Hallo
Ob unter SuSE 9.1 mit KDE 3.2.x nur der Eindruck besteht, daß schon ohne den Start einiger speicherhungriger Anwendungen viel Speicher verbraucht wird, oder ob das eine Tatsache ist, vermag ich erst einzuschätzen, wenn ich mein seit Monaten laufendes System wieder mal neu boote. Jedenfalls ist es eine Tatsache, daß selbst nach Beenden _aller_ KDE-Anwendungen und auch anderer nicht soviel Speicher freigegeben wird, wie man das nach dem vorherigen Speicherverbrauch erwarten könnte. Mir ist natürlich klar, daß Linux, genauer der Kernel 2.6.x, erstmal kaum Veranlassung sieht, die Daten aus dem Speicher zu entfernen, solange keine neuen den Platz begehren. Warum dies angesichts von ca. 400 MB im Swap-Space so ist, ist für mich etwas rätselhaft.
Es liegt an einer Philosophie die ich persönlich ganz gut finde: Voll ist besser als leer. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org