From: "Peter Blancke"
- Die Clients bekommen ein zusätzliches Mail-Konto auf dem Linux-Rechner. [..] Aber richtig: Die Login-Shell heisst: /usr/bin/passwd
Und das Homeverzeichnis koennte dann auch gleich /dev/null heissen. Oder haengen da noch Win-Kisten dran, die ueber Samba ein Home-Directory brauchen?
Das hat sich theoretisch erübrigt, weil die Winkisten bereits auf ihr Home zugreifen können. Praktisch klappt das alles aber nicht: Damit die Winkisten auf die Shares, und umgekehrt als Linux-User auf die Freigaben ihrer Winkisten zugreifen können, musste ich die User mit _großem_ ersten Buchstaben einrichten (weissderschinderwarum), sonst hat Win2K den Zugriff nicht erlaubt. Mit den Großbuchstaben im Login kommt aber wiederum fetchmail nicht zurecht, weshalb ich jetzt wohl separate Mailkonten mit durchgängig kleinen Buchstaben einrichten werde. Oder gibt es einen Weg, dass Win2K auch kleingeshriebene Logins akzeptiert (oder noch besser fetchail auch an einen User wie "Heike" zustellen kann)? Anyway, dank der Tips aus der Liste läuft hier mitlerweile IMAP, und das ist mehr, als ich eigentlich erhofft hatte. Danke an alle Helfer! Gruß, Alfred PS: Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich in diese Liste :)