Hi! man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein? (Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.) mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon 04344.41417.5 · fax 04344.5385
On Wednesday 27 February 2002 12:52, you wrote:
Hi!
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
(Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.)
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen. -- Mit freundlichen Grüßen / With best regards, Andreas Korinek This email account is protected by: Active Spam Killer (ASK) V2.0 - (C) 2001-2002 by Marco Paganini For more information, visit http://www.paganini.net/ask MailKey: Resistance is futile
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 um 13:16 schrieb Andreas Korinek:
On Wednesday 27 February 2002 12:52, you wrote:
Hi!
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
(Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.)
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Was verlangst Du da von einem Windows-User? Da müßte er ja die Tastatur (oder seinen Kopf) benutzen. *SCNR* ;-) Viele Grüße Wolfgang
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 13:16 zog Andreas Korinek folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
(Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.)
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Wenn Du Windows-Benutzer kennst, dann weisst Du das viel dagegen spricht... :-) Nee, das ist zu kompliziert und dauert auch ein Vielfaches der Zeit. mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon 04344.41417.5 · fax 04344.5385
Hallo, at Wed, 27 Feb 2002 13:32:45 +0100 Jörg Lippmann wrote:
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 13:16 zog Andreas Korinek folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Wenn Du Windows-Benutzer kennst, dann weisst Du das viel dagegen spricht... :-)
Nee, das ist zu kompliziert und dauert auch ein Vielfaches der Zeit.
Vor allem schreien die dann alle 10 Min. dem Admin um zu fragen: "Wie gehts das nochmal mit den PDF-Dateien ?". ;-)) Gruß Michael -- Homepage temporarily out of order Registered Linux User #228306 Phone/Fax +49 7000 MACBYTE http://counter.li.org GNU GPG-Key ID 22C51B8D0140F88B ICQ #151172379 ++ Webdesign ++ PHP Development ++
Andreas Korinek schrieb am Wed, Feb 27, 2002 at 01:16:53PM +0100:
On Wednesday 27 February 2002 12:52, you wrote:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Vermutlich die User...;-) Ich finde die Idee aber vom Ansatz gar nicht so schlecht. Man könnte auf dem Server doch so eine Art "Hot Folder" einrichten, in dem die Benutzer nur die entsprechenden PS-Dateien speichern. Ein cron-Job schaut alle paar Minuten nach, ob eine neue Datei vorhanden ist, wirft im Fall des Falles ps2pdf an, schickt die Datei per eMail an den "Auftraggeber", archiviert sie an geeigneter Stelle und "entsorgt" die PS-Datei. Das sollte sich IMHO mit etwas Shellskripterei machbar sein... Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!!
Mittwoch, 27. Februar 2002 20:47 Christian Schmidt wrote:
Andreas Korinek schrieb am Wed, Feb 27, 2002 at 01:16:53PM +0100:
On Wednesday 27 February 2002 12:52, you wrote:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
Was spricht dagegen, daß der Windows-User die ps Datei auf einem Sambashare ablegt und dann via ssh oder telnet "ps2pdf" eintippt? Sollte doch eigentlich gehen.
Vermutlich die User...;-) Ich finde die Idee aber vom Ansatz gar nicht so schlecht. Man könnte auf dem Server doch so eine Art "Hot Folder" einrichten, in dem die Benutzer nur die entsprechenden PS-Dateien speichern.
Ein cron-Job schaut alle paar Minuten nach, ob eine neue Datei vorhanden ist, wirft im Fall des Falles ps2pdf an, schickt die Datei per eMail an den "Auftraggeber", archiviert sie an geeigneter Stelle und "entsorgt" die PS-Datei.
Das sollte sich IMHO mit etwas Shellskripterei machbar sein... Stimmt, das ist das alte klassische Fax Server Konzept zu SuSE 5.x Zeiten. In älteren Büchern müsste das noch dokumentiert sein. Damit sollte man auch in der Lage sein die scripte für einen PDF Knecht umzuwandeln. Tschüss, Thomas
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 20:47 zog Christian Schmidt dies aus dem Scrabblebeutel:
Man könnte auf dem Server doch so eine Art "Hot Folder" einrichten, in dem die Benutzer nur die entsprechenden PS-Dateien speichern.
