Hallo Liste, eine Benachrichtigung, daß ich im Urlaub bin, läßt sich bequem mit dem Programm vacation erledigen. Es versendet dann ganz automatisch eine Antwort. Jetzt wollte ich aber gleichzeitig, daß meine Mails auch noch an meinen Stellvertreter gehen und habe dazu die /etc/aliases bemüht, die sendmail liest. Leider ist es aber so, daß nur das eine _oder_ andere geht. Schön wäre beides. Gibt es da was? (Ich hätte schwören können, daß eine eMail-Weiterleitung per aliases dem ursprünglichen Empfänger die Mails läßt, so daß er sie später lesen kann). System ist eine SuSE 9.0 (Minimalinstallation) + sendmail (der muß bleiben, auch wenn ich postfix bevorzuge). Helga -- ## Netikette nein danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Mit vielen nützlichen Tipps -- Lesen lohnt sich ## Rückmeldungen erbeten und erwünscht
Hi Helga, On Wed, Feb 11, 2004 at 05:44:19PM +0100, Helga Fischer wrote:
Schön wäre beides. Gibt es da was? (Ich hätte schwören können, daß eine eMail-Weiterleitung per aliases dem ursprünglichen Empfänger die Mails läßt, so daß er sie später lesen kann). <snip> adm: root,helga <snap>
so haben 2 Personen Spass an einer Mail die an adm@XXXXXX geschickt wurde. Greetings Daniel -- "I heard if you play the NT-4.0-CD backwards, you get a satanic message" "That's nothing, if you play it forward, it installs NT-4.0"
Hallo Daniel, Am Mittwoch Februar 11 2004 18:22 schrieb Daniel Lord:
On Wed, Feb 11, 2004 at 05:44:19PM +0100, Helga Fischer wrote:
Schön wäre beides. Gibt es da was? (Ich hätte schwören können, daß eine eMail-Weiterleitung per aliases dem ursprünglichen Empfänger die Mails läßt, so daß er sie später lesen kann).
<snip> adm: root,helga <snap>
so haben 2 Personen Spass an einer Mail die an adm@XXXXXX geschickt wurde.
Ich habe aber: lieschen.maier fritze.fischer Lieschen Maier hat nämlich die Firma verlassen und Fritze Fischer hat nun Lieschens Job. Jetzt soll Lieschens Postfach automatisch eine Nachricht verschicken, daß sie nicht mehr in dieser Firma ist und Fritze die Mails bekommen, die eigentlich an Lieschen gerichtet war. Im meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, kein Problem, vacation macht den Autoresponder und die /etc/aliases die Weiterleitung. Es geht aber nur das eine oder das andere, aber nicht beides zusammen :(( Ob ich noch einen User einrichte und diesen dann in die Weiterleitung mit aufnehme und diesem dann ein 'vacation' verpasse? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hi, On Wed, Feb 11, 2004 at 06:22:36PM +0100, Daniel Lord wrote:
<snip> adm: root,helga ^^^ na ja fast... <snap>
so haben 2 Personen Spass an einer Mail die an adm@XXXXXX geschickt wurde.
...oder auch nicht *grml* Greetings Daniel -- Well, it goes like this: If you kill 1 man, you're a murderer Kill 20, and you're a mass-murderering maniac. Kill 6 million, and you're a revolutionary. -- Joel R. Helgeson
Helga Fischer
Hallo Liste,
eine Benachrichtigung, daß ich im Urlaub bin, läßt sich bequem mit dem Programm vacation erledigen. Es versendet dann ganz automatisch eine Antwort.
Jetzt wollte ich aber gleichzeitig, daß meine Mails auch noch an meinen Stellvertreter gehen und habe dazu die /etc/aliases bemüht, die sendmail liest.
Leider ist es aber so, daß nur das eine _oder_ andere geht. [...]
Ich vermute. vacation wird als pipe in aliases eingebunden, also name |/usr/bin/vacation ..... versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation... Das ist nur eine Erweiterung des Beispiels in aliases. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Dieter Kluenter
Helga Fischer
writes: Hallo Liste,
eine Benachrichtigung, daß ich im Urlaub bin, läßt sich bequem mit dem Programm vacation erledigen. Es versendet dann ganz automatisch eine Antwort.
Jetzt wollte ich aber gleichzeitig, daß meine Mails auch noch an meinen Stellvertreter gehen und habe dazu die /etc/aliases bemüht, die sendmail liest.
Leider ist es aber so, daß nur das eine _oder_ andere geht. [...]
Ich vermute. vacation wird als pipe in aliases eingebunden, also name |/usr/bin/vacation ..... versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
Das ist nur eine Erweiterung des Beispiels in aliases.
