länger aus, ist der Speicher gelöscht, alle Daten müssen neu gespeichert werden, das Starten dauert länger.
Ich habe ein Startbild von IBM. Beim Neustart verschwindet nach kurzer Zeit das Bild und der Kurser blinkt um das Betriebssystem zu starten
Starte ich den PC nach längerer Zeit, verschwindet das Bild, weitere Meldungen zum BIOS Start kommen und dann der Start des Betriebssystems.
Handelt es sich da vielleicht eher um den Unterschied zwischen Warmstart - bei dem nicht die komplette Hardware-Initialisierung durchlaufen wird - und einem Kaltstart?
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
Also, wenn du solche Probleme mit dem Speicher vermutest würde ich als erstes mal einen Tag lang memtest laufen lassen. Danach einen kleinen "Lasttest" - David empfiehlt, glauib' ich, mencoder. Dazu würde ich noch dd's von allen Platten parallel laufen lassen, und was grafikintensives. Sprich, versuch mal alle merkbar Strom uiehenden Komponenten zu belasten. Arno
Gruß Stefan ------------------------------------------------
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 23:38:22 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 22:10, Stefan Plenert wrote:
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 10:04:08 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 08:50, Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1,
Was ist "Windows 32.1", und wieso hat das Betriebssystem eine Auswirkung auf die Größe des Speichers?
Microsoft hatte erst DOS, was der Konsole entspricht, dann wurden Windows (was soviel wie Fenster heißt) eingeführt. Windows 3.2 stürzte öfters ab.
Na ja... Windows 3.2 gab es nicht. Und ob das öfters abstürtze scheint mir doch relativ irrelevant zu sein :-)
Ich schrieb Windows 32.1 und nicht 3.2 (die Windowsversion vor Win95)
Starte ich den PC nach längerer Zeit, verschwindet das Bild, weitere Meldungen zum BIOS Start kommen und dann der Start des Betriebssystems.
Handelt es sich da vielleicht eher um den Unterschied zwischen Warmstart - bei dem nicht die komplette Hardware-Initialisierung durchlaufen wird - und einem Kaltstart?
Habe keine so große Ahnung vom PC. Habe nur damals und heute beobachtet, dass der sofortige Neustart nicht immer zum Erfolg führt. Veränderung in Opensuse brachte zur Verfärbung des Bildschirms. Bei sofortigen Neustart war es immer noch. Auch in Windows. Als der PC längerer Zeit nicht genutzt wurde, war der Fehler raus. OpenSuse hatte die Einstellung in der Grafikkarte geändert. Beim Warmstart blieb die Einstellung. Beim Kaltstart war die Einstellung gelöscht und die Anzeige war wie normal. Kennste den Unterschied zwischen RAM und ROM?
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
Also, wenn du solche Probleme mit dem Speicher vermutest würde ich als erstes mal einen Tag lang memtest laufen lassen. Danach einen kleinen "Lasttest" - David empfiehlt, glauib' ich, mencoder. Dazu würde ich noch dd's von allen Platten parallel laufen lassen, und was grafikintensives. Sprich, versuch mal alle merkbar Strom uiehenden Komponenten zu belasten.
memtest, lasttest, mencoder und dd's ?
Arno
Gruß Stefan ------------------------------------------------ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 12.06.2009 08:54, Stefan Plenert wrote:
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 23:38:22 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 22:10, Stefan Plenert wrote:
Am Donnerstag, 11. Juni 2009 10:04:08 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
11.06.2009 08:50, Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 23:09:52 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 9. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert: Muss mich erst daran gewöhnen, daran das der Speicher größer ist (3,4 GB) als zu Windows 32.1, Was ist "Windows 32.1", und wieso hat das Betriebssystem eine Auswirkung auf die Größe des Speichers? Microsoft hatte erst DOS, was der Konsole entspricht, dann wurden Windows (was soviel wie Fenster heißt) eingeführt. Windows 3.2 stürzte öfters ab. Na ja... Windows 3.2 gab es nicht. Und ob das öfters abstürtze scheint mir doch relativ irrelevant zu sein :-)
Ich schrieb Windows 32.1 und nicht 3.2 (die Windowsversion vor Win95)
Auch Windows 32.1 gab es nicht.