Ein cron-Job schaut alle paar Minuten nach, ob eine neue Datei vorhanden ist, wirft im Fall des Falles ps2pdf an, schickt die Datei per eMail an den "Auftraggeber", archiviert sie an geeigneter Stelle und "entsorgt" die PS-Datei.
Keine schlechte Idee. Werde ich mal probieren, wenn sich keine Cups-Lösung findet. Jörg@home -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil: 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon: 04344.41417.5 · fax: 04344.5385
On Wednesday, 27. February 2002 12:52, Jörg Lippmann wrote:
Hi!
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
(Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.)
Vielleicht hilft dir folgender Artikel: http://www.linuxgazette.com/issue72/bright.html
mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann
hth, Robert -- Where do you want to be tomorrow? Entracom. Building Linux systems. http://www.entracom.de
Hallo Leute, Am Mittwoch, 27. Februar 2002 12:52 schrieb Jörg Lippmann:
Hi!
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie richtet man so einen Script-Drucker ein?
(Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.)
mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann
hier ein kleiner smb.conf auszug mit dem gewünschten resultat. [pdf-drucker] comment = Erstellt eine PDF Datei im Benutzerverzeichnis path /var/spool/samba # Falls nicht existent, bitte erstellen printable = Yes print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=%H%s.pdf %s; rm %s Dieses Script erstellt eine PDF-Datei im Benutzerverzeichnis mit dem gleichen Namen wie die zu druckene Datei. Anschliessend wird die "temp-Datei" wieder gelöscht. Sowas kann man auch mit IMAGE-Dateien für CD-Brennen machen :-) -- Member of Linux-Architects Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
On Fri, 1 Mar 2002, Stephan Kurth wrote:
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 12:52 schrieb Jörg Lippmann:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird,
hier ein kleiner smb.conf auszug mit dem gewünschten resultat.
[pdf-drucker] comment = Erstellt eine PDF Datei im Benutzerverzeichnis path /var/spool/samba # Falls nicht existent, bitte erstellen printable = Yes print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=%H%s.pdf %s; rm %s
Ich habe das einmal so uebernommen (natuerlich ist die letzte Zeile _eine_ Zeile). Der Drucker erscheint auch als "pdf-drucker" in der Netzwerkumgebung eines Win98-Clients, doch laesst sich dadrueber nicht "drucken". Win98 behauptet, der Netzwerkname werde nicht gefunden. Komisch, unter dem Netzwerknamen finde ich durchaus aber verwendbare Shares fuer Verzeichnisse/Ordner, so dass Samba ansonsten richtig funktioniert. Muss da eine Anpassung der /etc/printcap erfolgen? So, wie ich die Zeilen verstehe, doch sicherlich nicht. Was fehlt mir da noch? Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
Am Freitag, 1. März 2002 12:20 schrieb Peter Blancke:
Ich habe das einmal so uebernommen (natuerlich ist die letzte Zeile _eine_ Zeile). Der Drucker erscheint auch als "pdf-drucker" in der
richtig ... ist nur _eine_ Zeile ... sorry, bei mir geschah automatisch ein line_wrap
Netzwerkumgebung eines Win98-Clients, doch laesst sich dadrueber nicht "drucken". Win98 behauptet, der Netzwerkname werde nicht gefunden. Komisch, unter dem Netzwerknamen finde ich durchaus aber verwendbare Shares fuer Verzeichnisse/Ordner, so dass Samba ansonsten richtig funktioniert.
win98 ist da immer ein sonderling ... versuche mal die option public = Yes und browseable = yes dann sollte es klappen
Muss da eine Anpassung der /etc/printcap erfolgen? So, wie ich die Zeilen verstehe, doch sicherlich nicht.
