Hallo und einen guten Start ins neue Jahr. Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client. Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein. Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices. Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist. Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt. Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche. Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted? mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox Früher ging es doch auch! Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Date: Mon, 2 Jan 2017 18:26:42
Hallo und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client.
Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist.
Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt.
Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche.
Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted?
mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox
Früher ging es doch auch!
Gruss Bernd
Hallo, habe es bei mir (ohne Script) mit folgenden Optionen in der fstab gelöst: soft,nofail dann scheitert zwar bei Nichterreichbarkeit der Mount, aber der Bootvorgang geht weiter. Gruss Paul
Am 02.01.2017 um 18:34 schrieb Paul Neuwirth:
Date: Mon, 2 Jan 2017 18:26:42
Hallo und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client.
Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist.
Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt.
Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche.
Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted?
mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox
Früher ging es doch auch!
Gruss Bernd
Hallo, habe es bei mir (ohne Script) mit folgenden Optionen in der fstab gelöst: soft,nofail dann scheitert zwar bei Nichterreichbarkeit der Mount, aber der Bootvorgang geht weiter. Gruss Paul
Falls dir die von Paul vorgeschlagene Lösung nicht zusagt oder nicht funktioniert, wäre auch eine Möglichkeit vor dem mounten vorher zu testen, ob der Server erreichbar ist. Beispielsweise mittels Ping: ... ping -c1 server1 &>/dev/null && mount -t nfs server1:home /mnt/server1 ... Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.01.2017 um 18:43 schrieb Manfred Kreisl:
Am 02.01.2017 um 18:34 schrieb Paul Neuwirth:
Date: Mon, 2 Jan 2017 18:26:42
Hallo und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client.
Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist.
Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt.
Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche.
Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted?
mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox
Früher ging es doch auch!
Gruss Bernd
Hallo, habe es bei mir (ohne Script) mit folgenden Optionen in der fstab gelöst: soft,nofail dann scheitert zwar bei Nichterreichbarkeit der Mount, aber der Bootvorgang geht weiter. Gruss Paul
Falls dir die von Paul vorgeschlagene Lösung nicht zusagt oder nicht funktioniert, wäre auch eine Möglichkeit vor dem mounten vorher zu testen, ob der Server erreichbar ist.
Beispielsweise mittels Ping:
... ping -c1 server1 &>/dev/null && mount -t nfs server1:home /mnt/server1 ...
Gruß Manfred
Hallo. danke erstmal für die Vorschläge, aber wie war es denn Früher? Da wurde erst dann die fstab aufgerufen, wenn das Netzwerk lief. Dann funktioniert das auch. Wie kann ich den Netzwerkmanager dazu bewegen, schon in der boot phase eine Verbindung aufzubauen? Dann brauche ich diese scripts nicht. Also beim booten die Netzwerkverbindung aufbauen und dann die fstab mounten. So war es doch auch. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Monday 2017-01-02 18:51, Bernhard Junk wrote:
wie war es denn Früher? Da wurde erst dann die fstab aufgerufen, wenn das Netzwerk lief. Dann funktioniert das auch. früher? mit ifup, abhängig von der reihenfolge der initscripte
Wie kann ich den Netzwerkmanager dazu bewegen, schon in der boot phase eine Verbindung aufzubauen? afaik ist der start des Networkmanagers asynchron, mit wicked ist es kein Problem. was zeigt bei dir der Befehl "systemctl show nfs.service" bei folgenden Zeilen:
(auf openSuSe 13.2) Requires=basic.target RequiresOverridable=network-online.target rpcbind.target Wants=remote-fs-pre.target system.slice WantedBy=multi-user.target das sollte eigentlich die richtige Reihenfolge sicherstellen. bei Leap 42.2 sieht das wie ich gerade merke irgendwie anders aus, da gibt es ein eigenes target nfs-client.target vielleicht kann da jemand anderes besser weiter helfen. mit wicked funktioniert nfs mounts auf Leap auf jeden fall problemlos.
Dann brauche ich diese scripts nicht.
Also beim booten die Netzwerkverbindung aufbauen und dann die fstab mounten.
So war es doch auch.
