Hallo Listenfreunde Ich habe 4 Partionen: Windows C+D, Archiv (ext4) und Linux Archiv habe ich unter Ubuntu live als eigene Partion formatiert und oS gelöscht. Danach habe ich oS neu installiert. Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Unter root habe ich immer wieder versucht die Partion als User zugänglich zu machen. Mit allen möglichen Veränderungen unter Eigenschaften habe ich es versucht. aber keinen Erfolg gehabt. Mit Archiv will ich Home ohne Systemdateien haben. Was muss ich machen um auf Archiv als normaler Benutzer zugreifen zu können? mfg Stefan. ----------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wie wird "Archiv" denn eingebunden? Zeig mal den Eintrag in der fstab. -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 31. Januar 2011, 09:24:08 schrieb Lutz Thuns:
Wie wird "Archiv" denn eingebunden? Zeig mal den Eintrag in der fstab.
Hallo Lutz, Die Angabe ist # fdisk -l Danke mfg Stefan ------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue, 1 Feb 2011 08:51:01 +0100, Stefan Plenert wrote:
Am Montag, 31. Januar 2011, 09:24:08 schrieb Lutz Thuns:
Wie wird "Archiv" denn eingebunden? Zeig mal den Eintrag in der fstab.
Hallo Lutz,
Die Angabe ist # fdisk -l
Damit kann ich nichts anfangen. Die Ausgabe von "mount" oder der Inhalt der fstab wären schon aufschlussreich. -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Februar 2011, 09:07:02 schrieb Lutz Thuns:
On Tue, 1 Feb 2011 08:51:01 +0100, Stefan Plenert wrote:
[...]
Die Angabe ist # fdisk -l
Damit kann ich nichts anfangen. Die Ausgabe von "mount" oder der Inhalt der fstab wären schon aufschlussreich.
localhost:/home/stefan # mount /dev/sda6 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,mode=1777) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) /dev/sda7 on /home type ext4 (rw,acl,user_xattr) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) /dev/sda1 on /windows/C type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,blksize=4096,default_permissions) /dev/sda2 on /windows/D type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw) gvfs-fuse-daemon on /home/stefan/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=stefan) localhost:/home/stefan # cat /etc/fstab /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part5 swap swap defaults 0 0 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part6 / ext4 acl,user_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part7 /home ext4 acl,user_xattr 1 2 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part1 /windows/C ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part2 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 localhost:/home/stefan # fstab ist mir kein großer Begriff, mehr fdisk und habe daher fdisk -l in der ersten e-mail angegeben mfg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
localhost:/home/stefan # mount /dev/sda6 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw) devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,mode=1777) devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5) /dev/sda7 on /home type ext4 (rw,acl,user_xattr) fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw) /dev/sda1 on /windows/C type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,blksize=4096,default_permissions) /dev/sda2 on /windows/D type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true) securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw) gvfs-fuse-daemon on /home/stefan/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=stefan)
localhost:/home/stefan # cat /etc/fstab /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part5 swap swap defaults 0 0 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part6 / ext4 acl,user_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part7 /home ext4 acl,user_xattr 1 2 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part1 /windows/C ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 /dev/disk/by-id/ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part2 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition. Dann solltest du wissen, welches Dateisystem du verwendest, und entsprechend der Mail von Dieter vorgehen: mkdir /archiv (oder wo auch immer die Partition eingehängt werden soll) chmod 4777 /archiv mount -t ext4 /dev/sda4 /archiv (sofern ext4, ansonsten anpassen) Wenn das für dich funktioniert, dann mach noch einen entsprechenden Eintrag in der fstab, damit das Laufwerk automatisch eingebunden wird (falls gewünscht). Dafür kannst du den selben Eintrag wie / oder /home verwenden, nur den entsprechenden "part" nehmen. Um sicher zu gehen, kannst du dafür mit # ls -l /dev/disk/by-id/ nachschauen. Wie hast du denn bisher versucht die Rechte anzupassen, wenn das Laufwerk gar nicht eingebunden ist? -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:37:35 schrieb Lutz Thuns:
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
localhost:/home/stefan # mount [....] devpts mode=0620,gid=5 0 0
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition.
Mit Dolphin (Systemverwaltungsmodus) greife ich auf Archiv zu
Dann solltest du wissen, welches Dateisystem du verwendest, und entsprechend der Mail von Dieter vorgehen:
mkdir /archiv (oder wo auch immer die Partition eingehängt werden soll) chmod 4777 /archiv mount -t ext4 /dev/sda4 /archiv (sofern ext4, ansonsten anpassen)
Wenn das für dich funktioniert, dann mach noch einen entsprechenden Eintrag in der fstab, damit das Laufwerk automatisch eingebunden wird (falls gewünscht). Dafür kannst du den selben Eintrag wie / oder /home verwenden, nur den entsprechenden "part" nehmen. Um sicher zu gehen, kannst du dafür mit # ls -l /dev/disk/by-id/ nachschauen.
entsprechenden Eintrag in der fstab? "Für Systemexperten"
Wie hast du denn bisher versucht die Rechte anzupassen, wenn das Laufwerk gar nicht eingebunden ist?