Bei dieser Konfiguration ist _keine_ printcap anpassung notwendig .... es wird auch kein weiteres script benötigt .... grüsse stk -- Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
On Fri, 1 Mar 2002, Stephan Kurth wrote:
Am Freitag, 1. März 2002 12:20 schrieb Peter Blancke:
Ich habe das einmal so uebernommen (natuerlich ist die letzte Zeile _eine_ Zeile). Der Drucker erscheint auch als "pdf-drucker" in der Netzwerkumgebung eines Win98-Clients, doch laesst sich dadrueber nicht "drucken". Win98 behauptet, der Netzwerkname werde nicht gefunden. Komisch, unter dem Netzwerknamen finde ich durchaus aber verwendbare Shares fuer Verzeichnisse/Ordner, so dass Samba ansonsten richtig funktioniert.
win98 ist da immer ein sonderling ... versuche mal die option public = Yes und browseable = yes
Nein, das geht auch ohne diese Angaben einwandfrei. Auch der lange Dateiname (mehr als 8 Zeichen) war kein Problem. Das Problem war schlicht und einfach, dass das angegebene Verzeichnis /var/spool/samba Schreibrechte fuer "others" haben musste. Das habe ich aber auch erst rausgekriegt, nachdem ich das Loeschen der Datei "rm %s" bleiben liess und natuerlich sofort gesehen habe, dass Samba sich die User-Rechte (also keine Root-Rechte) fuer den Druckvorgang angeeignet hatte. Wie man es ja auch moechte!
Muss da eine Anpassung der /etc/printcap erfolgen? So, wie ich die Zeilen verstehe, doch sicherlich nicht.
Bei dieser Konfiguration ist _keine_ printcap anpassung notwendig .... es wird auch kein weiteres script benötigt ....
Ja, jetzt ist mir das klar. Die Printcap hat mit _dieser_ Thematik rein gar nichts zu tun. Das war von mir nicht durchdacht. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
Am Freitag, 1. März 2002 12:20 zog Peter Blancke folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
Ich habe das einmal so uebernommen (natuerlich ist die letzte Zeile _eine_ Zeile). Der Drucker erscheint auch als "pdf-drucker" in der Netzwerkumgebung eines Win98-Clients, doch laesst sich dadrueber nicht "drucken". Win98 behauptet, der Netzwerkname werde nicht gefunden. Komisch, unter dem Netzwerknamen finde ich durchaus aber verwendbare Shares fuer Verzeichnisse/Ordner, so dass Samba ansonsten richtig funktioniert.
Ich hab's ein wenig auf meine Verhältnisse angepasst und es klappt prima mit Win98-Clients: [PDF] comment = PS-Drucker. Erstellt eine PDF Datei. path = /var/spool/samba printable = Yes postscript = Yes printing = cups print command = /usr/bin/gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=/Data/Print/%u/%u_%s.pdf %s (letzte Zeile ist nur eine Zeile!) Allerdings kann man das nicht unter Windoof2000 einsetzen, weil er ständig einen nicht existenten Treiber für das Gerät "NO DRIVER AVAILABLE FOR THIS PRINTER" sucht... Ohne den will er nicht, obwohl ich einen beliebigen PS-Drucker installieren kann... Windows!!! Grrrrr!!!
Muss da eine Anpassung der /etc/printcap erfolgen? So, wie ich die Zeilen verstehe, doch sicherlich nicht.
Nö. obiges Beispiel funktioniert mit 98. Einfach den Netzwerkdrucker als einen beliebigem PS-Drucker einrichten, HP Laserjet 5 Postscript oder so. mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon 04344.41417.5 · fax 04344.5385
Am Freitag, 1. März 2002 15:59 schrieb Jörg Lippmann:
printing = cups
sorry, ich hatte überlesen, dass CUPS eigesetzt wird ... samba unterstützt per default nur lpd :-(
Allerdings kann man das nicht unter Windoof2000 einsetzen, weil er ständig einen nicht existenten Treiber für das Gerät "NO DRIVER AVAILABLE FOR THIS PRINTER" sucht... Ohne den will er nicht, obwohl ich einen beliebigen PS-Drucker installieren kann... Windows!!! Grrrrr!!!
Welche samba-version hast Du ? Bei mir geht es auch mit windows 2000 grüße stephan -- Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
Am Freitag, 1. März 2002 15:59 lies ich mich zu folgenden Zeilen hinreissen:
Allerdings kann man das nicht unter Windoof2000 einsetzen, weil er ständig einen nicht existenten Treiber für das Gerät "NO DRIVER AVAILABLE FOR THIS PRINTER" sucht... Ohne den will er nicht, obwohl ich einen beliebigen PS-Drucker installieren kann... Windows!!! Grrrrr!!!
