Hi gibts irgendwo was zum Anschauen, wie man denn die panels konfiguriert oder wie sie aussehen sollen? Kann man die wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen? Oder wie verschiebt man die widgets in einem Panel? Mein Bildschirm hat 1920x1200 Pixel Auflösung, ist das normal das die panels nur ungefähr 1600 Pixel lang sind? Sieht jetzt jedenfalls alles sehr merkwürdig aus. Gruss Reimar -- Reimar Bauer Institut fuer Stratosphaerische Chemie (ICG-1) Forschungszentrum Juelich email: R.Bauer@fz-juelich.de ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- Forschungszentrum Jülich GmbH 52425 Jülich Sitz der Gesellschaft: Jülich Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düren Nr. HR B 3498 Vorsitzende des Aufsichtsrats: MinDir'in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführung: Prof. Dr. Achim Bachem (Vorsitzender), Dr. Ulrich Krafft (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Bolt, Dr. Sebastian M. Schmidt ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, nix für ungut, ich mag (open)SuSE. Eigentlich. Nach einem ganzen Tag mit mehrfachen Versuchen bin ich von 11.1 / KDE 4.1 zurück auf 11.0 / KDE 3. Wer hat soviel Zeit _übrig_? Warum wird etwas veröffentlicht, wo ich als _User_ soviel Zeit reinstecken muß? Darstellungsprobleme, einfrierendes System, nicht erkannte Partitionen, usw, usf.! ! ! Ich möchte arbeiten. Nicht spielen. Eigentlich. SuSE? Axel P.S.: Wie ich höre, achtet (K)Ubuntu auf Stabilität. --- Reimar Bauer schrieb:
Hi
gibts irgendwo was zum Anschauen, wie man denn die panels konfiguriert oder wie sie aussehen sollen? Kann man die wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen?
Oder wie verschiebt man die widgets in einem Panel?
Mein Bildschirm hat 1920x1200 Pixel Auflösung, ist das normal das die panels nur ungefähr 1600 Pixel lang sind?
Sieht jetzt jedenfalls alles sehr merkwürdig aus.
Gruss Reimar
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Am Montag, 22. Dezember 2008 23:31:18 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Liste,
nix für ungut, ich mag (open)SuSE. Eigentlich. Warum?
Nach einem ganzen Tag mit mehrfachen Versuchen bin ich von 11.1 / KDE 4.1 zurück auf 11.0 / KDE 3. Wer hat soviel Zeit _übrig_?
Na Du offensichtlich. Ich meine: Wenn Du keine Zeit hast, warum tust Du das? Aus Langeweile? Wenn Du updatest, musst Du doch einen Grund dafür haben, oder? Wenn nicht, dann hast Du wohl nix besseres zu tun.
Warum wird etwas veröffentlicht, wo ich als _User_ soviel Zeit reinstecken muß? Darstellungsprobleme, einfrierendes System, nicht erkannte Partitionen, usw, usf.! ! !
WARUM steckst Du Zeit in WAS rein?
Ich möchte arbeiten. Nicht spielen. Eigentlich. SuSE?
Warum machst Du dann ein Update, ohne einen einzigen plausiblen Grund dafür anzugeben? Ich habe auch nicht gelesen, welches konkrete Problem Du hast.. Deine Probleme sind wohl etwas anderer Natur.
Axel
P.S.: Wie ich höre, achtet (K)Ubuntu auf Stabilität.
Wohl war. Und manche achten auf das, was sie von sich geben.
--- [..] Rest des Threads gelöscht. Der hat mit Deinem Problem auch nix zu tun.
-- Beste Grüße Christian Paul The nice thing about standards is that there are so many of them to choose from. -- Andrew S. Tanenbaum -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
P.S.: Wie ich höre, achtet (K)Ubuntu auf Stabilität.
Wohl war. Und manche achten auf das, was sie von sich geben.