Ich habe unter Eigenschaften -> Zugrifsrechte (Systemverwaltungsmodus) die Zugriffsrechte zu ändern. (Wie ich sie bei der externen Festplatte unter USB-Sticks finde) Danke mfg Stefan ------- "Du hast das Buch schon so oft gelesen. Du musst es doch schon auswendig kennen?" "Nein, ich kenn es noch nicht auswendig" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:37:35 schrieb Lutz Thuns:
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
localhost:/home/stefan # mount /dev/sda6 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr)
devpts mode=0620,gid=5 0 0
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition.
Dann solltest du wissen, welches Dateisystem du verwendest, und entsprechend der Mail von Dieter vorgehen:
mkdir /archiv (oder wo auch immer die Partition eingehängt werden soll)
mkdir erzeugt ein oder mehrere Verzeichnisse. (O`Reilly) Das Verzeichnis besteht schon: media/archiv Ich habe nur unter root: Anzeige&Änderung des Inhalts möglich
Wenn das für dich funktioniert, dann mach noch einen entsprechenden Eintrag in der fstab, damit das Laufwerk automatisch eingebunden wird (falls gewünscht). Dafür kannst du den selben Eintrag wie / oder /home verwenden, nur den entsprechenden "part" nehmen. Um sicher zu gehen, kannst du dafür mit # ls -l /dev/disk/by-id/ nachschauen.
mfg Stefan ---------
Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:37:35 schrieb Lutz Thuns:
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
localhost:/home/stefan # mount /dev/sda6 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr)
devpts mode=0620,gid=5 0 0
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition.
Dann solltest du wissen, welches Dateisystem du verwendest, und entsprechend der Mail von Dieter vorgehen:
mkdir /archiv (oder wo auch immer die Partition eingehängt werden soll)
mkdir erzeugt ein oder mehrere Verzeichnisse. (O`Reilly) Das Verzeichnis besteht schon: media/archiv
Ich habe nur unter root: Anzeige&Änderung des Inhalts möglich
Ich habe unter root .. ??? Was soll uns dieses wirre Zeugs hier sagen? Willst Du uns irgendetwas mitteilen, was zu deinem Problem gehört? Oder wolltest Du uns beibringen, das du irgendwo was zu "mkdir" gelesen hast (und anscheinend nicht verstanden)? Im Moment sieht das so aus, als ob du jeden Tip, den du erhalten hast entweder komplett ignorierst oder gar nicht verstehst. Ich blicke jedenfalls nicht mehr durch was ausser deiner fehlenden Sachkenntniss zu Linux/Unix (ist _kein_ Vorwurf) noch dein Problem ist. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 2. Februar 2011, 11:54:46 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Stefan Plenert wrote:
Am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:37:35 schrieb Lutz Thuns:
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition.
mkdir /archiv (oder wo auch immer die Partition eingehängt
werden soll)
O`Reilys Taschenbibliothek LINUX kurz & gut: mkdir erzeugt ein oder mehrere Verzeichnisse
Der Befehl mkdir /archiv legt im Basisordner den Ordner "archiv" an. Die Partion ist unter media, wo auch die externen Datenträger sind, und wird auch so in Dolphin [am Rand unter Volume+DVD] angezeigt. media/archiv -- sowie Volume (externes Laufwerk) u. openSUSE-DVD-x86_64.0702..001 --
Ich habe nur unter root: Anzeige&Änderung des Inhalts möglich
Ich habe unter root .. ???
Auf media/archiv habe ich nur als Administrator Zugangsrechte, also -> System -> Dateiverwaltung -> Dolphin (Systemverwaltungsmodus) Unter archiv Eigenschafte versuchte ich die Zugangsrechte zu ändern, um ohne Passwort: Daten zu löschen oder neue zu speichern, bzw. bearbeiten. Unter chmod 4777 /archiv habe ich jetzt die Zugangsrechte. Spezielle Zugriffsrechte: SetUID-Zugrifsrecht war wohl das Problem? Danke Stefan ------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 31.01.2011 09:16, schrieb Stefan Plenert:
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Als allerllererstes solltest du deine Partitionstabelle aufräumen. Wenn Win parallel laufen soll, dann sollten die Partitionen in der Reihenfolge in der Partitionstabelle stehen, wie sie physisch auf der Platte liegen. Microsoft kennt keine Gnade und löscht auch mal Nicht-Windowspartitionen, wenn nach deren Ansicht was nicht stimmt. Leider fragen die nicht nach, ob man das möchte. Ohne Rücksprache werden Partitionen zerhackt. Das ist mir mit Win Vista passiert und hat mich einige Nerven gekostet. Auch kann es sein, dass diverse "Dinge" unter Win nicht gehen, wenn die Partitionstabelle nicht in der richtigen Reihenfolge gefüllt ist. Ich konnte z.B. msconfig nicht mehr aufrufen, bekam Fehlermeldungen bei Updates etc. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, 31 Jan 2011 09:35:22 +0100, Joachim H. wrote:
Hallo,
Am 31.01.2011 09:16, schrieb Stefan Plenert:
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Als allerllererstes solltest du deine Partitionstabelle aufräumen.
