Am Mit, 23 Okt 2002 schrieb Helga Fischer:
Hallo Thomas, hallo Liste,
Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 11:28 schrieb Thomas Hertweck:
Helga Fischer wrote:
[...]
Auch wenn's völlig daneben ist, welche Linux-Variante könntet ihr mir empfehlen?
Bei uns laeuft hier eigentlich die SuSE 8.0 mit einem eigenen selbstcompilierten Kernel (der Standard-Kernel der SuSE 8.0 hat jedenfalls bei uns hier nicht funktioniert und besagte Probleme im IDE-Bereich verursacht) von kernel.org ganz gut....
OK, ich habe mich jetzt mit einem 30 MB Brocken von kernel.org versorgt. Was mich jetzt noch interessieren würde: Kann ich mich noch auf das Multikernel-Howto von David stützen (http://www.stud.fernuni-hagen.de/q5043905/linux/multikernel.html)
www.dhaller.de geht auch...
oder lauern noch mehr böse Fallen? Zu Zeiten meiner SuSE 6.4 ging das mit dem Kernelbacken und verwalten auch ganz gut; kein USB, keine nervigen NVIDIA-Treiber, die auch wieder eine Spezialbehandlung wollen.
Ich backe alle meine Kernel nach diesem Howto und hat noch immer funktioniert.
Wenn Du weiter zurueck gehst, dann wird es natuerlich immer schwieriger, Updates auf aktuelle Software zu bekommen.
Ich weiß, dieses Mal habe ich mich richtig an die Wand gefahren.
Keine Panik, wird schon wieder :-)
Bliebe halt noch der Umstieg auf eine voellig andere Dsitri, aber ob Du damit dann ohne groessere Einarbeitungszeit zurecht kommst, lasse ich jetzt mal dahin gestellt sein.
Nein, das würde länger dauern und sooo viel Zeit will ich auch nicht dranrücken.
Als Richtwert: Bei mir hat der Umstieg von SuSE auf Debian beim ersten Rechner rund zwei Tage (=Abende und halbe Nächte) gedauert (das schwierigste waren leidige Euro-Zeichen Probleme), beim zweiten war es nicht viel mehr als die reine Installationszeit Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen