Carsten Weinberg, Samstag, 22. Mai 2004 21:35:
On Sat, 22 May 2004 19:41:27 +0200
Matthias Houdek
wrote: Auf einem der heute üblicher Weise über den Ladentisch gehenden Rechenboliden mit 3 GHz CPU-Takt und 512 MB DDR-RAM sollte sich der Unterschied kaum bemerkbar machen.
leider doch. Man merkt es besonders wenn man unter hohem Stress arbeitet. Bei Windows poppen die Exlorer Windows bis zum Abwinken auf, während sich kde und selbst gnome (allerdings in Abhängigkeit der Konfiguration) zu viel Zeit lassen.
Dann ist da was nicht ordentlich eingerichtet. Rein subjektiv kann ich keinen Unterschied zwischen 1/100 und 1/1000 Sekunde feststellen.
Die Frage ist, ob man die Funktionalität braucht. Wenn einen die Einschränkungen nicht stören ... (wie mich z.B. die fehlende Durchlademöglichkeit von Skiern durch die Rücksitzbank meines Autos nicht stören würde *g*)
wie gesagt, der Windows User ist die Messlatte,
Du hast ja Recht, in Bezug auf viele Parameter am Desktop hat Windows eindeutig die Nase vorn. Aber der Abstand wird kleiner. Es gibt inzwischen auch sehr schöne Desktop-Distries (bzw. man kann sich ein Desktop-System selbst zusammenstellen, was sich bei einer Firma mit einigen -zig PC-Arbeitsplätzen Aufwand durchaus lohnen kann), die gerade im professionellen Umfeld einem Windows aus vielen Gründen vorzuziehen sind: - Preis (auch und vor allem bzgl. Folgekosten), - Userfreundlichkeit (Schutz vor Fehlbedienung, indiv. Anpassung), - Sicherheit (Zugangsschutz, Datensicherheit, Viren), - ... Selbst Dinge, mit denen Windows bisher immer noch Punkten konnte wie Groupware-Lösungen, gibt es inzwischen auch für Linux. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu