Hallo Liste, nachdem ich es doch tatsächlich geschafft habe, mir mit irgendeiner Entscheidung den KDE zu zerbröseln (einschließlich des wichtigsten Programms kmail), blättere ich im neuen System nach Speicherfressern. Ganz oben auf der Liste meiner Verdächtigen ist natürlich mein Home-Verzeichnis, das doch so einige Generationen SUSE-Linux überlebt hat. kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge. Und es ist zudem noch in einige nach Personenkreisen geteilt, sprich, ich habe mehrere Adressbücher. Die sind allerdings nur ein paar kb groß. Kann mich da jemand mal schlau machen? Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 4. Februar 2008 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste, .. kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge. Und es ist zudem noch in einige nach Personenkreisen geteilt, sprich, ich habe mehrere Adressbücher. Die sind allerdings nur ein paar kb groß.
Kann mich da jemand mal schlau machen? Wie sehen denn diese aus? So eine Datei könnte ein wenig anschwellen, wenn man zu allen Personen Bilder mit speichert. Aber 230MB scheint mir trotzdem ein bischen viel zu sein... Da die Dateien aber auch in Backups gesammelt werden, könnten mehrere davon mit Bildern vielleicht so groß werden?
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 4. Februar 2008 14:55:31 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
nachdem ich es doch tatsächlich geschafft habe, mir mit irgendeiner Entscheidung den KDE zu zerbröseln (einschließlich des wichtigsten Programms kmail), blättere ich im neuen System nach Speicherfressern.
Ganz oben auf der Liste meiner Verdächtigen ist natürlich mein Home-Verzeichnis, das doch so einige Generationen SUSE-Linux überlebt hat.
kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge. Und es ist zudem noch in einige nach Personenkreisen geteilt, sprich, ich habe mehrere Adressbücher. Die sind allerdings nur ein paar kb groß.
Kann mich da jemand mal schlau machen? Hallo Helga,
du kannst die .vcf auch mit jedem Editor öffnen. Schau dann mal, ob sich da nicht "Sonderzeichen" gehäuft haben. Ich hatte den Fall, als ich bei den benutzerdefinierten Feldern Bezeichnungen mit Umlauten eingegeben hatte. Bei jedem Speichervorgang duplizierten sich diese dann. Helmut
Helga
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Hallo Liste, gescheites Quoting geht übers Webinterface leider nicht so wie gewohnt.
Am Montag, 4. Februar 2008 14:55:31 schrieb Helga Fischer:
nachdem ich es doch tatsächlich geschafft habe, mir mit irgendeiner Entscheidung den KDE zu zerbröseln (einschließlich des wichtigsten Programms kmail), blättere ich im neuen System nach Speicherfressern.
Der Zerbrösler ist inzwischen identifiziert - die Festplatte will nicht mehr :((. Meine Mail-Partition scheint der empfindlichste Teil zu sein, da geht eigentlich gar nichts mehr. [...]
kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge.
[...] Ich weiß noch, jemand anders hatte nach Bildern gefragt. Nein, nur Text, sonst nichts.
du kannst die .vcf auch mit jedem Editor öffnen. Schau dann mal, ob sich da nicht "Sonderzeichen" gehäuft haben. Ich hatte den Fall, als ich bei den benutzerdefinierten Feldern Bezeichnungen mit Umlauten eingegeben hatte. Bei jedem Speichervorgang duplizierten sich diese dann.
Wenn ich umgezogen bin, dann gucke ich mal nach. Aber ich glaube, ich werde einfach nicht mehr alles rücksichern. Helga PS: (David, falls Du diese Mail hier liest: Die Antwort lautet 'Ja'. Ich melde mich spätestens zum Wochenende). -- Ist Ihr Browser Vista-kompatibel? Jetzt die neuesten Browser-Versionen downloaden: http://www.gmx.net/de/go/browser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, Am Dienstag 5 Februar 2008 schrieb Helga Fischer: [...]
Am Montag, 4. Februar 2008 14:55:31 schrieb Helga Fischer:
[...]
kdirstat zeigt mir nun mehrere std.vcf-Dateien mit 230 MB an. *hups* Mein Adressbuch enthält vielleicht maximal 30 Einträge.
[...]
du kannst die .vcf auch mit jedem Editor öffnen. Schau dann mal, ob sich da nicht "Sonderzeichen" gehäuft haben. Ich hatte den Fall, als ich bei den benutzerdefinierten Feldern Bezeichnungen mit Umlauten eingegeben hatte.
Die Monster-vcf verfolgen mich leider immer noch. Und sie vermehren sich auf böse Weise. (Umlaute in benutzerdefinierten Feldern könnte ich haben). Gestern hat es sich zBsp durch einen Zufall herausgestellt, dass auch 'konversation' auf die std.vcf zugreift (was hat das Chatprogramm damit vor). Damit war mir klar, warum das Programm an einem Speicherfehler verstirbt. std.vcf gelöscht und Ruhe war. Heute morgen wieder der gleiche Effekt: KDE kreuzlahm und ich habe das Gefühl, ewig nichts tun zu können. Was finde ich vor: Fünfmal Monster-std.vcf :((. Wer stellt mir den Müll denn wieder her? Die kleinen std.vcf habe ich nicht gelöscht. Und ein älteres Monster auch nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wirklich alle Adressen zu haben. Kurioserweise sind alle meine anderen Adressbücher (irgendwann habe ich angefangen, die Adressdaten zu strukturieren) von diesem Phänomenen unberührt. Das mit den meisten Adressen hat gerade mal 14 kb. Diese Größenordnung müßte mein privates Adressbuch, die std.vcf auch haben. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 10 Februar 2008 schrieb Helga Fischer:
Am Dienstag 5 Februar 2008 schrieb Helga Fischer:
[...]
Heute morgen wieder der gleiche Effekt: KDE kreuzlahm und ich habe das Gefühl, ewig nichts tun zu können.
Was finde ich vor: Fünfmal Monster-std.vcf :((. Wer stellt mir den Müll denn wieder her?
Selbst komplett löschen hat nichts geholfen. Es wurde wieder eine std.vcf mit 228 MB erzeugt. Was muss ich noch löschen, damit da Ruhe ist? Eindeutig, da ist KDE etwas _zu_ fürsorglich, was meine Daten angeht. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 10 Februar 2008 schrieb Helga Fischer: [...]
Selbst komplett löschen hat nichts geholfen. Es wurde wieder eine std.vcf mit 228 MB erzeugt. Was muss ich noch löschen, damit da Ruhe ist?
Hmm... sieht so aus, als hätte es geholfen, die KDE-Tonne mal richtig zu leeren. Die benutze ich gerne als Zwischenlager und temporäres Backup, wenn ich mir nicht sicher bin, ob Löschen wirklich richtig ist. Die kaputten Monster habe ich in diesem Reparaturversuch nach /tmp verschoben und da werden sie wohl nicht mehr von KDE kontrolliert. Jetzt flutscht wieder alles und die Performance fühlt sich wieder ganz normal an. Ich hoffe, das bleibt auch so. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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