Wenn Win parallel laufen soll, dann sollten die Partitionen in der Reihenfolge in der Partitionstabelle stehen, wie sie physisch auf der Platte liegen. Microsoft kennt keine Gnade und löscht auch mal Nicht-Windowspartitionen, wenn nach deren Ansicht was nicht stimmt. Leider fragen die nicht nach, ob man das möchte. Ohne Rücksprache werden Partitionen zerhackt.
Das ist mir mit Win Vista passiert und hat mich einige Nerven gekostet.
Auch kann es sein, dass diverse "Dinge" unter Win nicht gehen, wenn die Partitionstabelle nicht in der richtigen Reihenfolge gefüllt ist. Ich konnte z.B. msconfig nicht mehr aufrufen, bekam Fehlermeldungen bei Updates etc.
Das ist mir in Jahren weder unter XP Pro noch unter Win7 in irgend einer Weise passiert. Und das auf mehreren Rechnern, bei denen die Tabelle "durcheinander" ist (teilweise vom Hersteller bei reinen Windows System so vorinstalliert). -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 31.01.2011 09:41, schrieb Lutz Thuns:
Das ist mir mit Win Vista passiert und hat mich einige Nerven gekostet.
Auch kann es sein, dass diverse "Dinge" unter Win nicht gehen, wenn die Partitionstabelle nicht in der richtigen Reihenfolge gefüllt ist. Ich konnte z.B. msconfig nicht mehr aufrufen, bekam Fehlermeldungen bei Updates etc.
Das ist mir in Jahren weder unter XP Pro noch unter Win7 in irgend einer Weise passiert. Und das auf mehreren Rechnern, bei denen die Tabelle "durcheinander" ist (teilweise vom Hersteller bei reinen Windows System so vorinstalliert).
Sei froh! ich hantiere schon seit ewigen Zeiten mit Linux und Win parallel und hatte bisher auch keine schwerwiegenden Probleme. Man musste halt aufpassen, dass immer Win zuerst auf die Platte gehauen und dann Linux nachgeschoben wurde. Es ging aber auch andersrum, man musste nur den Bootmanager reparieren. Bei einem Linux-Upgrade muss wohl mal die Partitionstabelle durcheiandergeraten sein, weil ich eine Partition gelöscht und dann wieder neu in zwei eingeteilt hatte. Vor ein paar Monaten nun habe ich von Vista auf Win7 (Es musste eine Neuinstallation durchgeführt werden, Upgrade war nicht möglich!) aufgebohrt und das hat dann letztens zum (beinahen) Totalcrash geführt. Was genau der Auslöser war, weiß ich nicht. Ich hatte eben "nur" Win7 in eine bestehende Partition sda1 nachträglich bei bestehendem Suse (in sda8) installiert. Diesmal musste eben nicht nur der Bootmanager neu installiert werden, sondern es waren Partitionen einfach in der Tabelle gelöscht worden. Ich konnte die Tabelle per Hand restaurieren und die Daten (fast) waren alle noch da. Eine mit veraltetem Suse war weg, war aber nicht schlimm. Gelöscht waren alle die Einträge, die nicht "richtig" einsortiert waren, die also zwar vorne in der Tabelle standen aber hinten auf der Platte. Es kamen keinerlei Hinweise oder Warnungen beim Einrichten von Win7. Ich habe nur ausgewählt, Win in eine bestehende Partition (wohlweißlich in die physisch erste der Platte) zu installieren. Vielleicht war ein Grund, dass die betroffenen Partitionen Teil eines LVM-Verbundes waren? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass eben seit meine Tabelle nicht mehr MS-geordnet war, Vista durch Update-Probleme auffiel (nur Treiberzeugs) und später Win7 meinte, mein System zerschießen zu müssen. Ob das repräsentativ ist oder ein Einzelfall, kann ich nicht beurteilen. Ich möchte nur jedem raten, hier aufzupassen. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Lutz,
On Mon, 31 Jan 2011 09:35:22 +0100, Joachim H. wrote:
Als allerllererstes solltest du deine Partitionstabelle aufräumen.
Das ist mir in Jahren weder unter XP Pro noch unter Win7 in irgend einer Weise passiert. Und das auf mehreren Rechnern,...
Schwein gehabt! Oder niemals die Datenträgerverwaltung aufgerufen... Ich habe exakt dieses Problem schon erlebt. Es ist wirklich gruselig, wenn du vor einem Rechner sitzt, auf dessen Platte plötzlich keine Partitionen mehr existieren! Knoppix brachte mich wieder online und Testdisk war (nach einem Tipp aus dieser Liste) mein Freund. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 31. Januar 2011, 09:41:13 schrieb Lutz Thuns:
On Mon, 31 Jan 2011 09:35:22 +0100, Joachim H. wrote:
Hallo,
Am 31.01.2011 09:16, schrieb Stefan Plenert:
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Als allerllererstes solltest du deine Partitionstabelle aufräumen.
Hallo Lutz # fdisk -l [...] Gerät boot. Anfang Ende System /dev/sda1 1 3824 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 Linux /dev/sda5 21894 22155 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 Linux /dev/sda7 24767 60801 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge fällt dir etwas auf? Die erweiterte Partion ist mit /dev/sda3 gekennzeichnet, fängt aber hinter /dev/sda4 an. Die Reihenfolg wäre: /dev/sda1 [Windows XP]; /dev/sda2 [Fat32]; /dev/sda4 [Archiv]; /dev/sda3 [W95 Erw. (LBA)] /dev/sda4 16795 -- 21893 / 213894 -- 60801 /dev/sda3 erweiterte Partion. openSUSE 3.11 hat bei der Installation die Reihenfolge so gesetzt, als gehöre /dev/sda4 mit zur erweiterte Partion: /dev/sda3 W95 Erw. (LBA) mfg Stefan -------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue, 1 Feb 2011 09:44:07 +0100, Stefan Plenert wrote:
Hallo Lutz
# fdisk -l
[...]
Gerät boot. Anfang Ende System /dev/sda1 1 3824 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 Linux /dev/sda5 21894 22155 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 Linux /dev/sda7 24767 60801 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
fällt dir etwas auf?
Die erweiterte Partion ist mit /dev/sda3 gekennzeichnet, fängt aber hinter /dev/sda4 an.
Die Reihenfolg wäre: /dev/sda1 [Windows XP]; /dev/sda2 [Fat32]; /dev/sda4 [Archiv]; /dev/sda3 [W95 Erw. (LBA)]
/dev/sda4 16795 -- 21893 / 213894 -- 60801 /dev/sda3 erweiterte Partion.
openSUSE 3.11 hat bei der Installation die Reihenfolge so gesetzt, als gehöre /dev/sda4 mit zur erweiterte Partion: /dev/sda3 W95 Erw. (LBA)
Das heißt nicht, dass dein System sda4 als zur erweiterten Partition gehörend betrachtet. Die Nummerierung der logischen Partitionen geginnt immer bei 5. Dass die erweiterte Pertition nun sda3 und nicht sda4 ist, ist etwas unglücklich, macht aber eigentlich nichts aus. Die erweiterte Partitionstabelle legt schon fest, wo die logischen Partitionen liegen. Außerdem denke ich geht es hier um den Zugriff auf die Partition "Archiv" als User. Dazu ist es erstmal auch egal, wo die Partition liegt, sondern vielmehr welche Zugriffsrechte gesetzt sind und wie diese Partition im System eingehangen wird. -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 31. Januar 2011, 09:35:22 schrieb Joachim H.:
Hallo,
Am 31.01.2011 09:16, schrieb Stefan Plenert:
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Als allerllererstes solltest du deine Partitionstabelle aufräumen.
[...].
Gruß
Joachim
Hallo Joachim. zu fstab gibt es sicher mehrer Optionen. Ich habe hier die Angabe von fstab -l. Andere Optionen zeigen mir sicher in Plattenreihenfolge. Danke mfg Stefan ------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 31 Jan 2011 09:16:05 +0100
schrieb Stefan Plenert
Hallo Listenfreunde
Ich habe 4 Partionen: Windows C+D, Archiv (ext4) und Linux Archiv habe ich unter Ubuntu live als eigene Partion formatiert und oS gelöscht. Danach habe ich oS neu installiert.
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Unter root habe ich immer wieder versucht die Partion als User zugänglich zu machen. Mit allen möglichen Veränderungen unter Eigenschaften habe ich es versucht. aber keinen Erfolg gehabt.
Mit Archiv will ich Home ohne Systemdateien haben.
Was muss ich machen um auf Archiv als normaler Benutzer zugreifen zu können?
mkdir /archiv, chmod 4777 /archiv mount -t<filesystem> /dev/sda<N> /archiv -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 31. Januar 2011, 10:52:55 schrieb Dieter Kluenter:
Am Mon, 31 Jan 2011 09:16:05 +0100
schrieb Stefan Plenert
: Hallo Listenfreunde
[...]
localhost:/home/stefan # fdisk -l [...] Gerät boot. Anfang Ende System /dev/sda1 1 3824 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 Linux /dev/sda5 21894 22155 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 Linux /dev/sda7 24767 60801 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
habe mal die Tabelle vereinfacht, um Reihenfolge sowie Anfang & Ende deutlicher hervorzuheben
Mit Archiv will ich Home ohne Systemdateien haben.
