Alternativen zu Suse >8.0 als Server-BS
HAllo, als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet. Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar. Yast ist für Konsumer mit look-and-feel features umgebaut worden und verselbstständigt sich wenn bei der Installation (automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist). Leider ist auch der Konsolen-Yast (yast1) so schlecht gemacht, daß es schlechter nicht mehr geht. Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ? Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt. Ich will Suse nicht schlecht machen! Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri. Ekkard
On Wed, Dec 18, 2002 at 12:02:50AM +0000, Ekkard Gerlach wrote:
Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet. Wieso das denn? Wer sich mit Linux auskennt sollte in der Lage sein so ziemlich jede Distributionen seinen Wünschen nach anzupassen - egal ob SuSE, Debian, RedHat, Mandrake, Slackware ...
Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar. Niemand zwingt Dich dazu YaST zur Administration oder Installation von RPM-Paketen zu nutzen.
Yast ist für Konsumer mit look-and-feel features umgebaut worden Nun ja, auf der Textkonsole bleibt davon nicht mehr viel übrig ,-)
Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. lol. Yast1 gibts nicht mehr. Deine "Eingeweihte" haben das bereits schmerzlich festgestellt - Yast1 konnte in der Konsole irgendwie angenehmer bedient werden. Aber wie gesagt Deine "Eingeweihte" haben kein Problem damit mal eben Softwarepakete per RPM einzuspielen oder Konfigurationsdateien mit der Hand zu ändern.
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ? Ich halte Debian für empfehlenswert, da es sich sehr leicht pflegen lässt und sogar vorbereitete Pakete für ProFTPD oder Postfix (jeweils auch mit MySQL Unterstützung) vorhanden sind.
Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist Du meinst Du suchst ein Admintool wie Webmin oder Confixx, weil Du keine Zeit oder Lust hast Dich mit den Details zu beschäftigen. Ich würde Dir dies jedoch empfehlen, da Du dann in der Lage bist die notwendigen Arbeitsprozesse zu automatiseren und am Ende mehr Zeit sparst als Du an Lernaufwand hattest - mal ganz abgesehen davon, dass Admintools Dich immer einschränken werden und nicht die vollen Möglichkeiten bieten.
und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt. Wieso suchst Du dann nach "einer Distribution die gut konfigurierbar" ist? Willst Du ein Tool das Dir unter die Arme greift oder alles selbst machen? Letzteres kannst Du auch bei SuSE.
Ich will Suse nicht schlecht machen! Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri. Installiere die Minimalversion, spiele einen eigenen Kernel ein, schmeisse die unnötigen Pakete raus und spiele Deine benötigten ein. Wirf ruhig mal einen Blick auf Debian und RedHat - gross sind die Unterschiede jedoch nicht.
greetinXs, Michael Hilscher -- Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds
Hallo zusammen, Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 um 01:40 schrieb Michael Hilscher:
Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. lol. Yast1 gibts nicht mehr. Deine "Eingeweihte" haben das bereits schmerzlich festgestellt - Yast1 konnte in der Konsole irgendwie angenehmer bedient werden. Aber wie gesagt Deine "Eingeweihte" haben kein Problem damit mal eben Softwarepakete per RPM einzuspielen oder Konfigurationsdateien mit der Hand zu ändern. Mal ganz ehrlich, welcher "Eingeweihte" hat yast benutzt, außer um neue User anzulegen? (bitte nicht schlagen, wenn ich jetzt voll in die... ...na Ihr wißt schon haue) Damit hat man sich das Erstellen der Verzeichnisse und das Editieren von einigen Dateien gespart. Das wars aber doch auch schon fast. Das /etc/-Verzeichnis selber ist doch immer noch das beste, man hat keine Einschränkunden und kann sich seine eigene Formatierung ausdenken. vi/emacs/pico/joe rulez!!!
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ? Ich halte Debian für empfehlenswert, da es sich sehr leicht pflegen lässt und sogar vorbereitete Pakete für ProFTPD oder Postfix (jeweils auch mit MySQL Unterstützung) vorhanden sind. Ich hab schon viel ausprobiert, für die Workstation ist SuSE optimal. Bei diversen Server-Erweiterungen hilft man von da, wo man nur kann und stellt sinnvolle Tools zur Verfügung, die auch dem etwas weniger bewanderten wirklich weiter helfen (z.B. SuSE-Firewall)
Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist Du meinst Du suchst ein Admintool wie Webmin oder Confixx, weil Du keine Zeit oder Lust hast Dich mit den Details zu beschäftigen. Ich würde Dir dies jedoch empfehlen, da Du dann in der Lage bist die notwendigen Arbeitsprozesse zu automatiseren und am Ende mehr Zeit sparst als Du an Lernaufwand hattest - mal ganz abgesehen davon, dass Admintools Dich immer einschränken werden und nicht die vollen Möglichkeiten bieten. Sind nicht alle Linuxe gut administrierbar? Im Vergleich zu Windows kann man sich hier noch in den Konfigurationsdateien zurecht finden. Wer kennt sich schon wirklich in der Registry aus? Versuch das doch mal so zu sehen =)
und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt. Wieso suchst Du dann nach "einer Distribution die gut konfigurierbar" ist? Willst Du ein Tool das Dir unter die Arme greift oder alles selbst machen? Letzteres kannst Du auch bei SuSE. Yast2 brauchst Du ja nicht, wie schon gesagt...
Ich will Suse nicht schlecht machen! Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri. Installiere die Minimalversion, spiele einen eigenen Kernel ein, schmeisse die unnötigen Pakete raus und spiele Deine benötigten ein. Wirf ruhig mal einen Blick auf Debian und RedHat - gross sind die Unterschiede jedoch nicht. Eine Einschränkung möchte ich hier aber doch mal machen: SuSE hat beim Kernel der Ur-8.1 mal ausnahmsweise nichts stabiles rausgebracht. Wenn ich hier in der Liste die Threads bzgl. Hylafax und Kernel- Panic verfolgt habe denke ich mir nur: Da hätte man auch etwas weniger 2.5er Code reinpacken können. Vorbildlich ist hingegen wieder der Support, der die Bugs binnen kürzester Zeit behoben hat.