Starte ich den PC nach längerer Zeit, verschwindet das Bild, weitere Meldungen zum BIOS Start kommen und dann der Start des Betriebssystems. Handelt es sich da vielleicht eher um den Unterschied zwischen Warmstart - bei dem nicht die komplette Hardware-Initialisierung durchlaufen wird - und einem Kaltstart?
Habe keine so große Ahnung vom PC. Habe nur damals und heute beobachtet, dass der sofortige Neustart nicht immer zum Erfolg führt.
Veränderung in Opensuse brachte zur Verfärbung des Bildschirms. Bei sofortigen Neustart war es immer noch. Auch in Windows.
Als der PC längerer Zeit nicht genutzt wurde, war der Fehler raus.
Deshalb würde ich auf murkelige Hardware tippen...
OpenSuse hatte die Einstellung in der Grafikkarte geändert. Beim Warmstart blieb die Einstellung. Beim Kaltstart war die Einstellung gelöscht und die Anzeige war wie normal.
Kennste den Unterschied zwischen RAM und ROM?
:-) Allerdings... ich kenne sogar die Unterschiede zwischen RAM, DRAM, FP-DRAM, EDO-DRAM, SD-DRAM, DDR-DRAM, SRAM, PB-SRAM, VRAM, WRAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash-EEPROM und so weiter und so fort :-)
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher. Also, wenn du solche Probleme mit dem Speicher vermutest würde ich als erstes mal einen Tag lang memtest laufen lassen. Danach einen kleinen "Lasttest" - David empfiehlt, glauib' ich, mencoder. Dazu würde ich noch dd's von allen Platten parallel laufen lassen, und was grafikintensives. Sprich, versuch mal alle merkbar Strom uiehenden Komponenten zu belasten.
memtest, lasttest, mencoder und dd's ?
Ja. Erst mal memtest - das läuft ohne Betriebssystem dahinter, also per se als einziges Programm (kann man bei SUSE bei Bedarf per Paket installieren, glaube ich, und wird im grub- oder lilo-Menü ausgewählt). Wenn das keine Fehler findet, dann normal linux starten und parallel mencoder und ddss laufen lassen. Arno
Arno
Gruß Stefan ------------------------------------------------
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 12. Juni 2009 09:20:39 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
12.06.2009 08:54, Stefan Plenert wrote:
Auch Windows 32.1 gab es nicht.
Muss ich dir recht geben Windows 3.x → Hauptartikel: Microsoft Windows 3.x Microsoft Windows 3.0 wurde am 22. Mai 1990 veröffentlicht. Windows 3.1, welches am 1. März 1992 folgte, war die erste kommerziell erfolgreiche Version eines Microsoft-Betriebssystems. Mit Windows for Workgroups 3.1, Codename „Sparta“, erschien im Oktober 1992 das erste rudimentär netzwerkfähige Windows, mit Version 3.11 unterstützte Windows for Workgroups schließlich auch TCP/IP. Aus Wikipedia Ich bin in der DDR aufgewachsen und hatte nach der Wende einen Comodore (?), viele hatten wohl auch einen A*? (hab die Namen nicht mehr im Kopf) Mit Windows 3.1 sind die Kleinrechner vom Markt verschwunden.
Deshalb würde ich auf murkelige Hardware tippen...
OpenSuse hatte die Einstellung in der Grafikkarte geändert. Beim Warmstart blieb die Einstellung. Beim Kaltstart war die Einstellung gelöscht und die Anzeige war wie normal.
Kennste den Unterschied zwischen RAM und ROM?
:-)
Allerdings... ich kenne sogar die Unterschiede zwischen RAM, DRAM, FP-DRAM, EDO-DRAM, SD-DRAM, DDR-DRAM, SRAM, PB-SRAM, VRAM, WRAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash-EEPROM und so weiter und so fort :-)
Der Computer hat 2 Speicher. ROM (Leisespeicher, die Daten sind fest eingebrannt) und RAM (Schreiblesespeicher) Hatte ich wohl in Physik, als vieles der Digitaltechnik in den Anfängen steckte. Die Unterschiede der beiden Speichersysteme. Beim Start wird das BIOS aus dem ROM in den RAM geschrieben. Der RAM führt jetzt die Befehle des ROM aus, das Lesen der andren Hardware, das Lesen des Betriebssystem von der Festplatte. Windows 3.x war für 16 Bit, jetzt nach 15 Jahren habe ich 64 Bit, dass 4 fache. RAM ist um ein vielfaches größer als damals. Windows 3.x musste ziemlich viele *.tmp anlegen, die oft beim herunterfahren auf der Festplatte liegen blieben. Jetzt ist der Speicher größer. Beim Runter fahren bleiben die Daten in RAM. Beim Warmstart sind noch Daten im RAM Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
memtest, lasttest, mencoder und dd's ?