Sorry, mea culpa, mea maxima culpa, und nächsten Mittwoch hole ich mir mein Aschenkreutz :-) Man sollte richtig lesen und vollständig zitieren. name: 2.name \name | /usr/bin/vacation... -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hallo Dieter, hallo Liste, Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...] versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
Das ist nur eine Erweiterung des Beispiels in aliases.
Sorry, mea culpa, mea maxima culpa, und nächsten Mittwoch hole ich mir mein Aschenkreutz :-)
Ich schließe mich an.
Man sollte richtig lesen und vollständig zitieren.
name: 2.name \name | /usr/bin/vacation...
Ich kann das wirklich in die /etc/aliases schreiben? Hmmm... braucht vacation nicht seine .vacation.db und die .forward? Das Stellvertreterspielchen muß ich nämlich mit zwei usern machen. Ich hätte: name: 2.name, \name jetzt so interpretiert, daß der Stellvertreter die Mail bekommt und zusätzlich auch der ursprüngliche Empfänger. In dessen ~./home ist vacation konfiguriert (funktionierit auch bei /bin/false), das nun mit einer automatisierten Nachricht antwortet. Damit hätte der Versender der eMail den Hinweis, daß dieser Mitarbeiter nicht mehr in der Firma schafft und der neue Mitarbeiter bekommt weiterhin die Mails des alten Mitarbeiters. Nicht gut? Helga *scheint mir hakelig zu sein, das alles* -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga,
Helga Fischer
Hallo Dieter, hallo Liste,
Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...] versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
Das ist nur eine Erweiterung des Beispiels in aliases.
Sorry, mea culpa, mea maxima culpa, und nächsten Mittwoch hole ich mir mein Aschenkreutz :-)
Ich schließe mich an.
Man sollte richtig lesen und vollständig zitieren.
name: 2.name \name | /usr/bin/vacation...
Ich kann das wirklich in die /etc/aliases schreiben?
Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-)
Hmmm... braucht vacation nicht seine .vacation.db und die .forward? Das Stellvertreterspielchen muß ich nämlich mit zwei usern machen.
Ich hätte:
name: 2.name, \name
jetzt so interpretiert, daß der Stellvertreter die Mail bekommt und zusätzlich auch der ursprüngliche Empfänger. In dessen ~./home ist vacation konfiguriert (funktionierit auch bei /bin/false), das nun mit einer automatisierten Nachricht antwortet.
Damit hätte der Versender der eMail den Hinweis, daß dieser Mitarbeiter nicht mehr in der Firma schafft und der neue Mitarbeiter bekommt weiterhin die Mails des alten Mitarbeiters.
Nicht gut?
Doch das ist gut. Deine Interpretation ist richtig und die User brauchen eine ~/.forward und eine ~/.vacation.msg. Das setzt aber auch voraus, daß die User vacation als daemon gestartet haben. In einigen Dokus wird statt des Daemons, vacation, durch einen Eintrag in aliases, von sendmail aufgerufen. Bei zwei Anwendern würde ich aber vacation als daemon starten, ohne die alias pipe. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hallo Dieter, Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter:
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation... [... ] Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-)
OK, das war ein guter Tipp. vacation alleine reicht nicht, man muß es auch mit vacation -I initialisieren. Es funktioniert aber trotzdem nicht. Ich bin schon dabei, mir die Haare zu raufen. (Sah alles so einfach aus).
name: 2.name, \name
jetzt so interpretiert, daß der Stellvertreter die Mail bekommt und zusätzlich auch der ursprüngliche Empfänger. In dessen ~./home ist vacation konfiguriert (funktionierit auch bei /bin/false), das nun mit einer automatisierten Nachricht antwortet.
Damit hätte der Versender der eMail den Hinweis, daß dieser Mitarbeiter nicht mehr in der Firma schafft und der neue Mitarbeiter bekommt weiterhin die Mails des alten Mitarbeiters.
Nicht gut?
Doch das ist gut. Deine Interpretation ist richtig und die User brauchen eine ~/.forward und eine ~/.vacation.msg. Das setzt aber auch voraus, daß die User vacation als daemon gestartet haben.
Über diese Funktion bin ich jetzt noch gar nicht gestolpert. Hast Du da eine Quelle?
In einigen Dokus wird statt des Daemons, vacation, durch einen Eintrag in aliases, von sendmail aufgerufen. Bei zwei Anwendern würde ich aber vacation als daemon starten, ohne die alias pipe.
