Automatisches Backup vorm Speichern einer Datei
Hallo Liste, gibt es eine Möglichkeit ein automatisches Backup einer Datei anzulegen bevor sie überschrieben wird? Hintergrund: Ich werde nun so langsam mit meiner Projektarbeit anfangen und greife via Samba auf das Dokument zu. Nun möchte ich, dass jedesmal wenn ich im OOo-Writer auf "Speichern" drücke die Ursprüngliche Datei automatisch unter einen anderen Namen kopiert wird. Am Besten wäre natürlich Datum und Uhrzeit, aber eine (evtl. fortlaufende) Nr würde mir auch reichen. Schön wäre noch, wenn dieser Automatismus auf ein ganzes Verzeichnis greifen würde... Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;) In diesm Sinne wünsche ich ein frohes Fest! Gruß, Olly -- PM an public.o@la-familia-grande.de
Am 16.04.2006 01:38 schrieb Oliver Meißner-Knippschild:
Hintergrund: Ich werde nun so langsam mit meiner Projektarbeit anfangen und greife via Samba auf das Dokument zu. Nun möchte ich, dass jedesmal wenn ich im OOo-Writer auf "Speichern" drücke die Ursprüngliche Datei automatisch unter einen anderen Namen kopiert wird.
Du kannst in OO einstellen, dass automatisch zwischengespeichert wird, und auch eine Backup-Datei verwendet wird. Aber das hier...
Am Besten wäre natürlich Datum und Uhrzeit, aber eine (evtl. fortlaufende) Nr würde mir auch reichen. Schön wäre noch, wenn dieser Automatismus auf ein ganzes Verzeichnis greifen würde...
wird aus OO nicht gehen. Da hast du immer nur eine Datei. Du könntest aber per Skript diese Datei jede x min in irgendwas anderes sichern, und per "date" das aktuelle Datum einfügen.
Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;)
Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen. OJ -- "NOBODY expects the Spanish Inquisition! Our chief weapon is surprise ... surprise and fear ... fear and surprise ... Our two weapons are fear and surprise ... and ruthless efficiency ... Our *three* weapons are fear, surprise, and ruthless efficiency..." (Monthy Python)
Hallo Johannes,
On Sun, 16 Apr 2006 12:12:06 +0200
Johannes Kastl
Du kannst in OO einstellen, dass automatisch zwischengespeichert wird, und auch eine Backup-Datei verwendet wird. Jepp, aber was, wenn ich mal eine andere Datei bearbeite mit einem Programm jenseits der OO-suite...
Aber das hier...
Am Besten wäre natürlich Datum und Uhrzeit, aber eine (evtl. fortlaufende) Nr würde mir auch reichen. Schön wäre noch, wenn dieser Automatismus auf ein ganzes Verzeichnis greifen würde...
wird aus OO nicht gehen. Da hast du immer nur eine Datei.
Jepp, und deshalb dachte ich auch eher an eine Dateisystem-Operation, z.B. ein Dienst der das direkt auf der Linux-Büchse macht.
Du könntest aber per Skript diese Datei jede x min in irgendwas anderes sichern, und per "date" das aktuelle Datum einfügen.
Ja, aber dann entsteht ja u.U. das Problem, dass die letzten Änderungen noch nicht gespeichert sind im OO, dann wäre das eh hinfällig...
Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;)
Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen. hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben... Naja, wie das halt immer so ist... *zwinker* Ich dachte halt eher an einen Daemon der auf der Linux-Büchse läuft und die Dateien in einem Verzeichnis überwacht. Sobald eine Datei zum Schreiben geöffnet werden soll wird sie vorher wegkopiert... Ich denke das wäre der "sauberste" Lösungs-Ansatz für das Problem.
Gruß, Olly -- PM an public.o@la-familia-grande.de
Oliver Meißner-Knippschild wrote:
Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;) Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben... Naja, wie das halt immer so ist... *zwinker*
Dann solltest du dies zum Anlass nehmen und dich damit befassen.
Ich dachte halt eher an einen Daemon der auf der Linux-Büchse läuft und die Dateien in einem Verzeichnis überwacht. Sobald eine Datei zum Schreiben geöffnet werden soll wird sie vorher wegkopiert... Ich denke das wäre der "sauberste" Lösungs-Ansatz für das Problem.