Was muss ich machen um auf Archiv als normaler Benutzer zugreifen zu können?
mkdir /archiv, chmod 4777 /archiv mount -t<filesystem> /dev/sda<N> /archiv
-Dieter
Hallo Dieter, Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Möchte noch mal nachfragen. <filesystem> - Formatierung (ext4)? <N> - 4 /dev/sda4? <N> Erst müßte: /dev/sda4 Linux --danach-- /dev/sda3 W95 Erw. (LBA) kommen. Die Geräte Nummerierung hat openSUSE 11.3 bei der Standardinstalltion gemacht. Danke mfg Stefan ------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Montag, den 31.01.2011, 09:16 +0100 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Listenfreunde
Ich habe 4 Partionen: Windows C+D, Archiv (ext4) und Linux Archiv habe ich unter Ubuntu live als eigene Partion formatiert und oS gelöscht. Danach habe ich oS neu installiert.
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
...eine Erweiterte Partition unter Linux ist normalerweise sda4, sda3 dürfte es bei dir eigentlich gar nicht geben, das bezeichnet i.d.R die dritte primäre Partition einer Festplatte. Bei dir ist das aber schon eine Erweiterte P. Du kannst die Tabelle natürlich mitels TestDisk korrigieren.....ist aber nicht so ganz trivial..wir hatten das ja schon mal..
Ich habe unter Eigenschaften -> Zugrifsrechte (Systemverwaltungsmodus) die Zugriffsrechte zu ändern. (Wie ich sie bei der externen Festplatte unter USB-Sticks finde)
...dann mach einen entsprechenden Eintrag in der Datei "/etc/fstab", der die Partition automatisch beim Booten mit einbindet, etwa #Entry for /dev/sda4 : /dev/disk/by-id /ata-XXXX-part4 /media/Archiv ext4 auto,user,defaults,uid=xx,gid=xx 0 0 Das ganze ist eine Zeile. Gid und uid musst du entspechend anpassen. Die Partitionsnummer findest du unter /dev/disk/by-id, (nach part4) suchen und den Eintrag kopieren. Dann ist sie allerdings bei jedem Start da, wäre aber das einfachste für dich und du kannst jetzt als user darauf zugreifen. Besser wäre natürlich vorher auch eine korrekte Partitionstabelle..aber versuchs.. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dirk Linnerkamp wrote:
Am Montag, den 31.01.2011, 09:16 +0100 schrieb Stefan Plenert:
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
...eine Erweiterte Partition unter Linux ist normalerweise sda4, sda3 dürfte es bei dir eigentlich gar nicht geben, das bezeichnet i.d.R die dritte primäre Partition einer Festplatte. Bei dir ist das aber schon eine Erweiterte P.
Sorry, Unsinn. Du _kannst_ auf einer Disk bei diesem "alten" Partitionierungsschema genau 4 Partitionen anlegen; maximal eine davon darf eine erweiterte sein (mit logischen Partitionen ab Nummer 5). Dagegen ist es beileibe KEIN Muss, das die erweiterte Partition die letzte ist (auch wenn das die meisten so machen); das kann auch sda1 sein. Und natürlich darf es bei ihm sda3 geben; was sollte dagegen sprechen? Jedes bessere System hat damit überhaupt keine Probleme. Ungewöhnlich ist das sda3 "hinter" sda4 liegt; das lässt aber IMO jedes Linux fdisk zu (es fragt ja ob die Partition am Anfang oder am Ende angelegt werden soll). Und Linux hat damit auch beim Mounten überhaupt keine Probleme.
Du kannst die Tabelle natürlich mitels TestDisk korrigieren.....ist aber nicht so ganz trivial..wir hatten das ja schon mal..
Nicht nötig; warum auch? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andreas, Am Mittwoch, den 02.02.2011, 14:04 +0100 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
...eine Erweiterte Partition unter Linux ist normalerweise sda4, sda3 dürfte es bei dir eigentlich gar nicht geben, das bezeichnet i.d.R die dritte primäre Partition einer Festplatte. Bei dir ist das aber schon eine Erweiterte P.
Sorry, Unsinn. Du _kannst_ auf einer Disk bei diesem "alten" Partitionierungsschema genau 4 Partitionen anlegen; maximal eine davon darf eine erweiterte sein (mit logischen Partitionen ab Nummer 5).
....das ist mir schon klar..
Dagegen ist es beileibe KEIN Muss, das die erweiterte Partition die letzte ist (auch wenn das die meisten so machen); das kann auch sda1 sein.
...auch das ist mir klar. Es geht hier aber um die Partitionierung von Stefan und der HAT es offenbar so gemacht dass er "vorn" 3 prim. Part. hat. Wenn ich z.B. auf einem Laufwerk mit 2 primären Windowspartitionen anschließend ein Linux in eine erstellte erw. Partiton installiere, dann wird diese automatisch mit sda4 benannt, wobei dann sda5-sdax die logischen Part. sind. Es gibt keine sda3, oder sda2 wenn ich keine dritte oder zweite prim Part angelegt habe, Ich weiß nicht jetzt nicht genau wie seine Tabelle ursprünglich zustande gekommen ist, Stefan schrieb ja was von einer OS Neuinstallation und Ubuntu etc.. ...aber egal..
Und natürlich darf es bei ihm sda3 geben; was sollte dagegen sprechen?