Wo greift denn nun dieses vacation rein? 2.name: name,\2.name |/usr/bin/vacation Diese Variante habe ich nämlich noch nicht versucht. Getrennt wäre es mir halt lieber gewesen. Helga -- MS Computer GmbH -- die Netzwerker Helga Fischer Leopoldstraße 21 Tel: +49 7121 68086-15 72768 Reutlingen Fax: +49 7121 68086-0 http://www.ms-computer.de/
Hallo Dieter, Am Donnerstag, 12. Februar 2004 11:10 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter:
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
[... ]
Habe ich jetzt auch probiert. Die Pipe wird als User interpretiert und den gibt es logischerweise nicht auf dem System. Auch Anführungszeichen haben nicht geholfen. Helga -- ## Netikette nein danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Mit vielen nützlichen Tipps -- Lesen lohnt sich ## Rückmeldungen erbeten und erwünscht
hallo helga,
Helga Fischer
Hallo Dieter,
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 11:10 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter:
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
[... ]
Habe ich jetzt auch probiert. Die Pipe wird als User interpretiert und den gibt es logischerweise nicht auf dem System. Auch Anführungszeichen haben nicht geholfen.
Noch eine Tipp, dann muß ich wieder arbeiten :-) Sieh dir die Bemerkungen zu dem Flag -a an, also vacation -a <user> -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hallo Helga,
Helga Fischer
Hallo Dieter,
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation... [... ] Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-) [...] OK, das war ein guter Tipp. vacation alleine reicht nicht, man muß es auch mit vacation -I initialisieren. Es funktioniert aber
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter: trotzdem nicht. Ich bin schon dabei, mir die Haare zu raufen. (Sah alles so einfach aus). [...] Über diese Funktion bin ich jetzt noch gar nicht gestolpert. Hast Du da eine Quelle?
Mein primäre Informationsquelle war ein altes Fledermausbuch, jetzt habe ich noch einmal die neue Auflage (3rd.Edition) Seite 239 ff gelesen, da wird das etwas anders beschrieben. Wenn du also Sendmail von O'Reilly griffbereit hast, lies das mal, sonst werde ich heute abend einige reale Tests durchführen und dann berichten. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hallo Helga,
Dieter Kluenter
Hallo Helga,
Helga Fischer
writes: Hallo Dieter,
Helga Fischer
writes: Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter
writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation... [... ] Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-) [...] OK, das war ein guter Tipp. vacation alleine reicht nicht, man muß es auch mit vacation -I initialisieren. Es funktioniert aber
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 08:51 schrieb Dieter Kluenter: trotzdem nicht. Ich bin schon dabei, mir die Haare zu raufen. (Sah alles so einfach aus). [...] Über diese Funktion bin ich jetzt noch gar nicht gestolpert. Hast Du da eine Quelle?
Mein primäre Informationsquelle war ein altes Fledermausbuch, jetzt habe ich noch einmal die neue Auflage (3rd.Edition) Seite 239 ff gelesen, da wird das etwas anders beschrieben. Wenn du also Sendmail von O'Reilly griffbereit hast, lies das mal, sonst werde ich heute abend einige reale Tests durchführen und dann berichten.
Jetzt habe ich die Lösung. Der ehemalige User ist ja nicht mehr in /etc/passwd enthalten, vacation liest aber als default passwd. Daher darf /etc/passwd und das Homeverzeichnis nicht von vacation gelesen werden. In /etc/aliases alter_user: |"/usr/bin/vacation -U -f /var/tmp/alter_user.db -m /var/tmp/alter_user.msg alter_user" das natürlich in einer Zeile. Mit dem Flag -U wird verhindert, daß /etc/passwd ausgelesen wird, das Flag -f zeigt auf eine alternative *.db und -m zeigt auf eine alternative Message. newaliases nicht vergessen, hat mich 20 Minuten gekostet. :-) Das ganze jetzt mit vacation -i (oder -I) einrichten. Die pipe in aliases oder auch in ~/.forward bedeutet, daß vacation von sendmail aufgerufen wird, daher muß gegebenenfalls in sendmail.cf noch der Wert für 'O MailboxDatabase=' geändert werden, war aber in meinem kleinen Test nicht nötig. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hallo Dieter, Am Donnerstag Februar 12 2004 17:10 schrieb Dieter Kluenter: [...] Ich lösch mal fleißig.
Jetzt habe ich die Lösung. Der ehemalige User ist ja nicht mehr in /etc/passwd enthalten, vacation liest aber als default passwd.
Doch, die ausgeschiedenen User sind noch eingetragen. Allerdings haben sie niemals wirklich auf der Maschine gearbeitet, die macht nur Mail. Ihre Shell ist /bin/false.
Daher darf /etc/passwd und das Homeverzeichnis nicht von vacation gelesen werden.
