So, Tach auch,
Philipp Zacharias:
1. Ich will wissen, was passiert.
Ratti:
Sorry, das ist Quatsch, weil kein Argument in der Relation GUI/CLI.
Es wäre mir lieber, wenn Du komplett zitieren würdest und meine Sätze nicht aus dem Zusammenhang reißt. IIRC (kann jetzt nicht nachgucken) hatte ich oben drüber geschrieben, dass ich das Konfigurieren von Konfigurationsdateien CLIs und GUIs gegenüber noch vorziehe.
Ich bin ein Sparsamquoter. :-) Ich find's allerdings nicht aus dem Zusammenhang gerissen: #---------- Ich kann Dir sagen, warum ich viele CLI Tools beziehungsweise noch viel mehr die Konfiguration per Hand und vim bevorzuge: 1. Ich will wissen, was passiert. #----------
2. Ich will IMMER konfigurieren können, auch im Diskettenrettungssystem.
Auch kein Argument. yast2 hat ein grafisches Userinterface und läuft aus einem Rettungssystem.
Unter Rettungssystem verstehe ich nicht nur SuSE. Da fallen auch Linux-from-a-disk oder Knoppix mit rein. Zeig mir mal, wo Du da Yast hast. Aber vim ist da!
Mir ist durchaus bewusst, daß yast nicht überall drauf ist. Es ist nur ein Beispiel. Das Programm, daß du nutzen willst, muß "da" sein. Ein yast kann genauso "da" oder "weg" sein wie jedes andere Programm. Wenndein Rettungssystem $HILFSPROGRAMM enthält, kannst du es nutzen. Das bestimmst du ja selbst bei der Wahl deines Rettungssystems.
Wurde schon gebracht: Weil Du dann ein Script schreiben könntest und diese Konfiguration auf $BIGNUM PCs ausführen könntest. Alternativ kann man natürlich auch alle Konfigdateien herumkopieren, aber da muss man auch erst herausfinden, wo die sind. Und wenn die wiederum PC-spezifische Informationen enthalten, dann kannst Du die nicht einfach rumkopieren ohne sie zu ändern.
M.E. flascher Ansatz. Wo sowas relevant ist, macht eine Konfigdatei a la Apache oder Mozilla wohl mehr Sinn als Kommandozeilenoptionen. Man muß ja bedenken, daß der "normale" User ja sein OOo durchaus auch selbst konfigurieren dürfen soll. Von daher wieder der Verweis auf den Apache, wo sowas sinnvoll gelöst ist: Der Admin konfiguriert in /etc/httpd.conf, der User in */.htaccess Ich würde mal behaupten, eine OOo-Konfig ist ähnlich komplex wie die des Apache, und ich möchte meinen Apache sicherlich nicht über Kommandozeilenoptionen konfigurieren müssen.
Ich kenn mich mit beiden Indianern nicht aus, weiß aber, dass die Rothäute im Netz nur wenig Fehlkonfigurationen aufweisen, dieweil viele IIS Sicherheitslöcher aufweisen die einem das nackte Grauen vor Augen führen... no comment.
Der IIS ist Schrott. Ich bezog mich auf die grafische Konfiguration, die m.E. dort sehr gelungen ist. Das soll ein Beispiel sein. Das Programm als solches wird auch durch schöne Dialoge nciht brauchbar. :-)
Da ist was dran.
Uff, wenigstens einmal in der Mail, wo Du mir Recht gibst *g*.
:-) Gruß, Ratti