Abschließend kann ich nur sagen wäre für Dich eine "Distribution" wie www.linuxfromscratch.org wohl mal einen Blick wert. Da hast Du die besten Admin-Tools wie oben genannte Editoren und nur ganz genau das, was Du auf dem Server drauf haben willst. Keine einzige Zeile Binär-Code wird dann die Festplatte sehen, als die, die Du für gut und richtig befindest. Ciao Dirk Hartmann
Dirk Hartmann wrote:
[...] Eine Einschränkung möchte ich hier aber doch mal machen: SuSE hat beim Kernel der Ur-8.1 mal ausnahmsweise nichts stabiles rausgebracht. Wenn ich hier in der Liste die Threads bzgl. Hylafax und Kernel- Panic verfolgt habe denke ich mir nur: Da hätte man auch etwas weniger 2.5er Code reinpacken können. Vorbildlich ist hingegen wieder der Support, der die Bugs binnen kürzester Zeit behoben hat.
[ ] Du warst von den Bugs betroffen und weisst, wovon Du redest. Das Kernel-Problem bestand schon in der 8.0 Version und hat sich letztendlich hingezogen bis vor einigen Wochen das Problem erstmals ernsthaft angegangen wurde. Das nenne ich nicht gerade "binnen kürzester Zeit behoben"!! Sicher geht es da um kein triviales Problem, aber die SuSE-Patch-Politik finde ich nicht besonders gelungen - gerade in diesem Bereich waere manchmal IMHO eine etwas zurueckhaltendere Politik angebracht. Aber das gilt ge- nauso fuer andere Linux-Distributionen (vielleicht von Debian mal abgesehen). Ich kann Ekkards Haltung durchaus nachvollziehen. SuSE legt inzwischen eben sehr viel Wert auf Desktop und gra- phischen Schnickschnack.... Marketing hin oder her, dabei scheinen jedenfalls so manche andere Dinge auf der Strek- ke zu bleiben, die ich frueher an SuSE so schaetzte. Da denkt man dann schon ueber Alternativen nach. Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH)
On Mit, 18 Dez 2002 at 05:55 (+0100), Dirk Hartmann wrote:
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 um 01:40 schrieb Michael Hilscher:
Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. lol. Yast1 gibts nicht mehr. Deine "Eingeweihte" haben das bereits schmerzlich festgestellt - Yast1 konnte in der Konsole irgendwie angenehmer bedient werden. Aber wie gesagt Deine "Eingeweihte" haben kein Problem damit mal eben Softwarepakete per RPM einzuspielen oder Konfigurationsdateien mit der Hand zu ändern. Mal ganz ehrlich, welcher "Eingeweihte" hat yast benutzt, außer um neue User anzulegen? (bitte nicht schlagen, wenn ich jetzt voll in die... ...na Ihr wißt schon haue) Damit hat man sich das Erstellen der Verzeichnisse und das Editieren von einigen Dateien gespart. Das wars aber doch auch schon fast.
*LOL* - das Anlegen von Benutzern ist für mich das Erste, was _nicht_ per yast gemacht wird, da bin ich mit dem useradd durch, bevor yast überhaupt gestartet ist.
Das /etc/-Verzeichnis selber ist doch immer noch das beste, man hat keine Einschränkunden und kann sich seine eigene Formatierung ausdenken. vi/emacs/pico/joe rulez!!!
*Hrmpf* Was meinst Du denn mit *Formatierung*? Weisst Du ernsthaft, worüber Du schreibst? Jan
Hallo zusammen, Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 um 12:59 schrieb Jan Trippler:
Das /etc/-Verzeichnis selber ist doch immer noch das beste, man hat keine Einschränkunden und kann sich seine eigene Formatierung ausdenken. vi/emacs/pico/joe rulez!!!
*Hrmpf* Was meinst Du denn mit *Formatierung*? Weisst Du ernsthaft, worüber Du schreibst?
Da ich jetzt schon seit ca. 3 Jahren privat nur noch Linux einsetze denke ich schon daß ich weiß worüber ich schreibe. Gemeint habe ich damit, daß ich mir die Configs so formatieren kann, daß ich meine Übersicht nicht darin verliere. Wenn ich ein SuSEconfig drüber schicke ist alles beim Herrn, ich habe zwar noch den gleichen Inhalt, aber finde mich in den Configs nicht immer wieder auf Anhieb zurecht. Beispiele: proftpd.conf (heute nicht mehr, da es nicht mehr mit dabei ist), httpd.conf (z.B. wenn ich diverse virutelle Server einrichte...). In solchen Fällen schätze ich es doch mir da meine Zeilenumbrüche und Tabs setzen zu können, wo ich es für richtig halte. Mit den neuen Modulen von Yast kann man zwar schon vieles machen, aber ich habe heute noch an einem RedHat Enterprise Server gearbeitet und finde unter anderem ein graphisches Modul um den Apache einzurichten. Wenn man es nicht per Editor macht sollte meiner Meinung nach ein wirklich gutes graphische Modul zur Konfiguration vorhanden sein. Ich hätte mir für den ProFTP zum Beispiel eine GUI wie beim Bullet-Proof FTP gewünscht... -- Ciao Dirk Hartmann mailto:transfer@hartmannd.de
* Dirk Hartmann schrieb:
Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. lol. Yast1 gibts nicht mehr. Deine "Eingeweihte" haben das bereits schmerzlich festgestellt - Yast1 konnte in der Konsole irgendwie angenehmer bedient werden. Aber wie gesagt Deine "Eingeweihte" haben kein Problem damit mal eben Softwarepakete per RPM einzuspielen oder Konfigurationsdateien mit der Hand zu ändern. Mal ganz ehrlich, welcher "Eingeweihte" hat yast benutzt, außer um neue User anzulegen? (bitte nicht schlagen, wenn ich jetzt voll
im laufenden Betrieb, ACK . Anfangs ist der yast aber doch nicht schlecht, so für die Masse der Konfigurationen, die anfangs notwendig sind. Sonst nutze ich nur die rc-Skripten.
