Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Peter Geerds:
Wobei es aber sehr viele Anwender gibt (die Mehrheit?), die wollen eine möglichst aktuelle Distri, damit auch der letzte Schrei an Hardware funktioniert. Und das ist eine> Grundsatzentscheidung:
Das mag auf Kernel etc. zutreffen, aber alles was bei KDE4 nicht rund läuft, hat nix mit aktueller Hardware zu tun. Ich würde mir wünschen, dass mal ein paar Major-Distributionen den Mut haben, beim nächsten release KDE4 in die Experimental-Repos zu werfen, damit die KDE- Entwickler aufhören rumzuspielen. Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche" und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen. Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch. Man könnte meinen, Redmond hätte ein paar Agenten in die Marketing- und Entwicklungsabteilungen eingeschleust, die was von Ihrem Job verstehen. Besser kanns für M$ nicht laufen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org