Hallo Pitt, Am Sonntag 18 Januar 2009 schrieb Pitt Leidner: Ich säble mal kräftig raus. [...]
Ich habe 2 GB RAM, das reicht gut für zwei KlickieBuntie-Betriebssysteme. Also den Wirt (auf dem ich ja auch arbeite) und dem Gast. Windows 2000 und Konsolendebian laufen auch problemlos nebeneinander. w2k ist noch schön sparsam.
So sieht es bei mir auch aus. Ich arbeite nur höchst selten mit vielen Fenstern/Diensten. So kann ich konzentrierter loslegen.
Ich gehöre zur Fraktion »Schreibtische zumüllen« ;).
Happig wird's dann bei den modernen Win-Servern, die schlucken. (Leider habe ich nicht die HW, die ich mir für sowas wünsche).
Gerade das wüßte ich gern - ich würde gern die neuen Server (> Windows Server 2003) erst ausgiebig testen, bevor ich mir den Upgade noch einmal "vertrauensvoll" antue.
Nachdem weiter oben vor win7 gewarnt wurde, installiere ich mir mal eben den VMWare-Server und könnte Dir dann heute Abend irgendwann sagen, wie sich so ein virtualisiertes Schwergewicht anfühlt. XP auf einer 1400 MHz-CPU mit 1024 MB RAM war jedenfalls nur was für sehr geduldige Leute. w2k3 hat gar keinen Spaß gemacht, obwohl der sich ja ressourcenschonender anfühlt.
VirtualBox funktioniert bei mir ganz gut,
Bin beim VMWare hängen geblieben. Entweder Player oder Server.
VirtualBox habe ich immer nicht so hingekriegt, dass alle Netzwerkgeschichten wie im realen Betrieb funktioniert haben. Sollte ich vielleicht mal wieder ausprobieren. [...]
Kann ich Dir nicht sagen. Dass das mit den Sicherungspunkten nicht funktioniert, habe ich so noch nicht gelesen.
Inzwischen konnte ich Sicherungspunkte unter Virtualbox problemlos zurückspielen. Beim ersten Mal hatte ich eine Version, die noch nicht bootfähig war.
Vielleicht hast Du da ein Mal einfach Pech gehabt.
Insgesamt gefiel mir VirtaulBox bis dato am besten; rennt quasi out of the box.
Das stimmt, das Handling ist besser als bei VMWare. Ich habe lange mit vmplayer quasi getrickst, was aber durchaus praktikabel war.
Allerdings finde ich das Konzept, jeder User benutze seine eigenen (virtuellen) Laufwerke, etwas merkwürdig.
Diesen Satz verstehe ich nicht. Kannst Du die VMs nicht in ein Verzeichnis legen, dass Du für alle User freigibst? Dann kann zwar nur einer die VM starten, aber die User könnten sich abwechseln und jeder schreibt die veränderte VM wieder dort zurück.
Hat hier in der ML schon jemand Erfahrungen damit, diese virtuellen Laufwerke für Gruppen zu autorisieren?
Ich würde es mit einer gemeinsamen Gruppe auf Verzeichnis oder Partition probieren. Oder die VMs einmal unter einem User starten und die anderen mit geeigneten Mitteln (rdesktop, ssh oder was sonst geboten wird) auf diese Maschinen zugreifen lassen. Die VMs sind ja erst dann richtig schnucklig, wenn man sie wie richtige Rechner behandelt. Meine haben sogar ihre eigenen DNS-Einträge. Irgendwann gibt's dann auch mal einen LDAP-Server, damit die Benutzerverwaltung auch etwas bequemer wird. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org