....ich habe lediglich übersehen,dass sda4 als 3. prim Part. korrekt VOR der erweiterten sda3 liegt. Somit ist lediglich sda4 + sda3 vertauscht...daher eben auch der Hinweis auf die nicht korrekten Plattenreihenfolge,.. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Wed, 02 Feb 2011, Dirk Linnerkamp schrieb:
Am Mittwoch, den 02.02.2011, 14:04 +0100 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
...eine Erweiterte Partition unter Linux ist normalerweise sda4, sda3 dürfte es bei dir eigentlich gar nicht geben, das bezeichnet i.d.R die dritte primäre Partition einer Festplatte. Bei dir ist das aber schon eine Erweiterte P.
Sorry, Unsinn. Du _kannst_ auf einer Disk bei diesem "alten" Partitionierungsschema genau 4 Partitionen anlegen; maximal eine davon darf eine erweiterte sein (mit logischen Partitionen ab Nummer 5).
Korrekt.
....das ist mir schon klar..
Dagegen ist es beileibe KEIN Muss, das die erweiterte Partition die letzte ist (auch wenn das die meisten so machen); das kann auch sda1 sein.
Mit nem Windows auf der Platte ist es aber ein quasi-Muss, wenn du nicht willst, daß dir Windows ggfs. mal einfach die Partitionen platt macht (ohne zu Fragen!).
...auch das ist mir klar. Es geht hier aber um die Partitionierung von Stefan und der HAT es offenbar so gemacht dass er "vorn" 3 prim. Part. hat.
Ja, aber die Reihenfolge in der MBR-Partitionstabelle ist vertauscht. Was Linux nicht juckt, aber Windows durcheinanderbringen kann.
Wenn ich z.B. auf einem Laufwerk mit 2 primären Windowspartitionen anschließend ein Linux in eine erstellte erw. Partiton installiere, dann wird diese automatisch mit sda4 benannt,
Die erweiterte bekommt die Nummer der nächsten freien primären Partition (2-4). Deswegen muß man ja aufpassen, wenn man dazwischen noch ne primäre einschiebt. Und deswegen hat fdisk in den Expert commands auch den Befehl 'f'.
wobei dann sda5-sdax die logischen Part. sind. Es gibt keine sda3, oder sda2 wenn ich keine dritte oder zweite prim Part angelegt habe,
s.o. 1 primäre + 1 erweiterte + 1 logische führt zu /dev/sdX1 /dev/sdX2, /dev/sdX5.
Ich weiß nicht jetzt nicht genau wie seine Tabelle ursprünglich zustande gekommen ist, Stefan schrieb ja was von einer OS Neuinstallation und Ubuntu etc..
s.o. Ganz normales fdisk.
Und natürlich darf es bei ihm sda3 geben; was sollte dagegen sprechen?
s.o. Der Dualboot mit Windows. HTH, -dnh -- Unix ist echt Scheisse, einmal eingerichtet laeuft es einfach. Wie soll man da Erfahrung sammeln -- sfr in #debian.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 00:10 +0100 schrieb David Haller:
Ja, aber die Reihenfolge in der MBR-Partitionstabelle ist vertauscht. Was Linux nicht juckt, aber Windows durcheinanderbringen kann.
Genau!
Wenn ich z.B. auf einem Laufwerk mit 2 primären Windowspartitionen anschließend ein Linux in eine erstellte erw. Partiton installiere, dann wird diese automatisch mit sda4 benannt,
Die erweiterte bekommt die Nummer der nächsten freien primären Partition (2-4). Deswegen muß man ja aufpassen, wenn man dazwischen noch ne primäre einschiebt. Und deswegen hat fdisk in den Expert commands auch den Befehl 'f'.
...hmm ..also bei all meinen Partitionierungen mit 1 oder auch 2 Betriebssystemen auf einer Platte, wo ich eine oder zwei prim Part. an den Anfang gelegt habe, den Rest dann als erweiterte Part. angelegt habe, war die erweiterte IMMER automatisch sda4..sda3 bzw. sda2 und sda3 gabs dann nicht... Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 01:14 +0100 schrieb Dirk Linnerkamp:
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 00:10 +0100 schrieb David Haller:
Ja, aber die Reihenfolge in der MBR-Partitionstabelle ist vertauscht. Was Linux nicht juckt, aber Windows durcheinanderbringen kann.
Genau!
Wenn ich z.B. auf einem Laufwerk mit 2 primären Windowspartitionen anschließend ein Linux in eine erstellte erw. Partiton installiere, dann wird diese automatisch mit sda4 benannt,
Die erweiterte bekommt die Nummer der nächsten freien primären Partition (2-4). Deswegen muß man ja aufpassen, wenn man dazwischen noch ne primäre einschiebt. Und deswegen hat fdisk in den Expert commands auch den Befehl 'f'.
....hmm ..also bei all meinen Partitionierungen mit 1 oder auch 2 Betriebssystemen auf einer Platte, wo ich eine oder zwei prim Part. an den Anfang gelegt habe, den Rest dann als erweiterte Part. angelegt habe, war die erweiterte IMMER automatisch sda4..sda3 bzw. sda2 und sda3 gabs dann nicht...