Ja. Erst mal memtest - das läuft ohne Betriebssystem dahinter, also per se als einziges Programm (kann man bei SUSE bei Bedarf per Paket installieren, glaube ich, und wird im grub- oder lilo-Menü ausgewählt).
Wenn das keine Fehler findet, dann normal linux starten und parallel mencoder und ddss laufen lassen.
Von den Test habe ich keine Ahnung.
Arno
Arno
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Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Beim Warmstart sind noch Daten im RAM
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Das RAM wird von Kondensatoren gestützt, nicht von Batterien. 10 - 20 Sekunden gelten doch schon als Kaltstart. Gruss Jürg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, 12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote:
Am Freitag, 12. Juni 2009 09:20:39 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
12.06.2009 08:54, Stefan Plenert wrote: ... Mit Windows 3.1 sind die Kleinrechner vom Markt verschwunden.
Na ja... die Kleinrechner sind nur größer geworden :-) Spielekonsolen (auch portable), Handies, Smartphones, PDAs, e-Book-Reader... und von Netbooks reden wir gar nicht :-) ...
Der Computer hat 2 Speicher. ROM (Leisespeicher, die Daten sind fest eingebrannt) und RAM (Schreiblesespeicher) Hatte ich wohl in Physik, als vieles der Digitaltechnik in den Anfängen steckte. Die Unterschiede der beiden Speichersysteme.
Beim Start wird das BIOS aus dem ROM in den RAM geschrieben.
Hmm... manchmal. Ist aber auch egal.
Der RAM führt jetzt
Nein. RAM führt nie was aus.
die Befehle des ROM aus, das Lesen der andren Hardware, das Lesen des Betriebssystem von der Festplatte. ... Windows 3.x musste ziemlich viele *.tmp anlegen, die oft beim herunterfahren auf der Festplatte liegen blieben.
Das hat mit der Speichergröße erst mal wenig zu tun - auch Vista legt haufenweise temporäre Dateien an. Bzw. die Anwendungsprogramme die man so nutzt.
Jetzt ist der Speicher größer. Beim Runter fahren bleiben die Daten in RAM.
Nein. Wirklich nicht. Nicht anders als "früher".
Beim Warmstart sind noch Daten im RAM
Jein. Es sind immer Daten in RAM, in dem Sinne dass jede Speicherzelle jederzeit ausgelesen werden kann und einen Wert zurückgibt. Auch bleiben Daten im RAM nach Abschalten der Stromzufuhr bzw. Ausbleiben des Refreshs eine Zeit lang unverändert - irgendwo im Bereich von Sekundenbruchteilen bis Minuten (Kältespray -> länger -> forensisch auswertbar). Aber kein Betriebssystem, keine CPU die ich kenne, baut darauf und verzichtet auf das korrekte Initialisieren des Speichers und Laden des Systems. Einen Mechanismus wie du ihn annimmst gibt es nicht.
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Ein Kaltstart ist es, wenn der Rechner seine komplette Hardware-initialisierung durchführt. Aus- und Einschalten oder Resetknopf machen das. Dazu reichen im Fall des Resetknopfes normalerweise Zeiten im Bereich von Sekundenbruchteilen. Ein Warmstart ist das was typischerweise dann passiert wenn Du z.B. im Bootmenü Strg-Alt-Entf drückst - hier wird nicht die komplette Initialisierung durchgeführt.
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
Ich fang' an mich zu Wiederholen, aber das Problem dürfte eher in defekter oder schlecht designter anderweitiger Hardware liegen - Grafikkarte die sich nicht korrekt initialisiert, zu schwaches Netzteil, defekter Speicher, ...
memtest, lasttest, mencoder und dd's ? Ja. Erst mal memtest - das läuft ohne Betriebssystem dahinter, also per se als einziges Programm (kann man bei SUSE bei Bedarf per Paket installieren, glaube ich, und wird im grub- oder lilo-Menü ausgewählt).
