Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 00:59 schrieb Helga Fischer:
Der Apache muß installiert sein. Kann man sich in YaST hübsch zusammenklicken.
Also sowohl unter SuSE 8.2 als auch unter 9.1 lief der 2er Apache hier sofort nach Installation mit den Beispielseiten. Von daher kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass SuSE die Default-Konfiguration so sehr verbockt hat.
Dann guckt man noch schnell in den Runlevel-Editor und aktiviert den httpd2 als Daemon, sprich Dienst, damit der auch läuft, wenn das System gestartet ist.
Jo, und den ersten Start eben mal händisch. Die Basiskonfiguration in YaST oder direkt mal die /etc/sysconfig/apache2 vorgenommen, damit sollte das doch kein großes Problem sein.
Die vhosts liegen unter /etc/apache2/vhosts.d/. Dazu kopiert man sich das vhosts.template nach testserver.conf (Das .conf findet man beim Lesen der sehr kurzen httpd.conf ein Verzeichnis weiter oben).
Fand ich übrigens eine hervorragende Einrichtungen, pro vhost eine Konfigurationsdatei, dass macht die Sache wunderbar übersichtlich. Mit einer der Beispieldateien hatte ich den ersten vhost hier nach 10 Minuten am laufen.
War nicht schwer. Nur das .conf an den Namen des vhosts hängen, das hat mich ein wenig Intuition gekostet. *schwitz*
Da hatte ich Glück, weil ich als erstes die httpd.conf angeschaut habe, daraus geht das hervor. Wäre allerdings eine gute Idee gewesen, das oben in die Kommentare der Beispielkonfigurationen zu schreiben.
Ich habe die schnauze voll von dem linux gedönse.
Kann ich verstehen. Dauernd Terminals um einen herum und viel Zeichen vergleichen. Das ist schon stressig.
Ich versteh den Zusammenhang nicht, apache2 gibts auch für Windows, wieso dann auf Windows2003 wechseln? Die einfachere Alternative wäre den gewohnten 1.3er apache unter linux zu installieren. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de