Stimmt, so etwas ist genau der CVS oder subversion. Du kannst dich entscheiden, entweder die Disziplin aufzubringen, die Dateiversionsverwaltung manuell zu machen oder du besiegst deinen inneren Schweinehund und setzt ein entsprechendes System auf. Selbst wenn du CVS aufsetzt, solltest du nicht unterschätzen, was eine saubere Dokumentation der einzelnen Versionen bringt. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
On Sun, 16 Apr 2006 12:45:04 +0200
Sandy Drobic
Oliver Meißner-Knippschild wrote:
Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;) Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben... Naja, wie das halt immer so ist... *zwinker*
Dann solltest du dies zum Anlass nehmen und dich damit befassen. *pfeiff*... ;)
Stimmt, so etwas ist genau der CVS oder subversion. Du kannst dich entscheiden, entweder die Disziplin aufzubringen, die Dateiversionsverwaltung manuell zu machen oder du besiegst deinen inneren Schweinehund und setzt ein entsprechendes System auf. Ich habe unter http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2006/01/perl/perl.html noch eine Lösung via fam gefunden. Das klingt eigentlich recht einfach und vielversprechend.
Selbst wenn du CVS aufsetzt, solltest du nicht unterschätzen, was eine saubere Dokumentation der einzelnen Versionen bringt. Da gebe ich Dir vollkommen Recht, aber in diesem Fall möchte ich da gar keinen großen Aufwand betreiben, sondern - nur für den Fall das irgendwas schief gehen sollte - auf der sicheren Seite sein und eine Kopie der Datei von vor der vorletzten Änderung haben.
Gruß, Olly -- PM an public.o@la-familia-grande.de
Oliver Meißner-Knippschild wrote:
Stimmt, so etwas ist genau der CVS oder subversion. Du kannst dich entscheiden, entweder die Disziplin aufzubringen, die Dateiversionsverwaltung manuell zu machen oder du besiegst deinen inneren Schweinehund und setzt ein entsprechendes System auf.
Ich habe unter http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2006/01/perl/perl.html noch eine Lösung via fam gefunden. Das klingt eigentlich recht einfach und vielversprechend.
Na ja, bisher habe ich einige Horrorgeschichten von fam gehört, insbesondere, was den Einsatz auf Servern betrifft, deshalb lasse ich die Finger davon.
Selbst wenn du CVS aufsetzt, solltest du nicht unterschätzen, was eine saubere Dokumentation der einzelnen Versionen bringt. Da gebe ich Dir vollkommen Recht, aber in diesem Fall möchte ich da gar keinen großen Aufwand betreiben, sondern - nur für den Fall das irgendwas schief gehen sollte - auf der sicheren Seite sein und eine Kopie der Datei von vor der vorletzten Änderung haben.
Vielleicht wäre es billiger, einfach eine entsprechende Sicherungsstrategie zu implementieren? Das würde dir nicht nur die Versionen geben, sondern auch direkt die Sicherung auf einen anderen Datenträger, und du musst dich nicht im Verzeichnis selbst mit vielen Versionen herumschlagen. Schau dir mal an, wie das mit StoreBackup und RSnapshot läuft. Die haben die Möglichkeit, auch stündlich Sicherungen anzulegen, wenn dir das reicht. Zudem würde die Sicherung am besten extern auf Wechselplatte erfolgen, so dass du auch einen kompletten Crash überlebst und einfach die Sicherung in einen neuen PC einhängen kannst oder auch mal mitnehmen kannst. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Am 16.04.2006 13:42 schrieb Sandy Drobic:
Schau dir mal an, wie das mit StoreBackup und RSnapshot läuft. Die haben
Statt rsnapshot kann man auch dirvish nehmen, das legt hardlinks an, die keinen Speicherplatz brauchen. War neulich in der c't ein Artikel. Hab es aber bisher noch nicht selbst ausprobiert. Hört sich aber gut an. OJ -- [Wie kann man unter Linux auf NTFS-Partitionen schreiben:] 1. Beten. 2. MS veranlassen, die Spezifikationen offenzulegen. 3. Weiterbeten. [Bernd Obermayr in suse-linux]
Hallo alle miteinander,
On Sun, 16 Apr 2006 13:50:06 +0200
Johannes Kastl
Am 16.04.2006 13:42 schrieb Sandy Drobic:
Schau dir mal an, wie das mit StoreBackup und RSnapshot läuft. Die haben
Statt rsnapshot kann man auch dirvish nehmen, das legt hardlinks an, die keinen Speicherplatz brauchen.
War neulich in der c't ein Artikel. Hab es aber bisher noch nicht selbst ausprobiert. Hört sich aber gut an.