Wenn das keine Fehler findet, dann normal linux starten und parallel mencoder und ddss laufen lassen.
Von den Test habe ich keine Ahnung.
memtest bzw. memtest86+ kann man mit SUSE-Bordmitteln installieren und dann im Startmenü auswählen. Vermutlich gibt es auch irgendwo eine Dokumentation. mencode ist ein media encoder, sprich hervorragend geeignet um lange hohe CPU-Last zu erzeugen. David Haller hat mehrfach beschrieben wie er das nutzt um Speicherfehler zu finden. dd ist ein Programm das u.a. dazu geeignet ist, Festplatten in Aktion zu halten. Meine Empfehlung ist im einfachsten Fall sowas wie 'dd if=/dev/sdX of=/dev/null bs=16k' auf jede Platte loszulassen. Wer mehr Kopfbewegungen will nimmt statt /dev/sdX /dev/sdaXY, sprich die Partitionen statt der ganzen Platte. Manual-Seiten gibts natürlich auch. Und vorsicht - wer als root mit dd arbeitet und if und of verwechselt lernt den Wert von Backups kennen ;-) Arno -- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 13 Jun 2009, Arno Lehmann schrieb:
12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote: [..]
Der RAM führt jetzt
Nein. RAM führt nie was aus.
Jup. Die CPU holt sich Daten aus den L1 und L2, ggfs. auch L3 Caches, in ihre Register. Die Caches werden via Speichercontroller (bei AMD Athlon 64 mit in der CPU) aus dem RAM. Ausgeführt werden die Befehle aus den Registern (die dazu dekodiert, umsortiert ... werden), auf Daten die ebenfalls in Registern stehen müssen.
die Befehle des ROM aus, das Lesen der andren Hardware, das Lesen des Betriebssystem von der Festplatte. ... Windows 3.x musste ziemlich viele *.tmp anlegen, die oft beim herunterfahren auf der Festplatte liegen blieben.
Das hat mit der Speichergröße erst mal wenig zu tun - auch Vista legt haufenweise temporäre Dateien an. Bzw. die Anwendungsprogramme die man so nutzt.
Das hat mit dem RAM genau gar nichts zu tun. Einen einzigen Zusammenhang gibt es: das Swapfile / die Swappartition, in die der RAM-Inhalt bei einem Suspend 2 Disk geschrieben wird.
Jetzt ist der Speicher größer. Beim Runter fahren bleiben die Daten in RAM.
Nein. Wirklich nicht. Nicht anders als "früher".
Jup.
Beim Warmstart sind noch Daten im RAM
Jein.
Es sind immer Daten in RAM, in dem Sinne dass jede Speicherzelle jederzeit ausgelesen werden kann und einen Wert zurückgibt.
Auch bleiben Daten im RAM nach Abschalten der Stromzufuhr bzw. Ausbleiben des Refreshs eine Zeit lang unverändert - irgendwo im Bereich von Sekundenbruchteilen bis Minuten (Kältespray -> länger -> forensisch auswertbar).
Typisch sind es glaub ca. 30s, nach denen man davon ausgehen kann, daß die HW "aus" ist.
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn.
Genau. Ich frag mich schon den ganzen Thread lang, wie Stefan auf diese abstruse Idee kommt.
Ein Kaltstart ist es, wenn der Rechner seine komplette Hardware-initialisierung durchführt. Aus- und Einschalten oder Resetknopf machen das. Dazu reichen im Fall des Resetknopfes normalerweise Zeiten im Bereich von Sekundenbruchteilen.
Manchmal reicht das nicht, aber so 4-5s den Resettaster halten reicht meist.
Ein Warmstart ist das was typischerweise dann passiert wenn Du z.B. im Bootmenü Strg-Alt-Entf drückst - hier wird nicht die komplette Initialisierung durchgeführt.
Jup, IIRC landete man bein Win9x fast verzögerungsfrei, ohne POST (Power On Self-Test), wieder beim Bootmanager (so vorhanden ;).
Jetzt wo der PC über 24 Stunden ohne Strom war, hat sich der Speicher entladet und alles ist wieder in Ordnung.