Eine Einschränkung möchte ich hier aber doch mal machen: SuSE hat beim Kernel der Ur-8.1 mal ausnahmsweise nichts stabiles rausgebracht. Wenn ich hier in der Liste die Threads bzgl. Hylafax und Kernel- Panic verfolgt habe denke ich mir nur: Da hätte man auch etwas weniger 2.5er Code reinpacken können. Vorbildlich ist hingegen wieder der Support, der die Bugs binnen kürzester Zeit behoben hat.
Wenn ich die 8.1 vorvorgestern direkt von Suse bekommen habe - ist das schon die 8.1 SE (=Second Edition) ???? Ich habe das mit der SE eigentlich auch beabsichtigt ( habe vorvorgestern Suse 8.1 gekauft nachdem sie schon länger auf dem Markt ist). Bin mämlich mit der Suse 6.4 FE (=First Edition) schonmal auf die Nase geflogen bin. Die beiden bootfähigen CD's waren nämlich mit falschen Rechten gebrannt, so daß keine Installation per CD`s über NFS möglich war. Habe einige Stunden an Fehlersuche zugebracht. Die 6.4 SE war dann schon bereinigt, was mir nichts genutzt hat. Ekkard
Hallo
HAllo,
als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet.
In Firma und zuhause habe ich als Server/Gateway E-Smith laufen. Einfach konfigurierbar, basiert allerdings noch auf dem 2.2.19 Kernel. Email Abruf ist noch verbesserungsbedürftig, ansonsten ein einfach zu administrierendes System. Bindet auch Apple's ein bei Bedarf. Ach ja, www.e-smith.org -- L. Maier
* Am Mit, 18 Dez 2002 schrieb Ekkard Gerlach:
als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet.
Full ACK.
Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar. Yast ist für Konsumer mit look-and-feel features umgebaut worden und verselbstständigt sich wenn bei der Installation (automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist). Leider ist auch der Konsolen-Yast (yast1)
Auch darüber habe ich mich schon extrem gewundert/geärgert.
so schlecht gemacht, daß es schlechter nicht mehr geht. Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat.
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ?
Ich würde zu Debian raten, aus verschiedenen Gründen. Debian ist insgesamt eher konservativ, das heißt, hier wird auf Sicherheit, Kompatibilität und Stabilität geachtet. Für die stable-Versionen gibt es sehr, sehr lange Sicherheitsupdates. All das zeichnet Debian IMHO für einen Server aus. Außerdem ist apt ein Tool, das gegenüber dem YOU so viele Vorteile hat, daß sie eigentlich gar nicht mehr aufzuzählen sind. Die Kehrseite der Medallie ist, daß die Software in der Stable-Distribution nicht gerade die aktuellste ist, was aber für einen Server nicht weiter tragisch ist. Ich bin mit meinen beiden Kisten zu Hause (Desktop-Rechner und Notebook) komplett auf Debian Woody gewechselt und sehr zufrieden, die Installation war weitgehend problemlos, habe dann den Kernel durch einen auf meine Bedürfnisse angepassten ersetzt und die Dinger laufen rock stable. Zu Caldera: Davon würde ich aus zwei Gründen abraten. Erstens haben die in der Vergangenheit immer mal wieder Anstrengungen unternommen, das was ich unter freier Software verstehe, zu unterlaufen. Zweitens sind die doch mit im UnitedLinux-Boot und tendieren damit über kurz oder lang sicher zum SuSE-Weg. Wenn Du schließlich eine Server-Distribution mir Installations-Support etc. suchst, kannst Du Dir auch mal Redhat ansehen, wenn die sich auch in der neuesten Version auch stärker Richtung Desktop bewegen.
Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt.
Das ist bei Debian gegeben, Du darfst alles selbst einstellen und ändern und es pfuscht kein Tool à la Yast dazwischen.
Ich will Suse nicht schlecht machen! Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri.
Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, ob ein Breiten-Linux nicht die Vorteile von Linux irgendwann so sehr konterkarieren wird, daß man genausogut ein BS aus Redmond nehmen kann. Ich nutze SuSE im Moment noch beruflich, aber wenn die Entwicklung so weitergeht, wie in den letzten 1 - 1 1/2 Jahren, ist da sicher auch noch nicht das letzte Wort gesprochen (Stichwort: IDE-Problematik im Kernel der 8.0 und 8.1, das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht). Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Am Mit, 2002-12-18 um 01.02 schrieb Ekkard Gerlach:
HAllo,
als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut,
ACK
als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet.
Naja also "ungeeignet" finde ich übertrieben. Es gibt auch "uber-Geeks", die as ab und zu ganz nett finden, wenn sie mal nicht alles "zu Fuss" einrichten müssen. Yast2 ist ganz praktisch, jedenfalls solange es einem die selbsterstellen Änderungen nicht zermatscht.
Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar.
Allerdings. Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, die einen Server mit der 8er Susie eingerichtet haben, der dann nach einem Reboot nicht mehr hochlief. Und zwar mit der beliebten Meldung "hwscan: Keine Maus gefunden blablabla". Ist natürlich GANZ toll sowas! Vor allem wenn die Kiste in einer Co-Location steht grrr (zugegeben, die Leute hättem einen Reboot ohne Maus / Tastatur testen müssen IMO, aber wer rechnet denn mit sowas??). Der hwscan onboot ist meiner Meinung nach der Witz des Jahres geworden. Hätte SuSE wenigstens bei der Installation deutlich darauf hingewiesen, dass der Server u.U. nicht mehr hochläuft wenn Maus / Tastatur fehlen, dann wäre das ja noch OK gewesen.
