Am Mittwoch, 29. Oktober 2003 11:43 schrieb Hartmut Meyer:
Die zur Verfügung gestellten Kundendaten werden nur an Partnerunternehmen der SUSE LINUX AG und auch nur dann weiter gegeben, wenn eine Vereinbarung unterschrieben wurde, in der sich das Partnerunternehmen verpflichten den Datenschutz im Sinne der strengen Deutschen Gesetzgebung zu respektieren. Diese Vereinbarung gilt auch für ausländische Unternehmen. Damit ist die Sicherung der Daten auch in Ländern gewährleistet, die keinen oder einen schlechteren Datenschutz vorgeben, wie z.B. USA.
Lol, auf welchem Planeten lebst du? Meine Firma mischt z.B. im SMS-Geschäft mit, was meinst du wieviele Unternehmen da erst nen Vertrag unterschreiben, in dem sie akzeptieren, das SMS-Spam verboten ist, nur um dann nichts anderes zu tun.... Wo kein Kläger da kein Henker und wo die Strafen milde sind, schert diese Jungs der Kläger noch nichtmal, das ist eingeplant. Und sicher ist: Wenn ihr einmal einen Pool mit persöhnlichen Daten gesmmelt habt, wird der früher oder später auch missbraucht. Das ist eine eiserne Regel, die schon seit langer Zeit Gültigkeit hat. Da haben schon ganz andere als SuSE-Linux versucht, das ganze im Zaum zu halten - no way. Wer seine persöhnlichen Daten rausrückt, erhält früher oder später Spam bzw. dem wird die Einreise in die USA untersagt, weil er nicht das heimische RedHat benutzt (SCNR). Bernd -- One OS to rule them all, one OS to find them. One OS to bring them all, and in the darkness bind them In the land of Redmond, where the shadows lie.