Der Datenmüll ist aus dem Speicher.
Das ist Unfug.
Ich fang' an mich zu Wiederholen, aber das Problem dürfte eher in defekter oder schlecht designter anderweitiger Hardware liegen - Grafikkarte die sich nicht korrekt initialisiert, zu schwaches Netzteil, defekter Speicher, ...
Eben.
memtest, lasttest, mencoder und dd's ? Ja. Erst mal memtest - das läuft ohne Betriebssystem dahinter, also per se als einziges Programm (kann man bei SUSE bei Bedarf per Paket installieren, glaube ich, und wird im grub- oder lilo-Menü ausgewählt).
Wenn das keine Fehler findet, dann normal linux starten und parallel mencoder und ddss laufen lassen.
Von den Test habe ich keine Ahnung.
memtest bzw. memtest86+ kann man mit SUSE-Bordmitteln installieren und dann im Startmenü auswählen. Vermutlich gibt es auch irgendwo eine Dokumentation.
mencode ist ein media encoder, sprich hervorragend geeignet um lange hohe CPU-Last zu erzeugen. David Haller hat mehrfach beschrieben wie er das nutzt um Speicherfehler zu finden.
Mein Standard: ein Video, das ich hier mal als "EINGABEDATEI" bezeichne mit 30min Länge (oder länger) nehmen. mencoder verarbeitet fast alles (.avi, .mkv, .mov mit fast allen Codecs), nur sollte die Datei schon lokal auf der Festplatte liegen. Dann schickt man mencoder ans Werk. ==== for i in $(seq 1 $(grep -c '^processor' /proc/cpuinfo)); do mencoder -oac copy -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4 \ -o "Ausgabe${i}.avi" EINGABEDATEI ; done ==== Man sollte dabei ggfs. mal gucken, ob die Festplatte ins Schwitzen bekommt, aber normalerweise sollte es nix machen, daß mehrere mencoder die gleiche Eingabedatei verwenden. Andernfalls die relevante Angabe eben anpassen: -o "Ausgabe${i}.avi" "Eingabe${1}.avi" ; (dazu muß man eben die Eingabedateien passend durchnummerieren, ein symlink reicht, ein hardlink sowieso). Das startet auf jedem CPU-Kern einen mencoder-Prozess (ich verwende hier (und auch sonst meist) absichtlich keine Threads) und kodiert die Ausgabe-Datei als Divx-MPEG4 im AVI-Container. Warum mencoder? Ich hab bei Speicherprobleme vermutet. memtest 4h laufen lassen (auf 1 GB oder hatte ich da schon einen Riegel draussen, also auf nur 512 MB?). Keine Fehler. Aber wenn ich auf dem Dual-Core auch nur ein mencoder (wie oben) laufen ließ semmelte mencoder in ca. 60% der Versuche mit einem "SEGFAULT" ab, einige Male gab's sogar nen komplett-Absturz des Rechners. Mit 2 mencodern konnte ich den mencoder-Segfault meist innerhalb von 10min, selten erst nach über 30min provozieren -- und es lief praktisch kein mencoder (Dauer ca. 60min) komplett durch. Dann hab ich einen der 2 (als Paar / Kit verkauften) Speicherriegel ausgebaut. Da lief dann ein einzelner mencoder öfter durch (Abstürze nur noch in ca. 30-40% der Versuche). Aber ein CPU-Kern hat sich dabei natürlich gelangweilt. Schließlich hab ich dann den Speicher komplett getauscht (war noch Garantie :), und, oh Wunder, seitdem kann ich mit 2 oder gar mehr mencoder-Prozessen (auch mit Threads, nur bringt das nix, 2 lasten beide Kerne aus) Stundenlang beide CPU-Kerne unter Volllast laufen lassen -- ohne auch nur einen SEGFAULT / Absturz. Das Problem war also ganz eindeutig das kaputte RAM. Warum auch immer memtest (in der einen oder evtl. den 2 Runden) nix gefunden hat, aber mencoder dieses Verhalten zeigt -- ich weiß es nicht. Aber es scheint das RAM auf eine Weise zu belasten, die eben Fehler "aufdeckt".