Hab mir die Lösung für W2K-Clients selbst ergooglet: 1. Freien Druckerport unter W2K suchen (z.B. LPT2). 2. In der W2K-Eingabeaufforderung folgende Beschwörungsformel eintragen: net use lpt2 \\SAMBASERVER\DRUCKERSHARE /persistent:yes 3. Drucker ganz normal als *lokalen* Drucker am LPT2 einrichten, einen feinen Farb-PS-Druckertreiber installieren (HP Colorjet PS, QMS Magicolor, etc). Drucker adäquat benennen. 4. Freuen, dass man keinen teuren PDF-Writer kaufen musste. Feine Sache. :-) mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon 04344.41417.5 · fax 04344.5385
Jörg Lippmann schrieb:
Am Freitag, 1. März 2002 12:20 zog Peter Blancke folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
Ich habe das einmal so uebernommen (natuerlich ist die letzte Zeile _eine_ Zeile). Der Drucker erscheint auch als "pdf-drucker" in der Netzwerkumgebung eines Win98-Clients, doch laesst sich dadrueber nicht "drucken". Win98 behauptet, der Netzwerkname werde nicht gefunden. Komisch, unter dem Netzwerknamen finde ich durchaus aber verwendbare Shares fuer Verzeichnisse/Ordner, so dass Samba ansonsten richtig funktioniert.
Ich hab's ein wenig auf meine Verhältnisse angepasst und es klappt prima mit Win98-Clients:
[PDF] comment = PS-Drucker. Erstellt eine PDF Datei. path = /var/spool/samba printable = Yes postscript = Yes printing = cups print command = /usr/bin/gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=/Data/Print/%u/%u_%s.pdf %s
Kann es daran liegen, dass Dein Share-Name unter einer bestimmten Laenge bleibt - Shares duerfen doch nur eine bestimmte Laege haben, oder ? Marten
On Fri, 1 Mar 2002, [iso-8859-15] Jörg Lippmann wrote:
Am Freitag, 1. März 2002 12:20 zog Peter Blancke folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
Aus dem Scrabbel-Beutel? Ich habe hier drei Stunden am Stueck gedacht, obwohl mir der Arzt solcherlei Ueberanstrengungen streng untersagt hat! ;-))
[PDF] comment = PS-Drucker. Erstellt eine PDF Datei. path = /var/spool/samba printable = Yes postscript = Yes printing = cups print command = /usr/bin/gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=/Data/Print/%u/%u_%s.pdf %s
Noe. Das gefaellt mir nicht. Warum weichst Du von der Variation, mit %H das Homedirectory zu erreichen, ab? Ich erstelle im Stannverzeichnis nicht gerne neue Verzeichnisse.
Allerdings kann man das nicht unter Windoof2000 einsetzen, weil er ständig einen nicht existenten Treiber für das Gerät "NO DRIVER AVAILABLE FOR THIS PRINTER" sucht... Ohne den will er nicht, obwohl ich einen beliebigen PS-Drucker installieren kann... Windows!!! Grrrrr!!!
Ist das wirklich wahr? Auch das Treiberproblem kriegt man in den Griff, es gibt doch mittlerweile mit Samba auch die Moeglichkeit, mit dem Befehl "make_printerdef" die Treiberinformationen von Windows aufzubereiten. Die Treiberinformationen findest Du dabei unter C:\WINDOWS\INF\MSPRINT3.INF. Diese Datei wird auf eine Linux-Muehle kopiert und mit dem Befehl make_printerdef MSPRINT3.INF "HP Color Laserjet PS" \ >> /etc/samba/printers.def die Printerkonfiguration erzeugt, die im Uebrigen nicht als Share existieren muss, denn sie wird ausschliesslich von Samba benutzt. Dazu muessen allerdings passend die "printer driver file" Einstellung in der Global Section sowie die Parameter "printer driver" und "printer driver location" in den jeweiligen Printer-Shares angepasst werden. Sinngemaess: [global] printer driver file = /etc/samba/printers.def [printer$] path = /etc/samba/printdrivers guest ok = yes read only = yes und im jeweiligen Printer vielleicht [Laserdrucker] printer driver = HP Color Laserjetz PS printer driver location = \\%h\printer$ Allerdings schwimme ich bei den letzten Gedanken selber ein bisschen, ich experimentiere da auch gerade. Vor allem lese ich gerade in der Samba-Doku zu "printer driver location": This is a deprecated parameter and will be removed in the next major release following version 2.2. Vielleicht hilft es Dir dennoch weiter.