.. Korrektur ..stimmt nicht. Zumindest auf meinem Scheppi ist sda3 die erweiterte...schäm schäm:"-)
Gruß Dirk
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Hallo, Am Thu, 03 Feb 2011, Dirk Linnerkamp schrieb:
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 01:14 +0100 schrieb Dirk Linnerkamp:
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 00:10 +0100 schrieb David Haller:
Die erweiterte bekommt die Nummer der nächsten freien primären Partition (2-4). Deswegen muß man ja aufpassen, wenn man dazwischen noch ne primäre einschiebt. Und deswegen hat fdisk in den Expert commands auch den Befehl 'f'.
....hmm ..also bei all meinen Partitionierungen mit 1 oder auch 2 Betriebssystemen auf einer Platte, wo ich eine oder zwei prim Part. an den Anfang gelegt habe, den Rest dann als erweiterte Part. angelegt habe, war die erweiterte IMMER automatisch sda4..sda3 bzw. sda2 und sda3 gabs dann nicht...
.. Korrektur ..stimmt nicht. Zumindest auf meinem Scheppi ist sda3 die erweiterte...schäm schäm:"-)
Äh, hab's an nem Image ausprobiert: fdisk fragt nach der Nummer. Ob Windows mit z.B. /dev/sda1 (pri), /dev/sda4 (erw) ... klarkommt, weiß ich nicht. Ich weiß aber noch, daß das DOS-fdisk von Win9x die erweiterte Partiontion immer als nächste nach den schon existierenden primären anlegte. Ob ältere Versionen vom Linux-fdisk das auch so gemacht haben, oder auch schon nach der Nummer fragten weiß ich jetzt nicht und bin zu faul in Changelogs zu graben. Naja, "bald" müssen wir eh GPT verwenden (aber mit Linux nicht unbedingt UEFI ;) Was will ich mit nem EFI, daß allein schon fast so fett ist wie ein Linux? Dann lieber gleich Linuxbios :) -dnh, passende Zufallssig :) -- / "Just say no to unnecessary complexity that just \ \ doesn't buy you anything." -- Linus Torvalds / -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 03.02.2011, 02:13 +0100 schrieb David Haller:
Äh, hab's an nem Image ausprobiert: fdisk fragt nach der Nummer. Ob Windows mit z.B. /dev/sda1 (pri), /dev/sda4 (erw) ... klarkommt, weiß ich nicht. Ich weiß aber noch, daß das DOS-fdisk von Win9x die erweiterte Partiontion immer als nächste nach den schon existierenden primären anlegte.
...auch Windows hat in der Hinsicht ein paar Fortschritte gemacht. Seit Vista gibt es einen neuen Bootloader und es es hat sich von seiner alten Abhängigkeit von DOS emanzipiert...ist also auch flexibler geworden...nur bei Stefan ging es ja um ein XP, sofern ich es richtig verstanden habe.. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 2. Februar 2011, 23:01:03 schrieb Dirk Linnerkamp:
Hallo Andreas,
[...]
Ich weiß nicht jetzt nicht genau wie seine Tabelle ursprünglich zustande gekommen ist, Stefan schrieb ja was von einer OS Neuinstallation und Ubuntu etc..
Vor Installation lösche ich mit dem Parionseditor von einer "Ubuntu life" DVD die erweiterte Partion. In dem alten System sind bei mir oft Fehler in den Systemdateien. In Windows geht es in mit der weiteren Partion darum, mit der Neuinstallation von Windows die Dateien zu erhalten und nur das System zu löschen. Die unter "eigene Dateien" werden ja mit gelöscht. In "home" sind ja eine ganze Reihe Systemdateien, wo ich alte Systemfehler übernehme."archiv" soll eigentlich wie "D" in Windows XP nur Daten aber keine Systemdaten enthalten. Am Anfang habe ich mit dem Editor "home" verkleinert und danach die neu Partion angelegt.Später fand ich es besser die Partion hinter Windows anzulegen, dann ist die Aufteilung des verbleibendes Platzes bei der Neuinstallation genauer. Vor der Installation löschte ich die erweiterte Partion und schob "archiv" nach vorne, hinter Windows XP mit dem Partionseditor der DVD life. Die erweiterte Partion habe ich gelöscht. Ich weiß jetzt nicht, ob es damit zusammenhängt, dass ich die Parion danach nicht formatiert habe, dass es nach der Neuinstallation im Standardmodus, immer zu der Aufteilung kommt. Es wird immer wieder von Probleme mit Windows geredet. Was hat Windows XP damit zu tun? Die Partionen von Linux hat doch eine Formatierung die Windows nicht lesen kann. Nach dem Löschen er erweiterten Partion und dem Umsetzen von Boot auf Windows (C) gibt es keine Problem des Starts von Windows. Nach D ist leerer Raum den das System nicht wahrnimt.
...aber egal..
Und natürlich darf es bei ihm sda3 geben; was sollte dagegen sprechen?