Manual-Seiten gibts natürlich auch. Und vorsicht - wer als root mit dd arbeitet und if und of verwechselt lernt den Wert von Backups kennen ;-)
*hurhur* Tip: dd, fdisk, mkfs*, rm -rf und Co. vertragen sich weder mit Alkohol noch Müdigkeit! Wer das ignoriert hat nicht zu heulen ... -dnh, der damit Erfahrungen hat ... -- Momentan vermitteln sie mir die geistige Frische einer Tigerente. -- Günter Jauch zu einer Kandidatin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 13. Juni 2009 02:41:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sam, 13 Jun 2009, Arno Lehmann schrieb:
12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote:
[..]
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn.
Genau. Ich frag mich schon den ganzen Thread lang, wie Stefan auf diese abstruse Idee kommt.
Eigentlich ist der PC erst dieses Jahr gekauft. Ich hatte Windows und OS 11.1 installiert. Ich machte den Fehler und wollte die Festplatte mit Ubuntu neu aufteilen. Dann kam es zu Problemen. Nachher fand der PC die Festplatte nicht, erst wenn er fast 24 ohne Strom war, fand er die Festplatte und konnte weiter nach DVDRW und DVD suchen. Beim Entpacken eines Paketes gab es zu Fehler. Der Bildschirm verfärbte sich. Die Reparatur brachte kein Erfolg, Er gab an das der Bootlader kaputt sei. Windows war nicht, statt in OS landete ich in Failsafe. Ich installierte neu, da ich was im Fernsehen sehen wollte machte ich erst mal Pause am PC und schaltete ihn ab. Danach lief der Bootslader wieder Ordnungsgemäß, die Verfärbung blieb. Sonst ging alles. Nach der ersten Erfahrungen benutzte ich am nächsten den alten PC und ließ den alten ohne Strom. Am Nachmittag, Ich hatte am Nachmittag und Abend Termine und machte nichts mehr am PC. Am Tag, nach über 24 Stunde, war die Verfärbung weg und der Bildschirm war wie immer. Kommt darauf an wie lange er ohne Strom ist, ob erst das Bild von IBM, dann der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub kommt, - oder der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub gleich kommt.
--
Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 13. Juni 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am Samstag, 13. Juni 2009 02:41:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sam, 13 Jun 2009, Arno Lehmann schrieb:
12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote:
[..]
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn.
Genau. Ich frag mich schon den ganzen Thread lang, wie Stefan auf diese abstruse Idee kommt.
Eigentlich ist der PC erst dieses Jahr gekauft.
Dann ist noch Garantie drauf, ist doch super.
Ich hatte Windows und OS 11.1 installiert. Ich machte den Fehler und wollte die Festplatte mit Ubuntu neu aufteilen.
Dann kam es zu Problemen. Nachher fand der PC die Festplatte nicht, erst wenn er fast 24 ohne Strom war, fand er die Festplatte und konnte weiter nach DVDRW und DVD suchen.
Probleme die nach einiger Betriebszeit auftreten, nach einem Rechnerstart nach gewisser Ruhezeit aber nicht auftreten, sind meist Thermal bestimmt. Kalte Lötstellen, Kontaktprobleme bei Kabeln/Steckverbindungen (Wackelkontakte), defekte Chips... Hab hier noch nen Switch rumliegen, der ein paar Minuten lang ordentlich läuft und dann geht nichts mehr. Ausschalten, abkühlen lassen und er geht wieder für einige Zeit.
Kommt darauf an wie lange er ohne Strom ist, ob erst das Bild von IBM, dann der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub kommt, - oder der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub gleich kommt.
Normalerweise sollte der BIOS Selbsttest (das IBM Bild?) nur bei einem Kaltstart kommen, bei einem Reboot nicht. Die Länge der Trennung vom Strom dürfte darauf keinen Einfluss haben. Ausnahme wäre vielleicht ein Problem bei dem kleinen Akku der den Strom für Speicherung der Bioseinstellungen liefert. Wenn der Rechner lange genug vom Stromnetz war dass ihm der Saft ausgeht, stellt das BIOS entweder die Defaulteinstllungen wieder her, oder bittet den User zur Eingabe. In jedem Fall dauert es dann länger. Bei alten Akkus kann das dann schon sein, dass der nach 24 Stunden keinen Saft mehr liefert, aber bei einem neuen Rechner? -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 13.06.2009 09:33, Stefan Plenert wrote:
Am Samstag, 13. Juni 2009 02:41:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sam, 13 Jun 2009, Arno Lehmann schrieb:
12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote: [..]