Yast ist für Konsumer
ACK
mit look-and-feel features umgebaut worden u nd verselbstständigt sich wenn bei der Installation (automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist).
Ja, die Depencies sind teilweise nicht sehr schön gelöst....da stehen SuSE / rpm aber nicht alleine da. Ich weise mal auf tasksel unter Debian hin. Auch wenn man da X + Co brav abwählt (bzw. nicht anwählt) und nur ein paar Serverdienste zum Installieren angibt, hat man später dann doch X und jede Menge (für Server) unnötigen Kram auf der Platte. Tasksel kann man allerdings auch abbrechen, dann hat man wirklich ein ca. 120MB grosses Minimalsystem (<neugier> Geht das mit der Susie auch?</neugier>
Leider ist auch der Konsolen-Yast (yast1) so schlecht gemacht, daß es schlechter nicht mehr geht. Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat.
Stimmt, mit Yast1 konnte noch richtig schön arbeiten. Bei Yast2 in der Konsole ist ja alleine die Tastatur-Bedienung schon grauenhaft.
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ?
Also Caldera kenne ich nicht. Aber mit Debian mit seinem allseits beliebten apt kann man sich ruck zuck einen stabilen Server aufsetzen, der sich problemlos updaten lässt (auch auf eine neue Version). Kann ich für Server nur empfehlen, zumal in Debian stable (woody) wirklich nur stabile Software vorhanden ist. Das ist dann naturgemäss nicht immer die neuste Version, aber für Server ist das OK, da ja Sicherheitslücken behoben werden.
Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt.
Debian / LFS. Da kannst Du (und musst Du) alles von Hand machen. Und bis auf wenige Ausnahmen (Debian: startx und Co.) pfuschen Dir auch keine Tools dazwischen.
Ich will Suse nicht schlecht machen!
Ich auch nicht :) Jede Distrie hat ihren Platz.
Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielleicht sollte SuSE mal eine "Server-Only" Version herausbringen? Für den Desktopeinsatz ist SuSE jedenfalls mehr als gut geeignet. -- Matthias Hentges [www.hentges.net] -> PGP + HTML are welcome ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URLs My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 09:40 schrieb Matthias Hentges:
Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielleicht sollte SuSE mal eine "Server-Only" Version herausbringen? Für den Desktopeinsatz ist SuSE jedenfalls mehr als gut geeignet.
Hmmmm Sorry Matthias aber auf der SuSe Webseite kann man nicht nur die SuSE-Linux(aktuelle Version) sondern auch diverse andere Packete erwerben. http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/index.htm... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/firewall/index.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/email_server/index.htm... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/groupware_server/index... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/database_server/index.... Die Produkte sind doch bestimmt nichts für nen Büro/Heim-Schreibtisch? MFG Thilo -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Mit, 2002-12-18 um 12.09 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 09:40 schrieb Matthias Hentges:
Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielleicht sollte SuSE mal eine "Server-Only" Version herausbringen? Für den Desktopeinsatz ist SuSE jedenfalls mehr als gut geeignet.
Hmmmm Sorry Matthias aber auf der SuSe Webseite kann man nicht nur die SuSE-Linux(aktuelle Version) sondern auch diverse andere Packete erwerben.
http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/index.htm... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/firewall/index.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/email_server/index.htm... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/groupware_server/index... http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/database_server/index....
Die Produkte sind doch bestimmt nichts für nen Büro/Heim-Schreibtisch?
Vollkommen richtig, aber sie sind auch ganz sicher nichts für einen "normalen" Anwender mit Preisen zwischen 1000 und 3000 Euronen. Ich meinte viel eher ein Produkt, das sich jeder leisten kann. Also quasi ein SuSE 8.x mit möglicher minimalstinstallation / Serverinstallation ohne viel Schnick Schnack und auf stabil getrimmt. Der normalen Anwender braucht ja schliesslich auch keinen professionellen 24/7/365 Support (ich vermute mal, das dieser die Produkte so teuer macht?) Aber hast schon recht, da hätte ich mich besser ausdrücken sollen! -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Hallo ich bin nur zu Gast hier auf der Suse Liste weil ich für nen Kunden 2 Rechner mit Suse installieren sollte. Ansonsten bin ich Debian User. Was mir aufgefallen ist. Suse ist für den Heimanwender ideal. Debian für den Firmen-Bereich. Umgekehrt geht natürlich auch alles, aber wirklich wenn Du auf Server und stabil und leicht updatefähig stehst und kostengünstig dann nimm Debian. Für zu Hause, um auf Linux-Basis z.B. Filme zu schauen oder einfache Admin des Systems nimm Suse. Die Installation war wie bei Windows. Weiter weiter weiter klicken. Das ist bei Debian anders. Aber trotzdem besser. MfG
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 12:42 schrieb Matthias Hentges:
Am Mit, 2002-12-18 um 12.09 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 09:40 schrieb Matthias Hentges:
Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielleicht sollte SuSE mal eine "Server-Only" Version herausbringen? Für den Desktopeinsatz ist SuSE jedenfalls mehr als gut geeignet.
Hmmmm Sorry Matthias aber auf der SuSe Webseite kann man nicht nur die SuSE-Linux(aktuelle Version) sondern auch diverse andere Packete erwerben.
http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/index. html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/firewall/index.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/email_server/index. html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/groupware_server/in dex.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/database_server/ind ex.html
Die Produkte sind doch bestimmt nichts für nen Büro/Heim-Schreibtisch?
Vollkommen richtig, aber sie sind auch ganz sicher nichts für einen "normalen" Anwender mit Preisen zwischen 1000 und 3000 Euronen.
Ich meinte viel eher ein Produkt, das sich jeder leisten kann. Also quasi ein SuSE 8.x mit möglicher minimalstinstallation / Serverinstallation ohne viel Schnick Schnack und auf stabil getrimmt.
