Re: Kernel-Probleme nach HW-Upgrade
Hi! Thomas Templin wrote:
? 2x vga=... in der lilo.conf das geht ?
hmm, mal sehen...ja :-) okok, ich schmeiß es einmal raus...
Der 4GB Kernel sollte mit 1.5GB doch wohl zurechtkommen, IMHO :-) Ich würde mal auf das Board oder die Speicher Riegel tippen. 1. Sind alle 3 Riegel gleich, Herstellen Besückung, Timings..?
genau gleich
2. Was sagt der Board Hersteller ob und mit welcher Speicherbestückung das Board auch mit 1.5GB funktioniert?
Sollte mit genau dieser tun. Ich habe inzwischen nach etwas "Aufräumen" und einer nochmaligen Installation des 2.4.4er Kernels von der CD alles jetzt am Laufen (habe aber diesmal nicht den i386, sondern den Pentium-Kernel genommen). Der Speicher wird komplett erkannt:
cat /proc/meminfo total: used: free: shared: buffers: cached: Mem: 1580908544 173576192 1407332352 0 10354688 87695360
Ich verstehe nicht ganz, warum das mit dem deflt-Kernel klappt und mit dem i386 nicht. Bei den höheren "offiziellen Kerneln" habe ich das Problem, dass ich immer noch eine Kernel-Panic kriege der Art can't mount root fs on 21:01 Die Zahlen stimmen, der Rest ist aus der Erinnerung, copy and paste geht sehr schlecht zwischen einem reboot. Da scheint was während mk_initrd nicht hinzuhauen denke ich. Habe ich schon erwähnt, dass ich reiserfs benutze? Evtl. sollte ich bei den anderen Kerneln mal die deflt-Variante testen... CU Martin
Am Donnerstag, 28. Februar 2002 11:53 schrieb Martin Oehler:
Speicher wird komplett erkannt:
cat /proc/meminfo
total: used: free: shared: buffers: cached: Mem: 1580908544 173576192 1407332352 0 10354688 87695360
Ich verstehe nicht ganz, warum das mit dem deflt-Kernel klappt und mit dem i386 nicht.
Der Kernel kann bei der Konfiguration mit drei verschiedenen Speicherverwaltungen konfiguriert werden, eine die bis 1 GByte verwalten kann, eine die bis 4 GByte verwalten kann und eine die bis 64 GByte hoch kann. Irgendwie würd ich jetzt mal bezweifeln, dass ein für i386 Prozessoren compilierter Kernel Variante 2 oder 3 enthält. Deshalb wird Dir mit dem Kernel wohl nie mehr als 1 GByte zur Verfügung stehen.
Bei den höheren "offiziellen Kerneln" habe ich das Problem, dass ich immer noch eine Kernel-Panic kriege der Art
can't mount root fs on 21:01
Und ist das Root-Filesystem im Kernel oder als Modul compiliert worden, das auf der Platte liegt, von dem erst gelesen werden kann, sobald das Filesystem bekannt ist, was wiederum nicht geht, da die Unterstützung als Modul auf der Platte liegt, von der nicht ...
Die Zahlen stimmen, der Rest ist aus der Erinnerung, copy and paste geht sehr schlecht zwischen einem reboot. Da scheint was während mk_initrd nicht hinzuhauen denke ich. Habe ich schon erwähnt, dass ich reiserfs benutze?
Dann pack ReiserFS fest in den Kernel und compiliers nicht als Modul, das initrd gesocks mag für Distributoren ganz nett sein, für individuelle Kernel ist es unnötig. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, On 28 Feb 2002 at 13:36, Manfred Tremmel wrote:
Der Kernel kann bei der Konfiguration mit drei verschiedenen Speicherverwaltungen konfiguriert werden, eine die bis 1 GByte verwalten kann, eine die bis 4 GByte verwalten kann und eine die bis 64 GByte hoch kann. Irgendwie würd ich jetzt mal bezweifeln, dass ein für i386 Prozessoren compilierter Kernel Variante 2 oder 3 enthält. Deshalb wird Dir mit dem Kernel wohl nie mehr als 1 GByte zur Verfügung stehen.
der Highmem Support sollte nicht mit der CPU Unterstützung zusammenhängen. Darüber hinaus sollte es möglich sein, den Kernel ohne Highmem Support so hinzukriegen, daß er bis zu 3GB Ram verwendet (sollte das Verhältnis nutzbares Ram/Puffergröße sein). Soetwas wurde jedenfalls in der Kernel Mailingliste behauptet. Tom
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