In /etc/aliases
alter_user: |"/usr/bin/vacation -U -f /var/tmp/alter_user.db -m /var/tmp/alter_user.msg alter_user"
Diese Variante Anführungszeichen ist mir heute morgen nicht eingefallen. Mal gucken, ob ich das auf meinem heimischen Rechner mal ausprobiere. Aber da werkelt postfix vor sich hin (und den habe ich leider auch schon mißhandelt).
das natürlich in einer Zeile. Mit dem Flag -U wird verhindert, daß /etc/passwd ausgelesen wird, das Flag -f zeigt auf eine alternative *.db und -m zeigt auf eine alternative Message. newaliases nicht vergessen, hat mich 20 Minuten gekostet. :-)
*Auwei* Danke für's Tüfteln.
Das ganze jetzt mit vacation -i (oder -I) einrichten. Die pipe in aliases oder auch in ~/.forward bedeutet, daß vacation von sendmail aufgerufen wird, daher muß gegebenenfalls in sendmail.cf noch der Wert für 'O MailboxDatabase=' geändert werden, war aber in meinem kleinen Test nicht nötig.
Ob ich beim Testen etwas übersehen habe? Ciao und danke, melde mich nachher noch mal, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Dieter, Am Donnerstag Februar 12 2004 18:58 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag Februar 12 2004 17:10 schrieb Dieter Kluenter: [...] Ich lösch mal fleißig.
Jetzt habe ich die Lösung. Der ehemalige User ist ja nicht mehr in /etc/passwd enthalten, vacation liest aber als default passwd.
Doch, die ausgeschiedenen User sind noch eingetragen. Allerdings haben sie niemals wirklich auf der Maschine gearbeitet, die macht nur Mail. Ihre Shell ist /bin/false.
Hier habe ich jetzt beide Varianten getestet... klappt mit beiden. [...]
Ciao und danke, melde mich nachher noch mal,
Mein postfix hat es klaglos erledigt. Abwesenheitsschaltung und Mailweiterleitung waren innerhalb von ein paar Minuten aktiv und funktionierten. ## user angelegt ## vacation-Nachricht erzeugt, vacation -I aufgerufen ## /etc/aliases versorgt: user: user1, \user reicht aus. ## /sbin/SuSEconfig (erzeugt die aliases.db) ## user2 hat dann eine Mail an user geschrieben, die im Postfach von user und user1 landete; user2 hat die Benachrichtigung über die Abwesenheit erhalten. Jetzt frage ich mich schon, warum funktioniert das mit postfix auf einer SuSE 8.2 und nicht auf einer SuSE 9.0 und sendmail. Ich muß wohl irgendetwas übersehen. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga,
Helga Fischer
Hallo Dieter,
Am Donnerstag Februar 12 2004 18:58 schrieb Helga Fischer:
Am Donnerstag Februar 12 2004 17:10 schrieb Dieter Kluenter: [...] Ich lösch mal fleißig. [...] Jetzt frage ich mich schon, warum funktioniert das mit postfix auf einer SuSE 8.2 und nicht auf einer SuSE 9.0 und sendmail. Ich muß wohl irgendetwas übersehen.
Ich habe das mit sendmail-8.12.7 gestest, allerdings selbst kompiliert, auf einer Basis SuSE-7.3, also sollte das auch ohne Schwierigkeiten auf SuSE-9.0 laufen. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
Hi Helga, hi Liste, Helga Fischer wrote:
Schön wäre beides. Gibt es da was? (Ich hätte schwören können, daß eine eMail-Weiterleitung per aliases dem ursprünglichen Empfänger die Mails läßt, so daß er sie später lesen kann).
tut er nur bei folgender Syntaxe: # The program "newaliases" must be run after changing this file. # It is probably best to not work as user root and redirect all # email to "root" to another account. Then you don't have to check # for important email too often on the root account. # The "\root" will make sure that email is also delivered to the # root-account, but also forwared to the user "joe". #root: joe, \root also für dich: helga: stellvertreter, \helga hth cu Gerald
Hallo Gerald, Am Mittwoch Februar 11 2004 20:09 schrieb Gerald Goebel:
Helga Fischer wrote:
Schön wäre beides. Gibt es da was? (Ich hätte schwören können, daß eine eMail-Weiterleitung per aliases dem ursprünglichen Empfänger die Mails läßt, so daß er sie später lesen kann).
tut er nur bei folgender Syntaxe:
# The program "newaliases" must be run after changing this file. # It is probably best to not work as user root and redirect all # email to "root" to another account. Then you don't have to check # for important email too often on the root account. # The "\root" will make sure that email is also delivered to the # root-account, but also forwared to the user "joe". #root: joe, \root
also für dich:
helga: stellvertreter, \helga
Es klingt wirklich richtig einleuchtend. Danke. Werd's morgen gleich probieren. (Und ich schreib schon so lange die Zeile root: helga, \root): Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
participants (4)
-
Daniel Lord
-
Dieter Kluenter
-
Gerald Goebel
-
Helga Fischer