Der normalen Anwender braucht ja schliesslich auch keinen professionellen 24/7/365 Support (ich vermute mal, das dieser die Produkte so teuer macht?)
Aber hast schon recht, da hätte ich mich besser ausdrücken sollen!
Ja gut das Zeug kost echt teuer Geld... Aber mal ehrlich wer benötigt denn schon nen Server für Zuhause? Ich habe hier einen Router (SuSe 8.0 Minimalinstallation +das Zeug was ich für die Sedlbauer SpedFax + benötige) eine Workstation (SuSE Linux 8.0 (Spasseshalber mal alles installiert) und eine Worksation Dualboot (SuSE Linux 8.0 (auch alles) und Win ME (man muss ja auch mal sehen wie webseiten beim Feind aussehen, und Feindstudium ist auch manchmal lustig)) Ich benötige keinen Server welcher sich nicht mit den Bordwerkzeugen der normalsn SuSE Profesional Versionen nicht Realisieren lässt der welcher so etwas benötigt wird damit sicherlich Geld Verdienen, oder den verdienst mit hilfe eines solchen Werkzeuges sichern wollen. und dort kommt dann auch ein etwas weiterreichender Service von der Firma SuSe ins Spiel, ich persönlich würde auch niemals ein Geschirrspüler von ner Firma kaufen wo ich in Heiklen Situationen damit rechnen muss dass an den Weihnachtsfeiertagen kein Kundendienst erreichbar ist, diesen Service muss ich dann ahlt irgendwo auch bezahlen (ist halt meine Meinung) MFG Thilo -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Mit, 2002-12-18 um 13.18 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 12:42 schrieb Matthias Hentges:
Am Mit, 2002-12-18 um 12.09 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 09:40 schrieb Matthias Hentges:
Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielleicht sollte SuSE mal eine "Server-Only" Version herausbringen? Für den Desktopeinsatz ist SuSE jedenfalls mehr als gut geeignet.
Hmmmm Sorry Matthias aber auf der SuSe Webseite kann man nicht nur die SuSE-Linux(aktuelle Version) sondern auch diverse andere Packete erwerben.
http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/index. html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/firewall/index.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/email_server/index. html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/groupware_server/in dex.html http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/database_server/ind ex.html
Die Produkte sind doch bestimmt nichts für nen Büro/Heim-Schreibtisch?
Vollkommen richtig, aber sie sind auch ganz sicher nichts für einen "normalen" Anwender mit Preisen zwischen 1000 und 3000 Euronen.
Ich meinte viel eher ein Produkt, das sich jeder leisten kann. Also quasi ein SuSE 8.x mit möglicher minimalstinstallation / Serverinstallation ohne viel Schnick Schnack und auf stabil getrimmt.
Der normalen Anwender braucht ja schliesslich auch keinen professionellen 24/7/365 Support (ich vermute mal, das dieser die Produkte so teuer macht?)
Aber hast schon recht, da hätte ich mich besser ausdrücken sollen!
Ja gut das Zeug kost echt teuer Geld... Aber mal ehrlich wer benötigt denn schon nen Server für Zuhause? Ich habe hier einen Router (SuSe 8.0 Minimalinstallation +das Zeug was ich für die Sedlbauer SpedFax + benötige)
<neugier>Wie gross / klein ist denn die Minimalinstalation?</neugier>
eine Workstation (SuSE Linux 8.0 (Spasseshalber mal alles installiert) und eine Worksation Dualboot (SuSE Linux 8.0 (auch alles) und Win ME (man muss ja auch mal sehen wie webseiten beim Feind aussehen, und Feindstudium ist auch manchmal lustig))
Hehe jo. Aber manchmal auch traurig.
Ich benötige keinen Server welcher sich nicht mit den Bordwerkzeugen der normalsn SuSE Profesional Versionen nicht Realisieren lässt
der welcher so etwas benötigt wird damit sicherlich Geld Verdienen, oder den verdienst mit hilfe eines solchen Werkzeuges sichern wollen. und dort kommt dann auch ein etwas weiterreichender Service von der Firma SuSe ins Spiel, ich persönlich würde auch niemals ein Geschirrspüler von ner Firma kaufen wo ich in Heiklen Situationen damit rechnen muss dass an den Weihnachtsfeiertagen kein Kundendienst erreichbar ist, diesen Service muss ich dann ahlt irgendwo auch bezahlen (ist halt meine Meinung)
ACK. Aber ich bezweifle, dass sich kleinere Unternehmen diese Produkte leisten werden. Geld verdienen hin oder her, bei solchen Preisen lohnt sich das nur für Profi-Anwendungen, oder wenn man Geld zuviel hat :) -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Am Mit, 2002-12-18 um 13.51 schrieb Matthias Hentges:
Am Mit, 2002-12-18 um 13.18 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Ich benötige keinen Server welcher sich nicht mit den Bordwerkzeugen der normalsn SuSE Profesional Versionen nicht Realisieren lässt
der welcher so etwas benötigt wird damit sicherlich Geld Verdienen, oder den verdienst mit hilfe eines solchen Werkzeuges sichern wollen. und dort kommt dann auch ein etwas weiterreichender Service von der Firma SuSe ins Spiel, ich persönlich würde auch niemals ein Geschirrspüler von ner Firma kaufen wo ich in Heiklen Situationen damit rechnen muss dass an den Weihnachtsfeiertagen kein Kundendienst erreichbar ist, diesen Service muss ich dann ahlt irgendwo auch bezahlen (ist halt meine Meinung)
ACK. Aber ich bezweifle, dass sich kleinere Unternehmen diese Produkte leisten werden. Geld verdienen hin oder her, bei solchen Preisen lohnt sich das nur für Profi-Anwendungen, Du meinst vermutlich Profi-Anwender.
oder wenn man Geld zuviel hat :) Falsch: __und__ wenn man Geld zuviel hat bzw. das Know-How oder die Zeit nicht hat.
