Hallo ML,

Re: Virtualisierung Von: Helga Fischer An: opensuse-de@opensuse.org

Hallo Pit,

ich sehe das jetzt erst.

danke um so mehr ;-)

Am Montag  12 Januar 2009 schrieb Pitt Leidner:

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(Falls das hier [OT] sein sollte, bitte ich um Vergebung.)

Hmmm... neuer Thread wäre nicht schlecht gewesen.

Ja klar!

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Am Dienstag, 6. Januar 2009 schrieb Helga Fischer:

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Gut, ich habe seit der Virtualisierung auch nur noch seltenst Multibootsysteme in Betrieb

Das probiere ich auch seit einiger Zeit aus und da drängen sich mir gleich ein paar Fragen auf: - Was benötig man da -sinnvollerweise- an Hardware?

Schnelle CPU und viel RAM. Und einiges an Plattenplatz. Ich habe so einige grafische Betriebssysteme, die schlucken physikalisch ganz schön Platte.

Hm, war zu erwarten :-(

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So weigert sich vmware wegen der CPU (Athlon 64).

Bei 64Bit muss man aufpassen. Bin nicht sicher, wie weit da schon die Technik ist. Fahre alles auf 32Bit.

Ok, das könnte ich ja noch einmal probieren.

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Hauptspeicher braucht man ja auch noch. Wieviel ist da sinnvoll, wenn das Gastsystem auch hungrig wird? Ab wann könnte das dann absurd werden?

Ich habe 2 GB RAM, das reicht gut für zwei KlickieBuntie-Betriebssysteme. Also den Wirt (auf dem ich ja auch arbeite) und dem Gast. Windows 2000 und Konsolendebian laufen auch problemlos nebeneinander. w2k ist noch schön sparsam.

So sieht es bei mir auch aus. Ich arbeite nur höchst selten mit vielen Fenstern/Diensten. So kann ich konzentrierter loslegen.

Happig wird's dann bei den modernen Win-Servern, die schlucken. (Leider habe ich nicht die HW, die ich mir für sowas wünsche).

Gerade das wüßte ich gern - ich würde gern die neuen Server (> Windows Server 2003) erst ausgiebig testen, bevor ich mir den Upgade noch einmal "vertrauensvoll" antue.

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VirtualBox funktioniert bei mir ganz gut,

Bin beim VMWare hängen geblieben. Entweder Player oder Server.

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lediglich Debian ließ sich nicht als 64-bit Version virtualisieren. Was würde man dafür, also Debian virtuell als 64-bit System,  benötigen?

Das müßtest Du nachsehen.

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Wie ist das mit den Sicherungspunkten? Ein erster Versuch, einen Sicherungspunkt zu verwerfen und mit einem älteren weiterzumachen, schlug bei mir fehl, da das virtuelle XP-Pro dann nicht mehr booten wollte. War da möglicherweise nur der ältere Sicherungspunkt fehlerhaft oder ist das generell ein Problem?

Kann ich Dir nicht sagen. Dass das mit den Sicherungspunkten nicht funktioniert, habe ich so noch nicht gelesen.

Inzwischen konnte ich Sicherungspunkte unter Virtualbox problemlos zurückspielen. Beim ersten Mal hatte ich eine Version, die noch nicht bootfähig war. Insgesamt gefiel mir VirtaulBox bis dato am besten; rennt quasi out of the box. Allerdings finde ich das Konzept, jeder User benutze seine eigenen (virtuellen) Laufwerke, etwas merkwürdig. So billig ist Plattenplatz ja nun auch nicht gerade. Hat hier in der ML schon jemand Erfahrungen damit, diese virtuellen Laufwerke für Gruppen zu autorisieren? -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org