Also kde 4.1 ist mit (k)ubuntu auch nicht wesentlich anders, in beiden "Welten" habe ich ähnliche Probleme. Ich denke, wenn man an der richtigen Stelle die bug reports abliefert, wird sich das System verbessern oder alternativ man entwickelt daran mit. Bei letzterem hat man die grösste Aussicht das die Sachen, die einem wichtig sind auch so funktionieren, wie man es will. Für mich selber kann ich entscheiden so mit kde 4.1 zu verfahren, anderen in unserer Arbeitsgruppe, deren Rechner ich upgraden werde, werde ich die Wahl geben. Gruss Reimar -- Reimar Bauer Institut fuer Stratosphaerische Chemie (ICG-1) Forschungszentrum Juelich email: R.Bauer@fz-juelich.de ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- Forschungszentrum Jülich GmbH 52425 Jülich Sitz der Gesellschaft: Jülich Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düren Nr. HR B 3498 Vorsitzende des Aufsichtsrats: MinDir'in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführung: Prof. Dr. Achim Bachem (Vorsitzender), Dr. Ulrich Krafft (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Bolt, Dr. Sebastian M. Schmidt ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 23.12.2008, 00:08 +0100 schrieb Christian Paul: Hallo Christian
nix für ungut, ich mag (open)SuSE. Eigentlich.
Warum?
Warum macht man ein Update (oder Upgrade)? Wenn das nicht wäre, dann würde bei mir wohl immer noch eine 9.3er laufen - die letzte Susi, mit der zumindest zu 90% zufrieden war. Alles, was danach gekommen ist, war für mich und meine Vorstellungen nur noch ärgerlich (10er Serie) bis unbrauchbar (KDE4). Und was ich weiter dazu zu sagen hätte hat Gerhard bereits gesagt... Allen hier auf der Liste eine Frohes und geruhsames Weihnachtsfest! -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Christian Paul:
Na Du offensichtlich. Ich meine: Wenn Du keine Zeit hast, warum tust Du das? Aus Langeweile? Wenn Du updatest, musst Du doch einen Grund dafür haben, oder? Wenn nicht, dann hast Du wohl nix besseres zu tun.
Ganz ernsthaft: Dein Beitrag war nicht nur unhöflich, hatte nix zum Thema beizutragen und war damit flüssiger als Wasser: überflüssig. KDE 4 war unter der 11.0 nicht sonderlich funktional, und vielleicht ist unter anderem das ein Grund für ein Update? Weil nach dem "openSUSE- Werbetext" ist doch jetzt alles ganz toll. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian, On Tuesday 23 December 2008 00:08:30 Christian Paul wrote:
Na Du offensichtlich. Ich meine: Wenn Du keine Zeit hast, warum tust Du das? Aus Langeweile?
Da machst du es dir aber ein bisschen zu einfach. Ich waere ja sehr gerne bei 3.5 geblieben, hatte aber das Gefuehl, dass viele der KDE-Programmierer das nun links liegen lassen und Bugs nicht mehr beheben oder auch nur bearbeiten. Ich hatte in letzter Zeit fette Probleme mit kdepim3, beim Starten von z.B. korganizer und korgac haben mir die beiden fuer mehrere Minuten CPU weggefressen (2x500 MHz). In der Firma dasselbe, nur schneller (2x3.2GHz). Anstatt den Bug zu beheben sollte ich meine std.ics wegwerfen und neu anlegen. Bei digikam gab es Probleme beim Anzeigen und Zoomen von Canon-RAWs. Ktorrent hatte einen Bug bei dem die letzten Bytes vergessen wurden zu ziehen. Konqueror wollte u.A. nicht mehr mit Google Maps. Kopete ist immer wieder abgestuerzt und man konnte noch nicht das Passwort aendern (ja, ich habe Kinder :) . Also habe ich erst mal ein paar wenige Applikationen von KDE4 genutzt, kdepim, kopete, ktorrent. Gab dann aber immer wieder ein Durcheinander, z.B. im alten konqueror Webseite anschauen und "Send Link Address" angeklickt. Was kommt? Natuerlich der alte Mailer.
Wenn Du updatest, musst Du doch einen Grund dafür haben, oder? Wenn nicht, dann hast Du wohl nix besseres zu tun.