Ralf
Am Mit, 2002-12-18 um 14.39 schrieb Ralf Corsepius:
Am Mit, 2002-12-18 um 13.51 schrieb Matthias Hentges:
Am Mit, 2002-12-18 um 13.18 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Ich benötige keinen Server welcher sich nicht mit den Bordwerkzeugen der normalsn SuSE Profesional Versionen nicht Realisieren lässt
der welcher so etwas benötigt wird damit sicherlich Geld Verdienen, oder den verdienst mit hilfe eines solchen Werkzeuges sichern wollen. und dort kommt dann auch ein etwas weiterreichender Service von der Firma SuSe ins Spiel, ich persönlich würde auch niemals ein Geschirrspüler von ner Firma kaufen wo ich in Heiklen Situationen damit rechnen muss dass an den Weihnachtsfeiertagen kein Kundendienst erreichbar ist, diesen Service muss ich dann ahlt irgendwo auch bezahlen (ist halt meine Meinung)
ACK. Aber ich bezweifle, dass sich kleinere Unternehmen diese Produkte leisten werden. Geld verdienen hin oder her, bei solchen Preisen lohnt sich das nur für Profi-Anwendungen, Du meinst vermutlich Profi-Anwender.
Sowohl als auch. Ich rede von Servern, wo es richtig Schotter kostet, wenn wegen einem Bug in Software xYz etwas is die Hose geht. Bei solchen Einsätzen lohnt sich der Kauf dieser Produkte wegen dem garantierten Support. Als Grosskunde würdest Du warscheinlich den Bug *sofort* behoben bekommen (sofern das möglich ist). Und bei Servern wo der Ausfall 5000 Euro / Std kostet lohnt sich das allemale IMO.
oder wenn man Geld zuviel hat :) Falsch: __und__ wenn man Geld zuviel hat bzw. das Know-How oder die Zeit nicht hat.
Wie gesagt, manchmal ist Support oberste Priorität. -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Ekkard Gerlach wrote:
(automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist).
Alternativen ? Debian ?
Hm, meine Debian-Installationen ziehen auch immer alle Abhaengigkeiten mit ins System, wenn ich nur 1 Programm haben will. Erzaehl mal mehr von deinem Problem mit den dutzenden Paketen.
auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri.
Ich verstehe echt nicht worauf du hier hinaus willst. Die SuSE-Mechanismen lassen sich meistens ohne Stress abschalten und meine Erahrungen mit der 8.0 sind sehr erfreulich. Peter
* Peter Wiersig schrieb:
Ekkard Gerlach wrote:
(automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist).
Alternativen ? Debian ?
Hm, meine Debian-Installationen ziehen auch immer alle Abhaengigkeiten mit ins System, wenn ich nur 1 Programm haben will. Erzaehl mal mehr von deinem Problem mit den dutzenden Paketen.
8.1 installiert standardmäßig nicht mehr den mc (midnight ..). Ich will ihn nachinstallieren - mit Yast2 (den Kosolen-yast kann ich auch nach 1/2- stündigem Kampf nicht bedienen, vermutlich weil ich die + -Symbole nicht aufklappen kann, sorry, vielleicht bin ich mit 35 einfach etwas zu alt. Ah moment, ich habe schon geschafft die IP in dem Netzwerk zu ändern, aber kann keine Pakete installieren). Ich finde den mc nicht. Welche Kategorie? - Nu gut, es gibt ja "suchen". Also suche ich nach "mc" . Yast2 findet irgendein einziges Paket in dem mc im Namen vorkommt. (Dieser Versuch ist nicht mehr nachvollziehbar, weil jetzt bei Suche von "mc" etwa ein dutzend Pakete erscheinen .. vielleicht hatte ich auch nach nc gesucht oder so ) Dieses Paket war dann gleich ausgewählt. Ich denke: das kann ja wohl nicht sein, daß das Ding, das ich nicht will gleich ausgewählt ist und bei "akzeptieren" (BTW: was für ein Begriff ?!? Jeder Begriff wie etwa "weiter" wäre aussagekräftiger gewesen, "installieren" wäre wohl angebracht gewesen) installiert wird. Aber habe es mal drauf ankommen lassen. Habe nochmal gesucht, jetzt nach "midnight" - und gefunden! Dann "Akzeptieren" geklickt und schon wurden ein dutzend Pakete installiert. Dieses komische Teil, das Yast2 automatisch ausgewählt hat und viele andere Pakete dazu.
auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri.
Ich verstehe echt nicht worauf du hier hinaus willst. Die SuSE-Mechanismen lassen sich meistens ohne Stress abschalten und meine Erahrungen mit der 8.0 sind sehr erfreulich.
sag mal, wie schalte ich den hardware-scan ab? Und das automatische Installieren von Folgepaketen bzw ich will einen Hinweis, daß noch weitere Pakete installiert werden mit der Option abzubrechen? Gruss Ekkard
Ekkard Gerlach wrote:
* Peter Wiersig schrieb:
Ekkard Gerlach wrote:
(automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist).
Alternativen ? Debian ?
Hm, meine Debian-Installationen ziehen auch immer alle Abhaengigkeiten mit ins System, wenn ich nur 1 Programm haben will. Erzaehl mal mehr von deinem Problem mit den dutzenden Paketen.
8.1 installiert standardmäßig nicht mehr den mc (midnight ..). Ich will ihn nachinstallieren - mit Yast2 (den Kosolen-yast kann ich auch nach 1/2- stündigem Kampf nicht bedienen, vermutlich weil ich die + -Symbole nicht aufklappen kann,
Bei meiner 8.0 gibt's im Konsolenmodus keine +, ich weiss also leider nicht wovon du redest. Bei einer graphischen Oberflaeche wuerde ich es mit der +-Taste probieren. Oder die "Pfeil-Rechts" Taste. Unten geht's mit dem Pakete installieren noch weiter.
sorry, vielleicht bin ich mit 35 einfach etwas zu alt.
