Am Montag, 4. Februar 2008 14:55:31 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
nachdem ich es doch tatsächlich geschafft habe, mir mit irgendeiner Entscheidung den KDE zu zerbröseln (einschließlich des wichtigsten Programms kmail), blättere ich im neuen System nach Speicherfressern.
Ganz oben auf der Liste meiner Verdächtigen ist natürlich mein Home-Verzeichnis, das doch so einige Generationen SUSE-Linux überlebt hat.
kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge. Und es ist zudem noch in einige nach Personenkreisen geteilt, sprich, ich habe mehrere Adressbücher. Die sind allerdings nur ein paar kb groß.
Kann mich da jemand mal schlau machen? Hallo Helga,
du kannst die .vcf auch mit jedem Editor öffnen. Schau dann mal, ob sich da nicht "Sonderzeichen" gehäuft haben. Ich hatte den Fall, als ich bei den benutzerdefinierten Feldern Bezeichnungen mit Umlauten eingegeben hatte. Bei jedem Speichervorgang duplizierten sich diese dann. Helmut
Helga
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