Hallo, Am Freitag, 2. Juli 2004 09:44 schrieb Andreas Rau:
Am Donnerstag, 1. Juli 2004 19:04 schrieb Hans-Robert Wagner:
wie ihr Euch vielleicht erinnert, habe ich mit dme Kernel-Update von SuSE Ärger gehabt (konnte nicht mehr booten). Um dennoch aktuell bleiben zu können, habe ich den Vanilla-Kernel 2.6.7 von kernel.org gehollt
Auch das war bei mir der Ansatzpunkt, doch die Probleme scheinen bei ähnlich zu sein.
Mich würde mal interessieren wie bei euch das /dev/capi20 angelegt ist. Bei mir sieht das so aus:
(A) crw-rw---- 1 root root 191, 20 2004-07-01 19:12 capi20
Ja, so sah es bei mir auch aus. Allerdings hat mich erst Konstantin Malakhanov darauf aufmerksam gemacht (und auf seine Mail hier vom 20.06.04 16:44).
Capi bekomme ich nur zum laufen, wenn ich /dev/capi20 lösche und mit "mknod /dev/capi20 c 86 0" wieder neu anlege.
Gegebenenfalls müssen hier noch Besitzer, Gruppe und Rechte (rw) modifiziert werden. Nach einem erneuten modprobe fcpci habe ich Zugriff auf die CAPI-Schnittstelle.
Bei mir hilft das dauerhaft, solange ich nicht wieder den neuen Kernel boote. Mit dem neuen Kernel bekomme ich aber ISDN (Fritz!Card PCI) gar nicht zum Laufen.
Wenn ich jedoch den Rechner neu boote, wird /dev/capi20 wieder wie oben (A) umgeschrieben.
s.o.
Hat jemand ne Erklärung, wo ich das vorbeschriebene Verhalten beim booten ändern. In welcher Konfigdatei muss ich den Eintrag modifizieren, damit /dev/capi20 "richtig" angelegt wird.
Ich weiss es nicht und Konstantin hat sich ein Script geschrieben, dass er beim Systemstart aufruft (quick and dirty).
Ich bitte meine teilweise ungenau Beschreibung zu entschuldigen, da ich mehr oder weniger fortgeschrittener Linuxnewbie bin.
Das merkt man wirklich nicht. [...]
Freezes hatte ich bis jetzt keine (P4 - 2,6 Celeroni).
Ich auch nicht, aber was hilft es? Robert