....ich habe lediglich übersehen,dass sda4 als 3. prim Part. korrekt VOR der erweiterten sda3 liegt. Somit ist lediglich sda4 + sda3 vertauscht...daher eben auch der Hinweis auf die nicht korrekten Plattenreihenfolge,..
Gruß Dirk
mfg Stefan -------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 2. Februar 2011, 13:39:10 schrieb Dirk Linnerkamp:
Hallo Stefan,
Am Montag, den 31.01.2011, 09:16 +0100 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Listenfreunde
Ich habe 4 Partionen: Windows C+D, Archiv (ext4) und Linux Archiv habe ich unter Ubuntu live als eigene Partion formatiert und oS gelöscht. Danach habe ich oS neu installiert.
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 16794 104181525 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 * 21894 60802 312530944 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 16795 21893 40957717+ 83 Linux /dev/sda5 21894 22155 2103296 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 22156 24766 20971520 83 Linux /dev/sda7 24767 60801 289442816 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
...eine Erweiterte Partition unter Linux ist normalerweise sda4, sda3 dürfte es bei dir eigentlich gar nicht geben, das bezeichnet i.d.R die dritte primäre Partition einer Festplatte. Bei dir ist das aber schon eine Erweiterte P.
Du kannst die Tabelle natürlich mitels TestDisk korrigieren.....ist aber nicht so ganz trivial..wir hatten das ja schon mal..
Ich habe unter Eigenschaften -> Zugrifsrechte (Systemverwaltungsmodus) die Zugriffsrechte zu ändern. (Wie ich sie bei der externen Festplatte unter USB-Sticks finde)
...dann mach einen entsprechenden Eintrag in der Datei "/etc/fstab", der die Partition automatisch beim Booten mit einbindet, etwa
#Entry for /dev/sda4 : /dev/disk/by-id /ata-XXXX-part4 /media/Archiv ext4 auto,user,defaults,uid=xx,gid=xx 0 0
Das ganze ist eine Zeile. Gid und uid musst du entspechend anpassen. Die Partitionsnummer findest du unter /dev/disk/by-id, (nach part4) suchen und den Eintrag kopieren.
Dann ist sie allerdings bei jedem Start da, wäre aber das einfachste für dich und du kannst jetzt als user darauf zugreifen. Besser wäre natürlich vorher auch eine korrekte Partitionstabelle..aber versuchs..
Gruß Dirk
Hall Dirk, Was du schreibst ist recht hilfreich. oS hat nach der Installation "archiv" unter media, wo sonst nur externe Datenträger sind, gespeichert. media/archiv --- media/Volume (externe Festplatte) [DVDs, USB-Sticks usw.] Der zugriff war nur über Passwort möglich. den Weg System -> Dateiverwaltung -> Dolphin (Systemverwaltungsmodus) muss ich nicht gehen. Als ich unter Gimp eine Datei auf archiv speichern wollte, verlangte er das Passwort. Danke. mfg. Stefan ------
Hallo Ich melde mich noch mal zurück Am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:37:35 schrieb Lutz Thuns:
Am 01.02.2011 16:14, schrieb Stefan Plenert:
localhost:/home/stefan # mount [....] devpts mode=0620,gid=5 0 0
Wie greifst du denn als Root auf die Daten zu? Ich sehe nirgends einen Eintrag für die Partition.
Neue Kenntnisse localhost:/home/stefan # cd /media/archiv bash: cd: /media/archiv: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden localhost:/home/stefan # cd / localhost:/ # cd media localhost:/media # ls -l insgesamt 0 media ist leer. Nach dem Aufruf der externen Festplatte in Dolpin/Orte wird sie unter # ls -l angezeigt. Auch archiv über Systemdatei-Manager --> Dolpin/Orte localhost:/ # mount [...] gvfs-fuse-daemon on /home/stefan/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=stefan) /dev/sdd1 on /media/Volume type fuseblk (rw,nosuid,nodev,allow_other,blksize=4096,default_permissions) /dev/sda4 on /media/archiv type ext4 (rw,nosuid,nodev) Nach dem Aufruf werden die Laufwerke auch in mount angezeigt. In fstab bleibt die Anzeige unverändert. ------------------------ Nachfrage: Am Mittwoch, 2. Februar 2011, 13:39:10 schrieb Dirk Linnerkamp:
Hallo Stefan,
#Entry for /dev/sda4 : /dev/disk/by-id /ata-XXXX-part4 /media/Archiv ext4 auto,user,defaults,uid=xx,gid=xx 0 0
für ata-XXX-part habe ich gefunden. ata-ST3500320AS_9QM6E9RZ-part4 -> ../../sda4 uid=xx und gid=xx =? $ id uid=1000(stefan) gid=100(users) # id uid=0(root) gid=0(root) Was ist richtig? Gruß und schönen Sonntag Stefan, -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
-
David Haller
-
Dieter Kluenter
-
Dirk Linnerkamp
-
Joachim H.
-
Kyek, Andreas, VF-DE
-
Lutz Thuns
-
Michael Höhne
-
Stefan Plenert