OK, das sind ja schon mal eine Menge Ideen, ich werd mir die mal alle nach der Projektarbeit anschauen - bis dahin werde ich die Datei-Änderungen erstmal manuell unter dem entsprechenden Namen speichern... *pfeiff* Gruß, Olly -- PM an public.o@la-familia-grande.de
Am 16.04.2006 12:37 schrieb Oliver Meißner-Knippschild:
On Sun, 16 Apr 2006 12:12:06 +0200 Johannes Kastl
wrote:
Jepp, aber was, wenn ich mal eine andere Datei bearbeite mit einem Programm jenseits der OO-suite...
Du musst wissen was für Daten du hast. Du hast OO erwähnt, da gibt es die Möglichkeit. s.u.
Jepp, und deshalb dachte ich auch eher an eine Dateisystem-Operation, z.B. ein Dienst der das direkt auf der Linux-Büchse macht.
Das geht. Ein Backup per cron+(rsync/dirvish/...). Nur s.u.
Du könntest aber per Skript diese Datei jede x min in irgendwas anderes sichern, und per "date" das aktuelle Datum einfügen.
Ja, aber dann entsteht ja u.U. das Problem, dass die letzten Änderungen noch nicht gespeichert sind im OO, dann wäre das eh hinfällig...
Die OO-Backupdatei ist immer maximal x min alt. Wenn du da alle zwei Minuten speichern lässt ist sie maximal zwei Minuten alt. Dann müsstest du natürlich das Skript entsprechend oft ausführen, um alle Änderungen zu erfassen. Sonst hast du per Skript eine Datei jede Stunde, verlierst aber dann eben die Arbeit der letzten Stunde.
Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben...
Das würde dir hier AFAIK nix bringen, da die alle nur mit Reintext umgehen können. Man möge mich korrigieren. OO bietet auch eine Kontrolle der Änderungen an, aber halt nur für OO-Dateien.
Naja, wie das halt immer so ist... *zwinker*
Kenn ich.
Ich dachte halt eher an einen Daemon der auf der Linux-Büchse läuft und die Dateien in einem Verzeichnis überwacht. Sobald eine Datei zum Schreiben geöffnet werden soll wird sie vorher wegkopiert... Ich denke das wäre der "sauberste" Lösungs-Ansatz für das Problem.
Ja, nur wie willst du das machen? Ich kenne dazu keine Lösung, aber vielleicht kennt ja jemand anders was dazu. OJ -- | eBay kann nunmal in den AGB vorschreiben, was die wollen Klar. Sie koennen auch reinschreiben "Die Gebote muessen mit der linken Hand eingegeben werden, waehrend man mit der rechten Hand sein Genital mit Nutella einschmiert."(A. Gronen u. I. Heinrich in d.a.e.a)
On Sun, 16 Apr 2006 12:45:45 +0200
Johannes Kastl
OO bietet auch eine Kontrolle der Änderungen an, aber halt nur für OO-Dateien. Und das ist ja halt der Nachteil an der ganzen Sache... :(
Ich dachte halt eher an einen Daemon der auf der Linux-Büchse läuft und die Dateien in einem Verzeichnis überwacht. Sobald eine Datei zum Schreiben geöffnet werden soll wird sie vorher wegkopiert... Ich denke das wäre der "sauberste" Lösungs-Ansatz für das Problem.
Ja, nur wie willst du das machen? Ich kenne dazu keine Lösung, aber vielleicht kennt ja jemand anders was dazu. inzwischen habe ich auf http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2006/01/perl/perl.html einen Lösungsansatz gefunden der auf dem fam basiert und eigentlich recht vielversrechend klingt... Vorausgesetzt der fam hält, was er verspricht. Aber davon gehe ich einfach mal aus.
Gruß, Olly -- PM an public.o@la-familia-grande.de
Hallo Johannes, hallo Oliver, hallo Leute, Am Sonntag, 16. April 2006 12:45 schrieb Johannes Kastl:
Am 16.04.2006 12:37 schrieb Oliver Meißner-Knippschild:
On Sun, 16 Apr 2006 12:12:06 +0200 Johannes Kastl wrote: [...]
Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben...
Das würde dir hier AFAIK nix bringen, da die alle nur mit Reintext umgehen können.
Man möge mich korrigieren.
