Hallo Daniel (sofern du denn wirklich so heißt), b) Ich werfe auch nicht gerne wild mit meinen Daten herum, wenn es nicht sein muß. a) Ich will gar nicht abstreiten, daß es eine Menge Technologien gibt, die es ermöglichen, Daten zusammenzuführen, die auch ich nicht gerne zusammengeführt sehen würde. ABER: Selbst _wenn_ ich _alles Erdenkliche_ tun würde, um meine Daten geheim zu halten, so würde ein auf mich fixierter Beobachter mit der entsprechenden Energie/Technologie nahezu _alles_ über mich herausfinden können, selbst wenn er nur meinen Mülleimer durchwühlen würde. Fakt ist: Ohne ein gewisses Vertrauen kann eine Gesellschaft einfach nicht funktionieren! Und ich glaube nicht, daß die Nennung mein es wahren Namens in der Mailingliste gefährlicher ist, als meine Papierkorb in den Papiermülltonne zu werfen _ohne_ ihn vorher durch einen Schredder mit der höchsten Sicherheitseinstufung zu jagen, oder ihn gar zu verbrennen. Sorry, nichts gegen begründete Vorsicht, aber in extremster Form kann das zur Paranoia werden. Das Verwenden eines Pseudonyms (und _nur_ darin ging es hier) ist absolut kein Schutz gegen irgend etwas. Und nun ist langsam echt genug, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@t-online.de / _____________________________________/