Einfach den Netzwerkdrucker als einen beliebigem PS-Drucker einrichten, HP Laserjet 5 Postscript oder so.
Irgendwie erinnere mich an jemanden, der hier mal schrieb, von HP-Druckertreibern solle man in diesem Fall die Finger weglassen, besser seien da Postscriptdruckertreiber von Agfa oder Kodak. Aber ich weiss nicht, ob das stimmt. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
Am Freitag, 1. März 2002 18:11 schrieb Peter Blancke:
Noe. Das gefaellt mir nicht. Warum weichst Du von der Variation, mit %H das Homedirectory zu erreichen, ab? Ich erstelle im Stannverzeichnis nicht gerne neue Verzeichnisse.
Ich auch nicht ... daher zog ich die Variante mit dem %H vor ... ausserdem ist %u nicht schon zur Anmeldezeit bekannt, sondern nur %U. Dies muss beachtet werden ....
Sinngemaess:
[global] printer driver file = /etc/samba/printers.def
include = /etc/samba/printers_smb.conf Darin bitte die Printer einstellungen ...
Irgendwie erinnere mich an jemanden, der hier mal schrieb, von HP-Druckertreibern solle man in diesem Fall die Finger weglassen, besser seien da Postscriptdruckertreiber von Agfa oder Kodak. Aber ich weiss nicht, ob das stimmt.
Ich Empfehle include Dateien zu Verwendet, dann ist aber eine einfache SWAT oder GUI-Configuration ausgeschlossen, da die damit nicht umgehen können. Da Windows von Versionen zu Versionen immer unterschiedliche Driver-INF's hat, sollten diese OS-bezogen eingebunden werden .... Wenn es geht, sollte NUR der Apple LaserWriter Select 360 genommen werden, da dieser 100% PS erzeugt. grüße stephan -- Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
Hi Leute, nur mal so für nen dummen Linux User *g* Was für Pakete oder Progs, muss ich zusätzlich installieren, damit der Krams über Samba bei mir funzt??? Thx Holger
On Fri, 1 Mar 2002, Stephan Kurth wrote:
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 12:52 schrieb Jörg Lippmann:
man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt wird,
hier ein kleiner smb.conf auszug mit dem gewünschten resultat.
[pdf-drucker] comment = Erstellt eine PDF Datei im Benutzerverzeichnis path /var/spool/samba # Falls nicht existent, bitte erstellen printable = Yes print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=%H%s.pdf %s; rm %s
So, jetzt habe ich heute Nachmittag an dem Teil einmal gearbeitet. Zum einen hat das Ding einen Fehler, beim Outputfile fehlt zwischen %H%s der Slash, es muss richtig heissen %H/%s.pdf. Dann ist die Verwendung von /var/spool/samba nur dann wirksam, wenn User in dieses Verzeichnis hineinschreiben duerfen, Rechte also mithin auf 777 stehen. Daher habe ich die Sache einfach nach /tmp gelegt, dort stehen die Rechte ja von Haus aus bereits auf rwxrwxrwt. Und dann gefaellt mir (und vor allem auch meinen zukuenftigen Nicht-Mehr-Distiller-Kunden) der Ausgabedateiname nicht. Da staende besser Datum und Uhrzeit. Nun ist das so eine Sache mit Samba, weil der in "man smb.conf" angegebene Platzhalter %T ein fuer Dateisysteme voellig unbrauchbares Format erzeugt. Ich habe daher unter /usr/local/bin als Root das Script "datetime" mit folgendem Inhalt erzeugt: ,--- [/usr/local/bin/datetime] ------------------------- | | #! /bin/bash | date +%Y-%m-%d--%k.%M.%S | `------------------------------------------------------- Ja, das doppelte Minuszeichen ist richtig - und lediglich fuer die Optik im spaetern Dateinamen gedacht. Jetzt habe ich unter Samba folgendes Share erzeugt: [PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s Und damit wir nicht immer "Das steht in _einer_ Zeile" bruellen muessen: Es geht auch mit den Backslashes und sieht darueberhinaus uebersichtlicher aus. Das einzige, was mich an der Sache aergert, ist das eigene Script namens "datetime". Das ist fuer mich irgendwie nicht ganz "professionell". Aber die Verwendung der Date-Parameter scheiterte, weil Samba versuchte, die leidigen Prozentzeichen fuer _eigene_ Zwecke auszulegen. Jetzt ein letzter Versuch. Aha, was zeigt der Explorer an: 2002-03-01--17:37:57.pdf Na, damit kann man doch leben. Und vor allem auch meine Kunden, die muessen nicht vor unhandhabbaren Namen erschrecken, die Armen... Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
On Fri, 2002-03-01 at 17:37, Peter Blancke wrote: [...]
