On Wed, 17 Apr 2002 at 08:24 (+0200), Alexander Thoma wrote:
Am Mit, 2002-04-17 um 07.36 schrieb Ulli Kuhnle:
* Andreas Kneib
[020416 21:51]: Das wuerde ich dann auch tun. Ich aergere mich nur darueber, dass SuSE es fuer unnoetig befindet solche Kernstuecke im Standard zu haben, jedoch keine Hemmungen zeigt, dem Einsteiger flink mal ein KDE zu installieren. Das geht mir irgendwie in die falsche Richtung.
Das mit dem KDE gefällt mir auch überhaupt nicht und es ist auch das erste, das bei mir rausfliegt.. Aber leider sind inzwischen fast alle Distributionen auf diesem Dampfer.
SuSE hat aber eine Integation von YaST2 in das KDE-Kontrollzenrum integriert, nicht aber in das GNOME-Kontrollzentrum. Dies ist eine klare benachteiligung des GNOME-Desktops. Sind es nicht genau diese Dinge (IE usw.) die man Microsoft momantan vorwirft ????
Unsinn, alleine schon deshalb weil weder KDE noch Gnome ein Unternehmen sind sondern beides freie Projekte. Außerdem kann man YaST2 ohne weiteres direkt ohne KDE aufrufen (auch unter Gnome und anderen Windowmanagern), die KDE-Kontrollzentrum-Integration ist nur ein netter _Zusatz_. Dass SuSE KDE bevorzugt (und auch unterstützt, d. h. mitentwickelt) ist kein Geheimnis und m. E. auch legitim, genauso wie Gnome von RedHat bevorzugt wird. Wo ist das Problem? Du hast die Wahl! Gruß, Bernhard -- I'm telling you that the kernel is stable not because it's a kernel, but because I refuse to listen to arguments like this. -- Linus Torvalds