Du hast es nicht anders gewollt ;-) CVS kann auch mit Binärdateien umgehen - allerdings benötigt es dafür reichlich Plattenplatz, da es von Binärdateien AFAIK immer die komplette Datei anstatt eines diff speichert. Ach ja: Für Binärdateien bitte cvs add -kb datei.foo verwenden (oder die Extension in CVSROOT/cvswrappers eintragen). Der Hinweis von David, das OOo-Dokument durch unzip zu jagen und das Ergebnis in ein CVS zu stecken, ist wohl eine Überlegung wert - das dürfte einen Haufen Plattenplatz sparen und ermöglicht außerdem einen sinnvollen Einsatz von "cvs diff". Da Du anscheinend noch keine Erfahrung mit CVS hast: cvs -d ~/mein-cvs erstellt ein Repository mkdir cvs-arbeitskopie ; cd cvs-arbeitskopie cvs -d ~/mein-cvs co . checkt das (noch leere) CVS aus - in diesem Verzeichnis kannst Du jetzt arbeiten. cvs add datei ; cvs commit datei nimmt eine Datei ins CVS auf cvs add verzeichnis nimmt ein Verzeichnis ins CVS auf cvs commit datei speichert die aktuelle Version einer Datei im CVS cvs commit entsprechend alle Dateien im aktuellen Verzeichnis Zum Weiterlesen: http://cvsbook.red-bean.com/translations/german/ Frohe Ostern! Christian Boltz --
Bleibt die Frage offen, wieso jemand kein Antialiasing hat. Vielleicht hat er's nicht verdient? :-) [> Christian Boltz und Ratti in fontlinge-devel]
Am 16.04.2006 18:43 schrieb Christian Boltz:
Am Sonntag, 16. April 2006 12:45 schrieb Johannes Kastl:
Man möge mich korrigieren.
Du hast es nicht anders gewollt ;-)
Jaaaa, gibs mir! ;-) [interessantes CVS-Zeug] Danke, das wusste ich auch noch nicht. OJ -- `Oh, you may not think I'm pretty, But don't judge on what you see, I'll eat myself if you can find a smarter hat than me.´ (The Sorting Hat in Harry Potter I)
-----Original Message----- From: Oliver Meißner-Knippschild [mailto:lists.o@la-familia-grande.de] Sent: Sunday, April 16, 2006 12:37 PM
On Sun, 16 Apr 2006 12:12:06 +0200 Johannes Kastl
wrote: Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
hmm.. also um ehrlich zu sein kann ich damit nix anfangen. Alles wasmit cvs zu tun hat hab ich immer schön fleißig vor mir her geschoben... Naja, wie das halt immer so ist... *zwinker*
Dann schau mal die neueste EasyLinux (oder war es die LinuxUser?) an. Da steht ein Artikel zu csv drin. Gruß, Kai
Hallo, Am Sun, 16 Apr 2006, Johannes Kastl schrieb:
Am 16.04.2006 01:38 schrieb Oliver Meißner-Knippschild: [..]
Am Besten wäre natürlich Datum und Uhrzeit, aber eine (evtl. fortlaufende) Nr würde mir auch reichen. Schön wäre noch, wenn dieser Automatismus auf ein ganzes Verzeichnis greifen würde...
wird aus OO nicht gehen. Da hast du immer nur eine Datei.
Du könntest aber per Skript diese Datei jede x min in irgendwas anderes sichern, und per "date" das aktuelle Datum einfügen.
Evtl. hilft dazuko.
Ich hoffe es ist so halbwegs klar geworden was mir vorschwebt und hoffe auf viele Ideen und Lösungsansätze ;)
Versionskontrolle? Wenn es nicht um OO-Dateien gehen würde hätte ich cvs/subversion/rcs/... vorgeschlagen.
Wenn man einen Wrapper um cvs schreibt kann man die OO* Dateien auch einfach unzippen und die XML-Dateien ins cvs schieben. -dnh -- My word processor was written by Stanford Professor Donald Knuth. Who wrote yours?
Hi, On Sun, 16 Apr 2006, Oliver Meißner-Knippschild wrote:
gibt es eine Möglichkeit ein automatisches Backup einer Datei anzulegen bevor sie überschrieben wird?
einfacher ist es eine Datei zu sichern, die gerade geändert wurde ;) evtl hilft dir folgender ungetesteter Ansatz. <script> #!/bin/bash BKUP="/PATH/TO/OOFILE" BPATH="/BKUPPATH" T="`mktemp`" touch $T while true do if test "$BKUP" -nt "$T" then cp -a "$BKUP" "BPATH/`date +%Y-%m-%d-%H-%M-ooffice`" touch $T fi sleep 120 # nicht weniger als 60 bitte ;) done </script> Greetings Daniel -- Wenn sie damals gesagt haben daß es in drei Jahren Serienreif ist, so gilt diese Aussage mit Sicherheit auch heute noch!
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Christian Boltz
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Daniel Lord
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David Haller
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Johannes Kastl
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Oliver Meißner-Knippschild
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Sandy Drobic