Hallo zusammen, ich moechte mich hiermit fuer die vielen Anregungen in technischer und paedagogischer Richtung bedanken. Die empfohlene Richtung - statt zu Verbieten vielmehr zu Reden - ist grundsaetzlich richtig. Da stimme ich jedem zu und ohne gemeinsam geredet zu haben passiert hier eh nichts. Aber: Eine Automatik zur Einschraenkung hat durchaus ihre Berechtigung. Warum gibt es Junkbuster, warum gibt es die verschiedensten Filter? Weil es viele stoerende Faktoren gibt, die man _sich_selbst_ und "anderen" nicht antun muss. Dabei ist es eben wichtig , dass die "anderen" von der Einschraenkung wissen und den Grund dafuer genau kennen. Um nochmal auf meine 9-jaehrige Tochter zurueckzukommen: Wenn _ihr_ beim gemeinsamen Surfen auf meiner Kiste auffaellt, dass verschiedene Faktoren nervig sind, dann gibt es auch keinen Grund mehr _keine_ Automatik auf genau diese Faktoren anzusetzen. Das fing mit Cookies an, ging mit PopUp's weiter und jetzt sind es eben Links, die voll an der Erwartung vorbeischlagen! Wenn Toechterlein mal mit einem Link aus der Schule kommt, der auf ihrer Kiste nicht zu laufen scheint, dann steht sie mit Sicherheit gleich neben mir und wir koennen uns die Seite auf meiner Kiste gemeinsam anschauen. Bei Bedarf kann ich dann ihren Filter aendern. Nicht jede Einschraenkung ist zwangslaeufig ein Verbot und eine sinnvolle Einschraenkung hat durchaus ihre Berechtigung. Da dieser Thread nun ziemlich umfangreicht geworden ist und zu beachtende Regeln ausfuehrlich dargestellt wurden, moechte ich doch um EOT bitten. Besten Dank nochmals! MfG Th. Moritz