On Tuesday, 7. August 2001 12:59, Thorsten Strusch wrote:
Peter Bossy wrote:
On Tuesday, 7. August 2001 10:59, Erhard Schwenk wrote:
Am Tue, 07 Aug 2001 schrieb Thorsten Strusch:
Prinzipiell ist das eine klasse Idee. Es handelt sich aber nur um einzelne Workstations, die keine LinuxBox zu Hause stehen haben und somit leider auch nix mit NFS anfangen können. Oder kann ich auch unter Win32 NFS mounten *grübel* ?
Soweit ich weiß, gibt es auch einen NFS-Client für Windoof. War da nicht sogar mal einer auf den SuSE-CDs dabei?
Hmpf, hab leider keine SuSE CDs mehr da - bin nach RH konvertiert ;-) Hast du evtl. einen Paktenamen? ansonsten bemühe ich rpmfind.
Na, wenn das mal kein Fehler war..... Aus dem Verzeichnis dosutils auf der SuSE-CD: -XFS32-11: NFS-Client fuer Win* (Shareware), die Windows-Variante von XFS186 Bei tucows findest Du auch noch andere Klienten. Aber alle "Teilware".
Hmm mit SMB wirst Du da vermutlich auch kaum glücklich werden, dieses Protokoll ist für sowas viel zu gesprächig.
IMHO muß man nicht auf die Broadcasts Rücksicht nehmen. Man kann einen Share auch über die Angabe der IP mounten:
\\192.168.69.88\mein_share\
Stimmt, das geht ohne weiteres, wenn man auch noch die lmhosts anpaßt.
Muß nicht.
Muß es unbedingt eine Online-Lösung sein? In dem Fall würde ich mir mal coda oder noch besser tcfs anschauen, für die solls auch Windows-Clients geben und sie sind im Low-Bandwidth-Bereich auf jeden Fall durch ihre Puffermechanismen besser geeignet als NFS oder SMB. Auch AFS könnte eine Option sein.
Wenns ein regelmäßiger Abgleich oder sowas in der Art tut ist rsync over ssh IMHO das Mittel der Wahl, das ist schnell und läßt sich auf beiden Seiten ganz gut automatisieren, indem man sich ein paar entsprechende Skripte/Batchdateien schreibt.
Und natürlich könnte man wenns nur ums Lesen geht auch via HTTP und einen Browser zugreifen oder FTP benutzen.
Da hast Du wahr. Gibts keine Web-Erweiterung für diese Datenbank?
Für Access habe habe ich noch nicht intensiv genug geforscht, um das endgültig zu sagen.
Vielleicht lohnt sich ja doch die Migration auf LAMP?
Leider hat Thorsten die benötigte Netzkonstruktion nicht so richtig skizziert. Sonst könnte man mehr dazu sagen.
PC 1 direkt über DSL
PC 2 über DSL--> Internet <---PC n über DSL ^
Den ersten Teil konnte ich mir auch noch so zusammenreimen. Interessant wird´s auf der Serverseite. Steht da noch ein Linux-Router? Was für ein Server? etc.
|-->Server an 32MBit Leitung
Ist das verständlich? (BTW: die ISPs filtern NetBios, sodaß ein direkter Zugriff auf den Samba ohnehin nicht möglich wäre)
Wenn Du ein VPN aufziehst, kannst Du rein theoretisch (IMHO, habe noch kein eigenes VPN konfiguriert) die Broadcasts mit routen, weil der ISP im Tunnel nix filtern kann. Gruß Peter