Ach was ;)
auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri.
Ich verstehe echt nicht worauf du hier hinaus willst. Die SuSE-Mechanismen lassen sich meistens ohne Stress abschalten und meine Erahrungen mit der 8.0 sind sehr erfreulich.
sag mal, wie schalte ich den hardware-scan ab?
Ich denke, das "insserv -r /etc/init.d/hwscan" das erledigt. Falls du noch einen anderen Scan meinst, frag noch mal. Alles, was in /etc/init.d/rc[1-5].d verlinkt ist, kannst du mit dem innserv abschalten. Lies mal "man init.d" um dich mit dem geaenderten Bootvorgang vertraut zu machen. Andere Mechanismen die unschoen sein koennen sind die "SuSEconfig"-Skripte, die man in /etc/sysconfig/suseconfig konfigurieren kann. Die sdb-Artikel zur Frage was sich im jeweiligen Release geaendert hat ist auch immer interessanter Lesestoff.
Und das automatische Installieren von Folgepaketen bzw ich will einen Hinweis, daß noch weitere Pakete installiert werden mit der Option abzubrechen?
faendest du es besser, wenn du Programme im System hast, die du nicht aufrufen kannst, weil eine Bibliothek fehlt? yast2 auf der Konsole hat noch einen netten Parameter fuer dein Problem mit dem mc: yast2 -i mc wuerde den Midnight Commander installieren und halt alle Pakete, die dieses Programm noch braucht. Peter
Ich will ihn nachinstallieren - mit Yast2 (den Kosolen-yast kann ich auch nach 1/2- stündigem Kampf nicht bedienen, vermutlich weil ich die + -Symbole nicht aufklappen kann,
eigentlich ganz einfach: Manche der Buchstaben sind gelb markiert, einfach ALT-<buchstabe> drücken, umd das entspechende zu bekommen. Alles weitere wird auch in der Hilfe von yast erläutert. Besonders ineressant finde ich die Möglichkeit direkt eines der Module zu starten: yast <modul> wobei yast --list alle Module zeigt. Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 juergen@informatik-vollmer.de,vollmer@cocolab.de,Juergen.Vollmer@acm.org www.informatik-vollmer.de
Hallo, Ekkard Gerlach wrote:
* Peter Wiersig schrieb:
Ekkard Gerlach wrote:
(automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist).
Alternativen ? Debian ?
Hm, meine Debian-Installationen ziehen auch immer alle Abhaengigkeiten mit ins System, wenn ich nur 1 Programm haben will. Erzaehl mal mehr von deinem Problem mit den dutzenden Paketen.
8.1 installiert standardmäßig nicht mehr den mc (midnight ..). Ich will ihn nachinstallieren - mit Yast2 (den Kosolen-yast kann ich auch nach 1/2- stündigem Kampf nicht bedienen, vermutlich weil ich die + -Symbole nicht aufklappen kann, sorry, vielleicht bin ich mit 35 einfach etwas zu alt. Ah moment, ich habe schon geschafft die IP in dem
Dein Alter gibt eher Anlass zu der Annahme, dass Du noch MS-DOS kennenlernen durftest... Und dann sollte die Bedienung des YaST auf der Konsole doch eher trivial sein: Alt-highlighted key. Geht so gut und schnell, dass ich auf die grafische Variante gern verzichte...
mal drauf ankommen lassen. Habe nochmal gesucht, jetzt nach "midnight" - und gefunden! Dann "Akzeptieren" geklickt und schon wurden ein dutzend Pakete installiert. Dieses komische Teil, das Yast2 automatisch ausgewählt hat und viele andere Pakete dazu.
Ich verstehe echt nicht worauf du hier hinaus willst. Die SuSE-Mechanismen lassen sich meistens ohne Stress abschalten und meine Erahrungen mit der 8.0 sind sehr erfreulich.
Das kann ich nur bestätigen - auch für die 8.1.
sag mal, wie schalte ich den hardware-scan ab?
Seit SuSE 8.0 existiert der Runleveleditor. Dort wird der Start von Diensten für die einzelnen Runlevel kofiguriert.
Und das automatische Installieren von Folgepaketen bzw ich will einen Hinweis, daß noch weitere Pakete installiert werden mit der Option abzubrechen?
Das willst Du nicht wirklich. Bei den meisten Paketen sind Abhängigkeiten mit anderen Paketen aufzulösen. Ohne die Installation von Folgepaketen wird Dein gewünschtes Programm wahrscheinlich den Dienst verweigern bzw. nicht so funktionieren, wie Du das eigentlich möchtest. Für SuSE 8.1, YaST ncurses: Die zusätzlich benötigten Pakete kannst Du Dir vor der Installation anzeigen lassen -> Informationen. Wenn Du die Abhängigkeiten bewusst ignorieren willst, findest Du unter Etc den Schalter _automatische Abhängigkeitsüberprüfung_. Viel Erfolg! Gruss horst
Hallo, On Wed, 18 Dec 2002, Ekkard Gerlach wrote: [mc installieren]
"midnight" - und gefunden! Dann "Akzeptieren" geklickt und schon wurden ein dutzend Pakete installiert. Dieses komische Teil, das Yast2 automatisch ausgewählt hat und viele andere Pakete dazu.
Kann es sein, dass du gnome noch nicht installiert hattest? mc ist naemlich _auch_ der gmc, der Gnome MC, und haengt somit von den gnome-libs usw. ab. Der mc selbst aber braucht dann nur die libglib. Hm. Waere wohl besser, wenn man da 2 RPMs draus machen wuerde... -dnh -- Das wird aber etwas dauern, denn das, was da prophezeit worden ist, wird einige Zeit brauchen, um erst einmal herauszubekommen, was es denn eigentlich bedeuten soll, damit es dann schließlich eintreten kann. Falls es danach überhaupt noch Lust verspürt, einzutreten. Die Frage wird dann immer noch sein, was das Prophezeite eintreten wird. Eine Tür vielleicht? [Hilko Bengen in dag°]
Hallo Liste, hallo Ekkard, jetzt muß ich auch nochmal meinen Senf dazugeben...
als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet. Warum? Wer sich auskennt, der findet auch so alles wieder. SuSE Linux wurde weiter standardisiert - dagegen ist nichts einzuwenden. Oder?
Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar. Da hat dann wohl einer etwas nicht verstanden. Auf welchem SERVER läuft denn X Window? Mysteriös...
Yast ist für Konsumer mit look-and-feel features umgebaut worden und verselbstständigt sich wenn bei der Installation (automatisches Installieren von dutzenden Paketen ohne Rückfrage, wenn nur eines ausgewählt ist). Leider ist auch der Konsolen-Yast (yast1) so schlecht gemacht, daß es schlechter nicht mehr geht. Naja, so schlecht ist der gar nicht. Zumindest deutlich schneller als 8.0...
Das wundert mich, denn den Yast1 benutzen doch sowieso nur eingeweihte. Ich weiß nicht was sich Suse dabei gedacht hat. Ganz einfach - Zielgruppen erreichen. Im Linux-Workstation Bereich möchte sich SuSE gerne breit machen. Im Serverbereich gibt man sich mit der eigenen Distribution gegen RedHat geschlagen und kontert nun mit United-Linux...
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ? Du willst spartanisch arbeiten? Dedizierter Server für die _wirklichen_ Aufgaben? Dann nehme doch NetBSD. Das ist schön spartanisch und ohne "dämliche Bugs in grafischen Oberflächen"... ;-) Aber bitte dann keine Fragen nach dem NetBSD-YaST!!!
Ich suche eine Distribution, die gut konfigurierbar ist und nicht eine die möglichst die aktuellste Hardware erkennt und sich bei der Installation/ Konfiguration mittels eine Installations- und Konfigurationstools wie yast von Suse ab 8.x verselbstständigt. Ich will Suse nicht schlecht machen! Suse ist auf dem richtigen Weg für ein Breiten-Linux. Ich kann mir vorstellen, daß Suse 8.1 und höher bei meinen Kunden als Client- Distribution läuft, auf dem Server aber eine besser konfigurierbare Distri. Was bedeutet besser konfigurierbar? Du willst simple Oberflächen zum Konfigurieren - die Oberfläche für SuSE ist Deiner Ansicht nach zu "..soft" und nur für Dummies? SuSE beinhaltet eigentlich alles! Das spartanische (wenn man YaST nicht benutzt) und das "Tolle zum Klicken" wenn man YaST benutzt.
-- GreetingZ und schönen Abend. Christian __________________________________________ visit http://www.linuxarea.de - .LINUX. related
Christian wrote:
Habe gerade mit 8.1 das erste Mal mit der 8-er Reihe zu tun. Das Klicki-Bunti, die autom. Hardwareerkennung und vor allem Yast 1/2 ist meiner Meinung als Server- Betriebssystem unbrauchbar.
Da hat dann wohl einer etwas nicht verstanden. Auf welchem SERVER läuft denn X Window? Mysteriös...
Um die grafische Ausgabe einer X11-Applikation zu sehen, muss nicht ueberall ein X laufen. Ich hole gelegentlich auch mal Sachen wie den "eximon" per SSH-Tunnel auf meine Workstation, wenn ich die Queue im Auge haben will. Peter
Hi, Ekkard Gerlach schrieb:
als Konsumer-/Home-User Betriebssystem finde ich die Suse 8.1 sehr gut, als Server-Betriebssystem oder als Betriebssystem für Leute, die sich mit Linux schon ausgekennen, aber völlig ungeeignet.
Tja, ich hatte vier Jahre eine SuSE 5.1 auf dem Server unseres kleinen Heimnetzwerks am laufen. War wirklich nett. Auf dem Desktop bin ich dann weiter zur 6.1, 6.4 und bin nun bei der 7.1 angekommen. Auch da konnte ich mich bis jetzt nicht beschweren (ok, YaST 1 und 2 der 7.1 hatten ein paar gravierende Fehler, die ich durch aktualisierte RPMs ausbügeln mußte). Ich habe noch keine SuSE 8.x benutzt, aber die "Horrorgeschichten" hier auf der Liste haben mich nach Alternativen suchen lassen.
Alternativen ? Debian ? Caldera ? Wer kann von seinem Umstieg auf andere Distributionen berichten ?
Zuerst einmal mußte die alte 5.1 des Servers in Angriff genommen werden. Ich hatte mich da für FreeBSD 4.5 entschieden, also ganz weg von Linux. Läuft sehr stabil, hat keinen unnötigen Schnickschnack. Im Gegenteil: Man _muß_ vieles selbst konfigurieren, das Online-Handbuch hilft einem aber wirklich weiter. Die Einrichtung ist aber für jemanden mit etwas Linux- Erfahrung keine große Sache. Bei mir lief alles nach zwei Tagen glatt (und tut es bis heute). Die Desktops müßten auch bald mal ein Update bekommen. Debian hatte ich mir mal angesehen, war aber nicht so begeistert davon. Nach den guten Erfahrungen auf dem Server habe ich mir deshalb auch für die Desktops FreeBSD ausgesucht, diesmal die Version 4.7. Ich muß noch ein bißchen Feinschliff anlegen, aber auf dem Testrechner läuft es schon ganz gut. Schau mal auf http://www.freebsd.org/de vorbei, für den Server halte ich die BSDs auf jeden Fall für eine gute Alternative zu Linux. Gruß, Patrick
participants (17)
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Michael Hilscher
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patrick_hess@t-online.de
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Peter Wiersig
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Ralf Corsepius
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Thilo Alfred Bätzig
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Thomas Hertweck
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Torsten Puls