Mittwoch, 27. Februar 2002 20:47 Christian Schmidt wrote:
Andreas Korinek schrieb am Wed, Feb 27, 2002 at 01:16:53PM +0100:
On Wednesday 27 February 2002 12:52, you wrote:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Vermutlich die User...;-) Ich finde die Idee aber vom Ansatz gar nicht so schlecht. Man könnte auf dem Server doch so eine Art "Hot Folder" einrichten, in dem die Benutzer nur die entsprechenden PS-Dateien speichern.
Ein cron-Job schaut alle paar Minuten nach, ob eine neue Datei vorhanden ist, wirft im Fall des Falles ps2pdf an, schickt die Datei per eMail an den "Auftraggeber", archiviert sie an geeigneter Stelle und "entsorgt" die PS-Datei.
Das sollte sich IMHO mit etwas Shellskripterei machbar sein... Stimmt, das ist das alte klassische Fax Server Konzept zu SuSE 5.x Zeiten. In älteren Büchern müsste das noch dokumentiert sein. Damit sollte man auch in der Lage sein die scripte für einen PDF Knecht umzuwandeln. Tschüss, Thomas