Oh doch. Ich habe in der Firma nur Linux als Desktop, und muss damit arbeiten. Wenn nun KDE3 immer weniger gewartet wird, muss man irgendwann hinterher. Dass es diesmal so schlimm wird, haette keiner gedacht. Seit ich KDE kenne, und das ist seit KDE1 gab es keinen so schlechten Update der Major wie dieses mal. Ich will wirklich nicht wissen, welche pubertierenden Designer hier Klickibunti anstatt Funktionalitaet und Revolution anstatt Evolution durchgesetzt haben. Plasma ist nur huebsch, aber weit schlechter als der alte Kicker, bei der Erkennbarkeit z.B. von Applikationen im Pager, bei der Konfiguration, in der Geschwindigkeit, Device Icons, Hotplug, schlichtweg ueberall.
WARUM steckst Du Zeit in WAS rein?
Weil man MUSS? Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Dienstag, 23. Dezember 2008 21:08:50 schrieb Roman Fietze:
Bei digikam gab es Probleme beim Anzeigen und Zoomen von Canon-RAWs.
DigiKam wird (noch) aktiv für KDE3 und KDE4 weiterentwickelt. Die nächste Version für KDE 3 (0.9.5) soll laut Release Plan am 15.02.2009 rauskommen. Was die RAWs angeht, die sind halt immer so ne Sache, da es sich nicht um ein Standardformat handelt, sonder um verschiedene proprietäre Formate :/ Nachdem ich aber annehme, das du so eine Kamera hast, hoffe ich, dass du fleißig Bugreporte schreibst und "Testmaterial" (RAW-Bilder) anbietest. :) Grüße Michael
Hallo Michael, On Wednesday 24 December 2008 01:14:59 M. Skiba wrote:
DigiKam wird (noch) aktiv für KDE3 und KDE4 weiterentwickelt. Die nächste Version für KDE 3 (0.9.5) soll laut Release Plan am 15.02.2009 rauskommen.
Aufgrund der limitierten Zeit die jeder SW-Entwickler zur Verfuegung hat, ist es absehbar, dass dies bei KDE3 nachlassen wird. Hat es auch schon.
Was die RAWs angeht, die sind halt immer so ne Sache, da es sich nicht um ein Standardformat handelt, sonder um verschiedene proprietäre Formate :/
Es ging bei KDE3 alles via dcraw (libkdcraw3). Dadurch waren fuer digikam eigentlich alle RAW-Formate gleich.
Nachdem ich aber annehme, das du so eine Kamera hast, hoffe ich, dass du fleißig Bugreporte schreibst und "Testmaterial" (RAW-Bilder) anbietest. :)
Sicher, sogar an Heiligabend. :) Jetzt warte ich aufgrund der Aussage von Gilles Caulier mal auf die 0.10-beta7 in den SUSE-Repos, da meine alte 2x500MHz Gurke langer fuer ./configure braucht als der Buildservice fuer das Compilieren. Allerdings hat der Build Service momentan scheinbar Probleme. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Axel, Am Montag, 22. Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Liste,
nix für ungut, ich mag (open)SuSE. Eigentlich.
Nach einem ganzen Tag mit mehrfachen Versuchen bin ich von 11.1 / KDE 4.1 zurück auf 11.0 / KDE 3. Wer hat soviel Zeit _übrig_?
Warum wird etwas veröffentlicht, wo ich als _User_ soviel Zeit reinstecken muß? Darstellungsprobleme, einfrierendes System, nicht erkannte Partitionen, usw, usf.! ! !
Ich möchte arbeiten. Nicht spielen. Eigentlich. SuSE?
Opensuse scheint schon seit Jahren die Spielwiese für die kommerziellen Versionen zu sein. Da wird getestet bzw. man lässt von den Usern testen. Ich habe den Eindruck gewonnen, das hier die Spielwiese für die Entwickler im Vordergrund steht, nicht mehr der Anwender. Meine Konsequenz war aus _genau_ diesem Grund, nach der 10.2 (begonnen habe ich bei 6.0) mit Suse aufzuhören, weil meine Frustrationstoleranzgrenze permanent überschritten wurde (Deine Wort von oben klingen auch sehr danach) Da kam gerade etch heraus, und, für mich völlig ungewohnt, es funktionierte alles. Ich habe jetzt überall (außer am eeepc, weil es da für hardy einen speziellen Kernel gibt) Debian. Außerdem muß man bei Debian deklarierterweise bei einem Dist-Upgrade nicht neu installieren. Nacharbeit ist manchmal angesagt, wenn ein Paket neue Programme dazubekommt, aber das fällt unter "leichtere Übung". Da nehme ich gerne in Kauf, dass Debian wegen des längeren und nicht genau vorherbestimmbaren Releasezyklusses nicht immer die alleraktuellsten Versionen mitbringt.
