Hallo Dieter, Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter:
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation... [... ] Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-)
OK, das war ein guter Tipp. vacation alleine reicht nicht, man muß es auch mit vacation -I initialisieren. Es funktioniert aber trotzdem nicht. Ich bin schon dabei, mir die Haare zu raufen. (Sah alles so einfach aus).
name: 2.name, \name
jetzt so interpretiert, daß der Stellvertreter die Mail bekommt und zusätzlich auch der ursprüngliche Empfänger. In dessen ~./home ist vacation konfiguriert (funktionierit auch bei /bin/false), das nun mit einer automatisierten Nachricht antwortet.
Damit hätte der Versender der eMail den Hinweis, daß dieser Mitarbeiter nicht mehr in der Firma schafft und der neue Mitarbeiter bekommt weiterhin die Mails des alten Mitarbeiters.
Nicht gut?
Doch das ist gut. Deine Interpretation ist richtig und die User brauchen eine ~/.forward und eine ~/.vacation.msg. Das setzt aber auch voraus, daß die User vacation als daemon gestartet haben.
Über diese Funktion bin ich jetzt noch gar nicht gestolpert. Hast Du da eine Quelle?
In einigen Dokus wird statt des Daemons, vacation, durch einen Eintrag in aliases, von sendmail aufgerufen. Bei zwei Anwendern würde ich aber vacation als daemon starten, ohne die alias pipe.
Wo greift denn nun dieses vacation rein? 2.name: name,\2.name |/usr/bin/vacation Diese Variante habe ich nämlich noch nicht versucht. Getrennt wäre es mir halt lieber gewesen. Helga -- MS Computer GmbH -- die Netzwerker Helga Fischer Leopoldstraße 21 Tel: +49 7121 68086-15 72768 Reutlingen Fax: +49 7121 68086-0 http://www.ms-computer.de/