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden. Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Genau. Ich frag mich schon den ganzen Thread lang, wie Stefan auf diese abstruse Idee kommt.
Eigentlich ist der PC erst dieses Jahr gekauft.
Na prima... pack' das Ding ein und trag's zum Händler. Ist ja noch Gewährleistung und wahrscheinlich Garantie drauf. Arno
Ich hatte Windows und OS 11.1 installiert. Ich machte den Fehler und wollte die Festplatte mit Ubuntu neu aufteilen.
Dann kam es zu Problemen. Nachher fand der PC die Festplatte nicht, erst wenn er fast 24 ohne Strom war, fand er die Festplatte und konnte weiter nach DVDRW und DVD suchen.
Beim Entpacken eines Paketes gab es zu Fehler. Der Bildschirm verfärbte sich. Die Reparatur brachte kein Erfolg, Er gab an das der Bootlader kaputt sei. Windows war nicht, statt in OS landete ich in Failsafe.
Ich installierte neu, da ich was im Fernsehen sehen wollte machte ich erst mal Pause am PC und schaltete ihn ab. Danach lief der Bootslader wieder Ordnungsgemäß, die Verfärbung blieb. Sonst ging alles.
Nach der ersten Erfahrungen benutzte ich am nächsten den alten PC und ließ den alten ohne Strom. Am Nachmittag, Ich hatte am Nachmittag und Abend Termine und machte nichts mehr am PC. Am Tag, nach über 24 Stunde, war die Verfärbung weg und der Bildschirm war wie immer.
Kommt darauf an wie lange er ohne Strom ist, ob erst das Bild von IBM, dann der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub kommt, - oder der blinkende Kursor und die Startmeldung von Grub gleich kommt.
--
Gruß Stefan
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann Sandstr. 6, 49080 Osnabrück www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 13. Juni 2009 22:28:32 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
13.06.2009 09:33, Stefan Plenert wrote:
Am Samstag, 13. Juni 2009 02:41:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sam, 13 Jun 2009, Arno Lehmann schrieb:
12.06.2009 21:42, Stefan Plenert wrote:
[..]
Wann kann ich vom Kaltstart sprechen. Nach 5 Std. sind die Hälfte der Daten raus. Nach 10-12 Std so gut wie alle. Dann muss alles neu von ROM und der Festplatte in RAM geschrieben werden.
Sorry, aber das ist völliger Unsinn.
Genau. Ich frag mich schon den ganzen Thread lang, wie Stefan auf diese abstruse Idee kommt.
Eigentlich ist der PC erst dieses Jahr gekauft.
Na prima... pack' das Ding ein und trag's zum Händler. Ist ja noch Gewährleistung und wahrscheinlich Garantie drauf.
Arno
Ich hatte Windows und OS 11.1 installiert. Ich machte den Fehler und wollte die Festplatte mit Ubuntu neu aufteilen.
Dann kam es zu Problemen. Nachher fand der PC die Festplatte nicht, erst wenn er fast 24 ohne Strom war, fand er die Festplatte und konnte weiter nach DVDRW und DVD suchen.
Nachdem ich es nach mehreren Versuchen kriegte ich das mit der Festplatte nicht hin und machte es so wie du es sachtes und packte das Ding ein und brachte ihn zum Händler.
Beim Entpacken eines Paketes gab es zu Fehler. Der Bildschirm verfärbte sich. Die Reparatur brachte kein Erfolg, Er gab an das der Bootlader kaputt sei. Windows war nicht, statt in OS landete ich in Failsafe.
Ich installierte neu, da ich was im Fernsehen sehen wollte machte ich erst mal Pause am PC und schaltete ihn ab. Danach lief der Bootslader wieder Ordnungsgemäß, die Verfärbung blieb. Sonst ging alles.