Axel
P.S.: Wie ich höre, achtet (K)Ubuntu auf Stabilität. Debian noch mehr. ---
Frohe Festtage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches, gesundes und friedliches Neues Jahr. Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo liebe Liste! Am 23.12.2008 um 07:53 Uhr schrieb Gerhard Bergler:
Opensuse scheint schon seit Jahren die Spielwiese für die kommerziellen Versionen zu sein. Da wird getestet bzw. man lässt von den Usern testen. Ich habe den Eindruck gewonnen, das hier die Spielwiese für die Entwickler im Vordergrund steht, nicht mehr der Anwender.
Wobei es aber sehr viele Anwender gibt (die Mehrheit?), die wollen eine möglichst aktuelle Distri, damit auch der letzte Schrei an Hardware funktioniert. Und das ist eine Grundsatzentscheidung:
Da kam gerade etch heraus, und, für mich völlig ungewohnt, es funktionierte alles. Ich habe jetzt überall (außer am eeepc, weil es da für hardy einen speziellen Kernel gibt) Debian.
Entweder ist man aktuell und hat auch daher viele Probleme - oder man gönnt sich sehr lange Release-Zeiten (waren es drei Jahre?), bis alles auch funktioniert. Ausgenommen natürlich aktuelle Hardware. Als ich mir meinen Laptop vor 5 (oder mehr) Jahren gekauft habe, lief Debian überhaupt nicht: Grafikkarte nicht erkannt, kein Treiber fürs Netzwerk, DMA funktionierte nicht (System fror immer ein) ... Jetzt (erst!) funktioniert Debian. Bei SuSE wird auf Aktualität geachtet, das lief auf dem Laptop out of the box. Also was ich damit sagen will: SuSE gibt in diesem Punkt den Wünschen vieler User nach, ein brandneues, aktuelles System zu liefern. Wenn es an Entwicklungszeit fehlt, fehlt es auch mitunter an Stabilität. Aber das ist das Schöne an Linux: Ich kann mich entscheiden, was ich haben will. In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Weihnachtszeit!! cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Peter Geerds:
Wobei es aber sehr viele Anwender gibt (die Mehrheit?), die wollen eine möglichst aktuelle Distri, damit auch der letzte Schrei an Hardware funktioniert. Und das ist eine> Grundsatzentscheidung:
Das mag auf Kernel etc. zutreffen, aber alles was bei KDE4 nicht rund läuft, hat nix mit aktueller Hardware zu tun. Ich würde mir wünschen, dass mal ein paar Major-Distributionen den Mut haben, beim nächsten release KDE4 in die Experimental-Repos zu werfen, damit die KDE- Entwickler aufhören rumzuspielen. Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche" und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen. Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch. Man könnte meinen, Redmond hätte ein paar Agenten in die Marketing- und Entwicklungsabteilungen eingeschleust, die was von Ihrem Job verstehen. Besser kanns für M$ nicht laufen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 23.12.2008, 11:36 +0100 schrieb Jens Nixdorf: Hallo Jens
Das mag auf Kernel etc. zutreffen, aber alles was bei KDE4 nicht rund läuft, hat nix mit aktueller Hardware zu tun. Ich würde mir wünschen, dass mal ein paar Major-Distributionen den Mut haben, beim nächsten release KDE4 in die Experimental-Repos zu werfen, damit die KDE- Entwickler aufhören rumzuspielen.
Debian hat das schon vor einiger Zeit getan. Aber wer hört da schon drauf... :(
Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche" und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen. Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch. Man könnte meinen, Redmond hätte ein paar Agenten in die Marketing- und Entwicklungsabteilungen eingeschleust, die was von Ihrem Job verstehen. Besser kanns für M$ nicht laufen.