Ich habe daher unter /usr/local/bin als Root das Script "datetime" mit folgendem Inhalt erzeugt:
,--- [/usr/local/bin/datetime] ------------------------- | | #! /bin/bash | date +%Y-%m-%d--%k.%M.%S | `-------------------------------------------------------
Ja, das doppelte Minuszeichen ist richtig - und lediglich fuer die Optik im spaetern Dateinamen gedacht.
Jetzt habe ich unter Samba folgendes Share erzeugt:
[PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s
Hi, kann ja sein das ich ein DAU bin, aber bei mir werden nur Dateien mit dem Namen "datetime.pdf" erstellt. Wie bekomme ich die Ausgabe des Datetime-Scripts als Dateiname. Wie bekomme ich generell Programm-Ausgaben als Werte in Scripts rein? -- Mit freundlichen Grüßen ______________________ InnoSoft GmbH Marcel Schmedes E-Mail : sm@cemag.de Tel.: ++49-5151-989977 ______________________
Am Tuesday 26 March 2002 13:43 zog Marcel Schmedes folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
[PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s
Hi, kann ja sein das ich ein DAU bin, aber bei mir werden nur Dateien mit dem Namen "datetime.pdf" erstellt.
Du hast die falschen Anführungsstriche verwendet. Diese umgekehrten ersetzen bei der String-Auswertung den Befehl mit seiner Ausgabe. Da diese Schreibweise mit den »falschen« Anführungsstrichen sehr unübersichtlich ist, sollte man lieber $(befehl) schreiben. Probier mal z.B. ls -al $(locate XF86Config) Du siehts eine Auflistung aller im System gefundenen XF86Config-Dateien mit allen ls-Angaben. Oben kommt also print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/$(datetime).pdf %s; \ rm %s mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann -- dienstlich: joerg.lippmann@o3-software.de · mobil 0179.4125552 O³ Software GmbH und Co. KG · Eichkamp 1 · 24217 Schönberg http://www.o3-software.de · fon 04344.41417.5 · fax 04344.5385
On Tue, 2002-03-26 at 13:58, Jörg Lippmann wrote:
Am Tuesday 26 March 2002 13:43 zog Marcel Schmedes folgendes aus dem Scrabble-Beutel:
[PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s
Hi, kann ja sein das ich ein DAU bin, aber bei mir werden nur Dateien mit dem Namen "datetime.pdf" erstellt.
Du hast die falschen Anführungsstriche verwendet. Diese umgekehrten ersetzen bei der String-Auswertung den Befehl mit seiner Ausgabe.
Da diese Schreibweise mit den »falschen« Anführungsstrichen sehr unübersichtlich ist, sollte man lieber $(befehl) schreiben. Probier mal z.B.
ls -al $(locate XF86Config)
Du siehts eine Auflistung aller im System gefundenen XF86Config-Dateien mit allen ls-Angaben.