Wer sagt das alles an der Hardware liegt. Bei der Installation von neuer Software, gibt es doch oft Warnmeldungen. Ich hatte den Eindruck, die Installation brachte zu einigen Fehlern im System. Ich installierte das System neu. Erst nach mehrmaligen Neustart mit längeren Pausen stellte das System wieder wie vorher her. Jetzt wo alles wieder läuft gibt es andere Fragen für mich. Schöner Sonntag Stefan ------------------------------------------------ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Listenfreunde die Vidiodatei *.mov bekomme ich mit Totem geöffnet. Die andere nicht. - *.asx Hier liegt auch das Problem das sie aus dem Internet ist. Die meisten lassen sich über den Adobe Flashplayer öffnen. Die muss über den Windows Medien Player geöffnet werden. Der holt sich die restlichen Daten über das Internet. Sie ist vom rbb (Radio Berlin Brandenburg) Gruß Stefan ------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, ich verwende das Mplayer-Frontend smplayer und bisher hat es kein einziges Video gegeben, welches damit nicht abspielbar war (einschließlich .mov). Wenn Du alle Codecs installiert hast und trotzdem Probleme auftreten, würde ich mal die Grafikkarte aufrüsten. Noch längst nicht alle verbastelten Onboard-Chips spielen problemlos alle Videos ab. Ich habe ne uralte AGP-Grafikkarte mit NVIDIA-Chip und hatte noch niemals nie auch nur irgend ein Problem beim Abspielen eines Videos irgendeiner Coleur. Ich würde mir mal eines der mittlerweile in die dutzende gehenden Multimedia Live-Distributionen runterladen und damit die Videos testen. laufen die dort nicht, kann Dir niemand mehr helfen. Gruß Thomas Am Freitag 19 Juni 2009 21:26:49 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Listenfreunde
die Vidiodatei *.mov bekomme ich mit Totem geöffnet.
Die andere nicht. - *.asx
Hier liegt auch das Problem das sie aus dem Internet ist. Die meisten lassen sich über den Adobe Flashplayer öffnen. Die muss über den Windows Medien Player geöffnet werden. Der holt sich die restlichen Daten über das Internet.
Sie ist vom rbb (Radio Berlin Brandenburg)
Gruß Stefan
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Hallo Thomas an der Grafikkarte liegt es nicht, denn der Computer ist erst jetzt gekauft. In Windows läßt sie sich *.asx über Windows Multiemedia Player öffnen, aber nur wenn die Verbindung zum Internet hergestellt ist. Mit Totem kann ich auch *.mov abspielen Für *.asx brauche ich ein PlugIn, GStreamer, x86_64 - unter software.opensuse.org (Totem weißt auf die Seite hin, aber jetzt ist wieder alles englisch, aber Sprachen sind nicht meine Stärken, Kenntnisse über Logik behalte ich besser, als stur auswendig lernen) Die meisten Vidiodateien im Internet lassen sich in Firefox über Adobe Flashplayer öffnen. Die eben nicht. Hauptsache die Datei von *.mov läßt sich öffnen, denn sie ist von meiner Kamera - bild001.jpg bild001.mov - Am Freitag, 19. Juni 2009 22:02:20 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Stefan,
ich verwende das Mplayer-Frontend smplayer und bisher hat es kein einziges Video gegeben, welches damit nicht abspielbar war (einschließlich .mov).
Wenn Du alle Codecs installiert hast und trotzdem Probleme auftreten, würde ich mal die Grafikkarte aufrüsten. Noch längst nicht alle verbastelten Onboard-Chips spielen problemlos alle Videos ab.
Ich habe ne uralte AGP-Grafikkarte mit NVIDIA-Chip und hatte noch niemals nie auch nur irgend ein Problem beim Abspielen eines Videos irgendeiner Coleur.
Ich würde mir mal eines der mittlerweile in die dutzende gehenden Multimedia Live-Distributionen runterladen und damit die Videos testen. laufen die dort nicht, kann Dir niemand mehr helfen.
Gruß
Thomas
Am Freitag 19 Juni 2009 21:26:49 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Listenfreunde
die Vidiodatei *.mov bekomme ich mit Totem geöffnet.
Die andere nicht. - *.asx
Hier liegt auch das Problem das sie aus dem Internet ist. Die meisten lassen sich über den Adobe Flashplayer öffnen. Die muss über den Windows Medien Player geöffnet werden. Der holt sich die restlichen Daten über das Internet.
Sie ist vom rbb (Radio Berlin Brandenburg)
Gruß Stefan
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