*ACK* Noch bei keinem Projekt finde ich die Lücke zwischen dem selbstgewählten Anspruch und dem was nicht nur i_c_h persönlich für brauchbar, zweckmäßig und praktische halte, so eklatant wie bei KDE4. -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Peter Geerds:
Wobei es aber sehr viele Anwender gibt (die Mehrheit?), die wollen eine möglichst aktuelle Distri, damit auch der letzte Schrei an Hardware funktioniert. Und das ist eine> Grundsatzentscheidung:
Das mag auf Kernel etc. zutreffen, aber alles was bei KDE4 nicht rund läuft, hat nix mit aktueller Hardware zu tun. Ich würde mir wünschen, dass mal ein paar Major-Distributionen den Mut haben, beim nächsten release KDE4 in die Experimental-Repos zu werfen, damit die KDE- Entwickler aufhören rumzuspielen.
Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche" und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen. Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch. Man könnte meinen, Redmond hätte ein paar Agenten in die Marketing- und Entwicklungsabteilungen eingeschleust, die was von Ihrem Job verstehen. Besser kanns für M$ nicht laufen.
mfG, Jens Das war ja wirklich ein eher peinlicher Beitrag. Ich weiß nicht, was du falsch machst, aber mein KDE4 läuft selbst aus dem Unstable-Repo sehr gut. Du solltest nicht vergessen, dass die Leute von KDE alle super Typen sind, die in ihrer Freizeit sich hinsetzen und dir eine graphische Oberfläche
On Tuesday 23 December 2008 11:36:59 Jens Nixdorf wrote: programmieren. Ich war in diesem Sommer auf der Akademy in Belgien und muss sagen, dass alle Entwickler (ausnahmslos) total engagiert sind. Natürlich kann bei einer Neuorganisation des Systems (siehe Plasma) schon mal ein Bug reinkommen, der nicht sofort entdeckt wird. Verhalte dich lieber konstruktiv, schreibe einen Bugreport und informiere dich, bevor du so einen Fusel wie oben schreibst, vorallem im Zusammenhang mit Redmond. Es bleibt dir doch weiterhin Wahl, ob du weiterhin KDE3.5 verwendest. Schöne Weihnachtszeit, Felix
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Felix Lemke:
Das war ja wirklich ein eher peinlicher Beitrag. Ich weiß nicht, was du falsch machst, aber mein KDE4 läuft selbst aus dem Unstable-Repo sehr gut. Du solltest nicht vergessen, dass die Leute von KDE alle super Typen sind, die in ihrer Freizeit sich hinsetzen und dir eine graphische Oberfläche programmieren. Ich war in diesem Sommer auf der Akademy in Belgien und muss sagen, dass alle Entwickler (ausnahmslos) total engagiert sind.
Das Engagement der KDE-Leute bezweifle ich ja gar nicht. Aber ob das alles Supertypen sind, ist irrelevant. Wenn mein bester Freund Scheisse baut, dann sag ich ihm das auch, egal wie sympatisch der mir ist. KDE4 läuft nunmal längst nicht so gut, wie es soll. Und das muss man dann auch sagen können, ohne dass man als "peinlicher Beitrag"-Schreiber tituliert wird. Ich finde nicht automatisch alles toll, nur weil es kostenlos und freiwillig gemacht wird. Und KDE stellt sich selbst mit dem Anspruch heraus, DIE neue Oberfläche sein zu wollen. Den Anspruch haben sie sich selbst gestellt, dann müssen sie auch damit klar kommen, wenn jemand die Nichterfüllung dieses Anspruchs kritisiert.
Natürlich kann bei einer Neuorganisation des Systems (siehe Plasma) schon mal ein Bug reinkommen, der nicht sofort entdeckt wird. Verhalte dich lieber konstruktiv, schreibe einen Bugreport und informiere dich, bevor du so einen Fusel wie oben schreibst, vorallem im Zusammenhang mit Redmond.