Oben kommt also
print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/$(datetime).pdf %s; \ rm %s
mit freundlichen Grüßen Jörg Lippmann
Ok, wenn ich "echo $(datetime)" mache, bekomme ich die korrekte Ausgabe. Wenn ich allerdings das in der smb.conf verwende bekomme ich ".pdf" Ausgaben. Wodran liegts? Zur sicherheit nochmal mein smb.conf Auszug: --- schnipp --- [pdf-writer] comment = Build a PDF-File in your Home-Dir path = /usr/spool/samba read only = No create mask = 0700 printable = Yes print command = /usr/bin/gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite \ -q -dBATCH -sOutputFile=%H/$(datetime).pdf %s; \ rm %s --- schnipp --- -- Mit freundlichen Grüßen ______________________ InnoSoft GmbH Marcel Schmedes E-Mail : sm@cemag.de Tel.: ++49-5151-989977 ______________________
On Tue, 2002-03-26 at 14:14, Marcel Schmedes wrote: [viel bla bla] Alles klar das Problem mit dem $(datetime) hat sich in soweit erledigt, in der smb.conf kannte er wohl die $PATH-Var nicht. Mit $(/usr/local/bin/datetime) hat's dann geklappt. Danke fuer den Hinweis mit den Hochkomma's und $(). -- Mit freundlichen Grüßen ______________________ InnoSoft GmbH Marcel Schmedes E-Mail : sm@cemag.de Tel.: ++49-5151-989977 ______________________
On 26 Mar 2002 at 13:43, Marcel Schmedes wrote:
On Fri, 2002-03-01 at 17:37, Peter Blancke wrote: [...]
[PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s
Hi, kann ja sein das ich ein DAU bin, aber bei mir werden nur Dateien mit dem Namen "datetime.pdf" erstellt. Wie bekomme ich die Ausgabe des Datetime-Scripts als Dateiname. Wie bekomme ich generell Programm-Ausgaben als Werte in Scripts rein?
Das sind die Quotes von links oben nach rechts unten, nicht die anderen. Um die Sache einfacher zu machen, ersetze: `datetime` durch $(datetime). Das geht auch. Andreas
hallo, On Tuesday 26 March 2002 13:43, Marcel Schmedes wrote:
[PDF] print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH \ -sOutputFile=%H/`datetime`.pdf %s; \ rm %s
Hi, kann ja sein das ich ein DAU bin, aber bei mir werden nur Dateien mit dem Namen "datetime.pdf" erstellt. Wie bekomme ich die Ausgabe des Datetime-Scripts als Dateiname. Wie bekomme ich generell Programm-Ausgaben als Werte in Scripts rein?
nimm das originalscript von mir das im feburar über die liste gegangen ist. dieses hier aufgeführte ist abgewandelt und erstellt _immer_ die gleiche datei grüße stephan
Hallo Stefan, hallo Leute, Am Freitag, 1. März 2002 08:34 schrieb Stephan Kurth:
hier ein kleiner smb.conf auszug mit dem gewünschten resultat. [pdf-drucker] comment = Erstellt eine PDF Datei im Benutzerverzeichnis path /var/spool/samba # Falls nicht existent, bitte erstellen printable = Yes print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=%H%s.pdf %s; rm %s Dieses Script erstellt eine PDF-Datei im Benutzerverzeichnis mit dem gleichen Namen wie die zu druckene Datei. Anschliessend wird die "temp-Datei" wieder gelöscht.
Sowas kann man auch mit IMAGE-Dateien für CD-Brennen machen :-)
Wie geht das mit den CD-Images? Wie funktioniert das ganze dann genau? Hast Du schon eine fertige Config für Samba? Das wäre nämlich IMHO noch bequemer als xcdroast ;-) Gruß Christian Boltz -- Registrierter Linux-Nutzer #239431 Linux - life is too short for reboots.
Hallo Leute, Am Freitag, 1. März 2002 23:46 schrieb Christian Boltz:
Wie geht das mit den CD-Images? Wie funktioniert das ganze dann genau? Hast Du schon eine fertige Config für Samba? Das wäre nämlich IMHO noch bequemer als xcdroast ;-)
Kommt kommende Woche grüße stephan -- Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
participants (14)
-
Andreas Korinek
-
Andreas Kyek
-
Christian Boltz
-
Christian Schmidt
-
holger16@t-online.de
-
Jörg Lippmann
-
Marcel Schmedes
-
Marten Feldtmann
-
Michael Raab
-
Peter Blancke
-
Robert Szentmihalyi
-
stephan-kurth@t-online.de
-
Thomas Templin
-
Wolfgang Wershofen