Am Donnerstag, 28. Februar 2002 11:53 schrieb Martin Oehler:
Speicher wird komplett erkannt:
cat /proc/meminfo
total: used: free: shared: buffers: cached: Mem: 1580908544 173576192 1407332352 0 10354688 87695360
Ich verstehe nicht ganz, warum das mit dem deflt-Kernel klappt und mit dem i386 nicht.
Der Kernel kann bei der Konfiguration mit drei verschiedenen Speicherverwaltungen konfiguriert werden, eine die bis 1 GByte verwalten kann, eine die bis 4 GByte verwalten kann und eine die bis 64 GByte hoch kann. Irgendwie würd ich jetzt mal bezweifeln, dass ein für i386 Prozessoren compilierter Kernel Variante 2 oder 3 enthält. Deshalb wird Dir mit dem Kernel wohl nie mehr als 1 GByte zur Verfügung stehen.
Bei den höheren "offiziellen Kerneln" habe ich das Problem, dass ich immer noch eine Kernel-Panic kriege der Art
can't mount root fs on 21:01
Und ist das Root-Filesystem im Kernel oder als Modul compiliert worden, das auf der Platte liegt, von dem erst gelesen werden kann, sobald das Filesystem bekannt ist, was wiederum nicht geht, da die Unterstützung als Modul auf der Platte liegt, von der nicht ...
Die Zahlen stimmen, der Rest ist aus der Erinnerung, copy and paste geht sehr schlecht zwischen einem reboot. Da scheint was während mk_initrd nicht hinzuhauen denke ich. Habe ich schon erwähnt, dass ich reiserfs benutze?
Dann pack ReiserFS fest in den Kernel und compiliers nicht als Modul, das initrd gesocks mag für Distributoren ganz nett sein, für individuelle Kernel ist es unnötig. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de