Ich bin ganz gut informiert, und es gibt Bugreports von mir, und die sind teilweise seit Monaten noch nicht mal assigned. Nur muss ich meine Bugreports nicht alle in meiner Sig aufführen, damit Du was zu lesen hast. Ich benutze auch KDE4, auch auf OS 11.1, und zwar genau auf diesem Rechner von dem ich hier schreibe. Und hier ist KDE vergleichsweise lahm, ob es nun bei Dir gut läuft oder nicht. Wenn ich zum Beispiel in Kontact/KMail auf eine Mail mit der rechten Maustaste klicke um das Kontextmenü zu bekommen, dann kann ich mich schonmal auf drei bis vier Gedenksekunden einstellen. Genauso, wenn ich das neue Kickermenü aufmache. Und dieser Rechner ist nicht so alt, dass das so sein müsste.
Es bleibt dir doch weiterhin Wahl, ob du weiterhin KDE3.5 verwendest.
Das tue ich auch. Auf diesem und auf anderen Rechnern, man braucht ja auch nen Vergleich.
Schöne Weihnachtszeit,
Wünsch ich auch, und gleichzeitig auch die Einsicht, dass man sich auch selbst informieren muss, bevor man anderen das gleiche vorschlägt. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 23. Dezember 2008 schrieb Jens Nixdorf: [...]
Rechner von dem ich hier schreibe. Und hier ist KDE vergleichsweise lahm, ob es nun bei Dir gut läuft oder nicht. Wenn ich zum Beispiel in Kontact/KMail auf eine Mail mit der rechten Maustaste klicke um das Kontextmenü zu bekommen, dann kann ich mich schonmal auf drei bis vier Gedenksekunden einstellen.
Hi Jens, ich habe die IDS-Dateien gelöscht, die sind bei mir schon seit 10.x (oder 9.x) immer mitgewandert. Seitdem läuft kmail wieder sehr flüssig. Zur Sicherheit: Was genau beim Löschen der ids passiert, weiß ich nicht. Zwar gibt es Warnungen (zum Beispiel: http://osdir.com/ml/linux.suse.general.german/2003-05/msg03534.html), bei meinem Rechner gab es aber keine negativen Auswirkungen, warum weiß ich auch nicht... Computer und Programme sind eben logisch. Gruß Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Tja, ich wollte nix lostreten, schon gar nicht vor Weihnachten!!!
Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche" und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen. Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch. Man könnte meinen, Redmond hätte ein paar Agenten in die Marketing- und Entwicklungsabteilungen eingeschleust, die was von Ihrem Job verstehen. Besser kanns für M$ nicht laufen.
Das ist einer der Hauptgründe für meine Mißstimmung. Nichts gegen eine neue Lizensierungspolicy. Auch nichts dagegen, wenn diese als "Fortschritt" marketingwirksam publiziert wird. Auch bisher mußte man Lizenzen zustimmen (Realplayer, ADOBE, Fonts... )- so what! Was aber, wenn durch die Politik eines Distributors _nachträglich_(!) keine funktionierenden Treiber mehr zur Verfügung stehen? Was soll man davon halten? Und ein Repository "versiegt" (http://2.ati.com/suse/11.0) und somit eine ernsthafte Arbeit nicht mehr möglich ist? Wenn ein größerer Versionsschritt (GIMP 2.45 auf GIMP 2.6) nicht nutzbar ist? Nochmal: mir geht's _nicht_ um "Spielen". Oder klick-bunti-Effekte a la MS$$ oder KDE der "neuen o.g. Versionen". Ich könnte ja verstehen, wenn man sich wie einstmals MS$$ um die schöne Oberfläche kümmern will. Ich bin auch gerne bereit, ggfs. durch ausführlich belegte Beiträge der Community zu nutzen- und damit Novell. Naja. Doch warum bietet man nicht z.B. eine "sichere Installationsvariante" an, die auf Stabilität getrimmt ist? Die Leute bei SuSE können das, keine Frage. Klaus Knopper kriegt alleine eine ganze Distri hin... Eine sichere Variante, bei der eine bestehende Installation, die tatsächlich funktioniert, nur _weiterentwickelt_, aber _nicht_ ersetzt werden muß ("Update" tut übrigens nicht, nur "neu installieren")? Dann stünde ich jetzt nicht ohne funktionierenden Treiber da... ("...Ast auf dem man sitzt...?") Wenn man ernsthaft arbeiten möchte/muß, braucht man Kontinuität, Transparenz und entsprechende Berechenbarkeit. Denn man muß Zeit planen, etc. Das vermisse ist sehr. (K)Ubuntu sagt jetzt schon, wie lange welche Version unterstützt wird. Mag sein, daß sowas auch auf openSUSE.org zu lesen ist. So gesehen erscheint mir das Verhalten von "opensuse.de" nicht besonders hilfreich- was Novell in den USA sicher besser verstünde. Ich vermisse in dieser Hinsicht eine gewisse anwenderfreundliche(!) Ernsthaftigkeit und Professionalität. Auch ich wünsche allen eine angenehme Weihnachtszeit. Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tuesday 23 December 2008 13:29:50 schrieb Dr. A. Krebs:
Tja, ich wollte nix lostreten, schon gar nicht vor Weihnachten!!!
