Hallo Johannes, hallo Oliver, hallo Leute, Am Sonntag, 16. April 2006 12:45 schrieb Johannes Kastl:
Am 16.04.2006 12:37 schrieb Oliver Meißner-Knippschild:
On Sun, 16 Apr 2006 12:12:06 +0200 Johannes Kastl wrote: [...]
Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben...
Das würde dir hier AFAIK nix bringen, da die alle nur mit Reintext umgehen können.
Man möge mich korrigieren.
Du hast es nicht anders gewollt ;-) CVS kann auch mit Binärdateien umgehen - allerdings benötigt es dafür reichlich Plattenplatz, da es von Binärdateien AFAIK immer die komplette Datei anstatt eines diff speichert. Ach ja: Für Binärdateien bitte cvs add -kb datei.foo verwenden (oder die Extension in CVSROOT/cvswrappers eintragen). Der Hinweis von David, das OOo-Dokument durch unzip zu jagen und das Ergebnis in ein CVS zu stecken, ist wohl eine Überlegung wert - das dürfte einen Haufen Plattenplatz sparen und ermöglicht außerdem einen sinnvollen Einsatz von "cvs diff". Da Du anscheinend noch keine Erfahrung mit CVS hast: cvs -d ~/mein-cvs erstellt ein Repository mkdir cvs-arbeitskopie ; cd cvs-arbeitskopie cvs -d ~/mein-cvs co . checkt das (noch leere) CVS aus - in diesem Verzeichnis kannst Du jetzt arbeiten. cvs add datei ; cvs commit datei nimmt eine Datei ins CVS auf cvs add verzeichnis nimmt ein Verzeichnis ins CVS auf cvs commit datei speichert die aktuelle Version einer Datei im CVS cvs commit entsprechend alle Dateien im aktuellen Verzeichnis Zum Weiterlesen: http://cvsbook.red-bean.com/translations/german/ Frohe Ostern! Christian Boltz --
Bleibt die Frage offen, wieso jemand kein Antialiasing hat. Vielleicht hat er's nicht verdient? :-) [> Christian Boltz und Ratti in fontlinge-devel]