Zusammen mit den unsäglich hochtrabenden Ankündigungen vor dem release von KDE 4.0 und dem Hype um die "revolutionäre, neue Oberfäche"
Etwas bissig: Ist doch wie bei einer Revolution, etwas Chaos gehört dazu! Bis jetzt konnte mich noch keiner erleuchten, was an KDE4 so viel besser ist. Bestenfalls ist das "Feeling" der Oberfläche emotionaler.
und den nun schon fast im dritten Aufguss (4.0, 4.1, 4.2...) immer noch nicht wirklich funktionierenden bzw. fehlenden Features versaut KDE nicht nur sein eigenes Image, sondern auch das von Linux generell
Nicht nur KDE. Ich behaupte Opensuse wird _letztlich_ immer schwieriger zu installieren. Man klickt sich nur über ein paar oks bei der Installation weiter und wehe man muss nachkonfigurieren. Ein Anfänger steht dann total daneben. Früher hatte man wenigstens eine Chance bei der Installation anzugeben, was man haben möchte. Nun muss man einiges nacharbeiten, zB den Rechnernamen definieren, den Proxy eingeben. Sicher, wenn man weis, wo das alles einzutragen ist, kein Problem. Mir fehlt eine Checklist der wichtigsten Installationspunkte. Die Bildschirmwiederholfrequenz passt bis jetzt nirgends, alte ISA-Soundkarten werden stillschweigend nicht eingebunden, etc.
, weil neue User kaum zwischen Linux und Oberfläche trennen.
Es ist ja noch immer KEIN PW default für KDE. Wie sagt man so schön, "it's a feature, not a bug".
Das geht schon in Richtung Vista: Sieht eigentlich ganz nett aus, aber ist lahm, funktioniert nicht wirklich gut und die neuen Effekte braucht kein Mensch.
Da gab es doch mal ein KDE-Tool, um den ganzen Schnickschnack zu konfigurieren bzw. den Rechner möglichst schnell zu machen.
Nochmal: mir geht's _nicht_ um "Spielen". Oder klick-bunti-Effekte a la MS$$ oder KDE der "neuen o.g. Versionen".
Mir auch nicht und deshalb installiere ich nun 11.1 mit KDE 3.5. Bei Fehlern die zusammenhanglos entstehen, ist es schwer einen Bugreport zu schreiben. KDE 4 ist beim Reboot schon mehrmals abgestürzt. Das Problem mit der Leiste kenne ich auch.
(K)Ubuntu sagt jetzt schon, wie lange welche Version unterstützt wird. Mag sein, daß sowas auch auf openSUSE.org zu lesen ist.
AFAIK sind das genau 2 Jahre. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Al Bogner meinte am Dienstag, den 23.12.2008 um 14:32 Uhr wegen:kde 4.1 suse 11.1
Nicht nur KDE. Ich behaupte Opensuse wird _letztlich_ immer schwieriger zu installieren. Man klickt sich nur über ein paar oks bei der Installation weiter und wehe man muss nachkonfigurieren. Ein Anfänger steht dann total daneben. Früher hatte man wenigstens eine Chance bei der Installation
ich kenne SuSE seit der V 5xx, hatte auch einige Kaufversionen, weil ich glaubte, der Support könnte mir weiter helfen. Erst seit der 11.0 bin ich jetzt ernsthaft umgestiegen und habe aus Redmond nur noch die CD im Schubfach liegen. Wird sicher bald entsorgt oder vielleicht verschenkt. Die Installation war noch nie leichter als jetzt und außer mit UMTS hatte ich keine Schwierigkeiten. alle Drucker und die TVBs wurden anstandslos eingerichtet.
anzugeben, was man haben möchte. Nun muss man einiges nacharbeiten, zB den Rechnernamen definieren, den Proxy eingeben. Sicher, wenn man weis, wo das alles einzutragen ist, kein Problem. Mir fehlt eine Checklist der wichtigsten
wo ist hier eine Mehrarbeit? Wer weis was ein Proxy ist kann den auch nach der Installation ganz bequem eintragen.
Installationspunkte. Die Bildschirmwiederholfrequenz passt bis jetzt nirgends, alte ISA-Soundkarten werden stillschweigend nicht eingebunden, etc. ???
Habe wegen der ganzen Nörgelei mal das aktuelle (k)ubuntu getestet. Keinerlei Optionen bei der Installation, außer Wahl der Partitionierung und Ort des Grub. Ergebnis: ein nacktes Gnome, kein Yast oder so was ähnliches, Drucker, na ja. TV-Karte und Sound habe ich aufgegeben, funzt nicht. Grafiktreiber für Nvidia GFx 6200 i.O. super Anbindung des UMTS-Modem. Lediglich Provider auswählen und und schon bist Du drin! Ich schreib hier immer noch unter SuSE..... Es steht jedem frei. eine Distru zu wählen, für Einsteiger halte ich die SuSE immer noch für die derzeit beste -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.39.38 (BETA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.10 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tuesday 23 December 2008 18:27:11 schrieb Christian Meseberg:
Die Installation war noch nie leichter als jetzt
sag ich ja, aber ...
und außer mit UMTS hatte ich keine Schwierigkeiten. alle Drucker und die TVBs wurden anstandslos eingerichtet.
wehe es funktioniert etwas nicht, dann wird die Fehlesuche für einen Anfänger ein Horror. Bevor ich konkret werde, suche ich noch etwas,. Soundkarten und Nvidia-Grafikkarten liegen in den Startlöchern für Bugreports. Hart schon jemand mit den Suse-Sourcen einen Nvidia-Kernel fehlerfrei kompiliert?
anzugeben, was man haben möchte. Nun muss man einiges nacharbeiten, zB den Rechnernamen definieren, den Proxy eingeben. Sicher, wenn man weis, wo das alles einzutragen ist, kein Problem. Mir fehlt eine Checklist der wichtigsten
wo ist hier eine Mehrarbeit? Wer weis was ein Proxy ist kann den auch nach der Installation ganz bequem eintragen.
Der Unterschied ist, du musst nun selber wissen, was du vielleicht konfigurieren möchtest, vorher würdest du geführt und konntest bei Bedarf gleich eingreifen. Nun läuft das alles durch und du musst überlegen, was du alles aufrufen musst. Bei mehreren Rechnern wird das schnell mühsam. Ich frage mich, warum es Opensuse im Gegensatz zu Debian noch immer nicht schafft, den Rechnernamen vom DNS-Server zu übernehmen, falls einer existiert. Bei einer NFS-Installation gibt man den DNS-Server ja an.Und das soll jetzt nicht in die Richtung Debian ist besser gehen, Debian ist anders und hat andere Macken. Wenn man mehrere Rechner aufsetzen muss, dann sind solche überflüssigen Konfigurationen einfach mühsam. Ich frage mich warum bei einem Partitionsvorschlag immer was gelöscht werden muss, wenn genau 1 kleine Bootpartition mit 100MB, eine Swap und eine Rootpartition mit 10 GB vorhanden ist, sowie einige FAT-Partitionen. Diese neue Partitionierungstool stiehlt einem nur Zeit beim händischen Konfigurieren. Keine Ahnung was da nun jedesmal neu gerechnet wird. Früher ging das viel schneller. Ich verwende noch ältere Rechner, die für den Zweck alle Mal reichen und da spürt man das besonders. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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