Gruss Bernd
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo nochmal, Am 02.01.2017 um 18:51 schrieb Bernhard Junk:
Hallo.
danke erstmal für die Vorschläge,
aber
wie war es denn Früher? Da wurde erst dann die fstab aufgerufen, wenn das Netzwerk lief.
Kann nicht sein. In der /etc/fstab stehen ja auch die lokalen Dateisysteme, die nach dem Start des Kernels eingehängt werden müssen, damit die wichtigsten Programme überhaupt zur Verfügung stehen.
Dann funktioniert das auch.
Wie kann ich den Netzwerkmanager dazu bewegen, schon in der boot phase eine Verbindung aufzubauen?
Auf dem Notebook benutze ich den auch, aber wicked auf den PCs. Ich frage mich auch, wie ich auf dem NB in Verbindung mit dem NetworkManager verschiedene Konfigurationen anlegen kann, dass je nach Netzwerk, in dem es sich befindet, NFS-Shares in meinem LAN gemountet werden oder eben nicht (wenn ich nicht zu Hause bin, bringt ein Mounten der NFS-Shares ja nichts). Oder mit einem VPN, wenn die NFS-Shares gemountet dann werden, wenn die VPN-Verbindung steht.
Dann brauche ich diese scripts nicht.
Da gibt es noch die Möglichkeit, die NFS-Shares überhaupt nicht während des Systemstarts einzuhängen, nämlich mit der Option "noauto" in der /etc/fstab. Dann kann man auch ein Automount-System nutzen ("man 8 autofs" und "man 8 automount")
Also beim booten die Netzwerkverbindung aufbauen und dann die fstab mounten.
Nicht die fstab selber wird gemountet. Die darin gelisteten Dateisystem werden gemountet. Das löst aber Dein Problem nicht, wenn ein NFS-Server nicht erreichbar ist. Dafür gibt es die Option "nofail" in der /etc/fstab. Lies Dir doch mal gründlich die manpage dazu durch ("man 5 fstab" und "man 8 mmount"). Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 2. Januar 2017, 22:12:22 schrieb Thomas Michalka:
Hallo nochmal,
Am 02.01.2017 um 18:51 schrieb Bernhard Junk:
Hallo.
danke erstmal für die Vorschläge,
aber
wie war es denn Früher? Da wurde erst dann die fstab aufgerufen, wenn das Netzwerk lief.
Kann nicht sein. In der /etc/fstab stehen ja auch die lokalen Dateisysteme, die nach dem Start des Kernels eingehängt werden müssen, damit die wichtigsten Programme überhaupt zur Verfügung stehen.
Dann funktioniert das auch.
Wie kann ich den Netzwerkmanager dazu bewegen, schon in der boot phase eine Verbindung aufzubauen?
Auf dem Notebook benutze ich den auch, aber wicked auf den PCs. Ich frage mich auch, wie ich auf dem NB in Verbindung mit dem NetworkManager verschiedene Konfigurationen anlegen kann, dass je nach Netzwerk, in dem es sich befindet, NFS-Shares in meinem LAN gemountet werden oder eben nicht (wenn ich nicht zu Hause bin, bringt ein Mounten der NFS-Shares ja nichts). Oder mit einem VPN, wenn die NFS-Shares gemountet dann werden, wenn die VPN-Verbindung steht.
Dann brauche ich diese scripts nicht.
Da gibt es noch die Möglichkeit, die NFS-Shares überhaupt nicht während des Systemstarts einzuhängen, nämlich mit der Option "noauto" in der /etc/fstab. Dann kann man auch ein Automount-System nutzen ("man 8 autofs" und "man 8 automount")
Benutze ich auch, ist eigentlich ganz simpel und "Idiotensicher". Erkennt auch mounts die im Betrieb an und abgemeldet werden. Wichtig dabei bg und timeout meine config: name_des_mounts -rw,soft,intr,bg,timeout=50 192.168.2.25:/adresse/der/freigabe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo und auch einen gutes Neues Jahr! Am 02.01.2017 um 18:43 schrieb Manfred Kreisl:
Am 02.01.2017 um 18:34 schrieb Paul Neuwirth:
Date: Mon, 2 Jan 2017 18:26:42
Hallo und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client.
Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist.
Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt.
Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche.
Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted?
mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox
Du kannst die mount-Prozesse so starten, dass sie im Hintergrund laufen ("&" anhängen; man bash ist dein Freund oder viele Seiten im Netz). So kannst Du einen nach dem anderen sofort starten, ohne dass das Skript auf den Abschluss des davor gestarteten warten muss. Dann solltest Du aber die Rückgabewert der mount-Prozesse auswerten, um zu erfahren, welche NFS-Shares gemountet werden konnten.
Früher ging es doch auch!
Gruss Bernd
Hallo, habe es bei mir (ohne Script) mit folgenden Optionen in der fstab gelöst: soft,nofail
Das ist auch OK, falls man nicht gleich wissen möchte, welche Shares eingehängt werden konnten und welche nicht.
dann scheitert zwar bei Nichterreichbarkeit der Mount, aber der Bootvorgang geht weiter. Gruss Paul
Falls dir die von Paul vorgeschlagene Lösung nicht zusagt oder nicht funktioniert, wäre auch eine Möglichkeit vor dem mounten vorher zu testen, ob der Server erreichbar ist.
Beispielsweise mittels Ping:
... ping -c1 server1 &>/dev/null && mount -t nfs server1:home /mnt/server1 ...
Bringt leider nix, weil der Rechner erreichbar sein kann, obwohl der NFS-Server nicht läuft / ausgefallen ist? Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.01.2017 um 21:52 schrieb Thomas Michalka:
Hallo und auch einen gutes Neues Jahr!
Am 02.01.2017 um 18:43 schrieb Manfred Kreisl:
Am 02.01.2017 um 18:34 schrieb Paul Neuwirth:
Date: Mon, 2 Jan 2017 18:26:42
Hallo und einen guten Start ins neue Jahr.
Wie im Titel erwähnt, habe ich ein Problem mit nfs als client.
Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Also habe ich einen script geschrieben und den mount_all genannt den rufe ich manuell erst auf, wenn das System hochgelaufen ist.
Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt.
Ich habe hier 13.1 aber auf einem anderen Rechner mit 13.2 ist es das Gleiche.
Wie kann ich den script gestalten, dass er nur die verfügbaren nfs-server mounted?
mount -t nfs server1:home /mnt/server1 mount -t nfs server2:home /mnt/server2 mount -t nfs server3:home /mnt/server3 mount -t nfs bernd3:home /mnt/bernd3 mount -t nfs bernd2:home /mnt/bernd4 mount -t cifs //192.168.0.97/bernd-box /mnt/fritzbox Du kannst die mount-Prozesse so starten, dass sie im Hintergrund laufen ("&" anhängen; man bash ist dein Freund oder viele Seiten im Netz). So kannst Du einen nach dem anderen sofort starten, ohne dass das Skript auf den Abschluss des davor gestarteten warten muss. Dann solltest Du aber die Rückgabewert der mount-Prozesse auswerten, um zu erfahren, welche NFS-Shares gemountet werden konnten.
Früher ging es doch auch!
Gruss Bernd
Hallo, habe es bei mir (ohne Script) mit folgenden Optionen in der fstab gelöst: soft,nofail Das ist auch OK, falls man nicht gleich wissen möchte, welche Shares eingehängt werden konnten und welche nicht.
dann scheitert zwar bei Nichterreichbarkeit der Mount, aber der Bootvorgang geht weiter. Gruss Paul Falls dir die von Paul vorgeschlagene Lösung nicht zusagt oder nicht funktioniert, wäre auch eine Möglichkeit vor dem mounten vorher zu testen, ob der Server erreichbar ist.
Beispielsweise mittels Ping:
... ping -c1 server1 &>/dev/null && mount -t nfs server1:home /mnt/server1 ... Bringt leider nix, weil der Rechner erreichbar sein kann, obwohl der NFS-Server nicht läuft / ausgefallen ist?
Gruß, Tom
Hallo, also ich habe jetzt einmal die fstab geändert und zusätzlich das script angepasst. Beim nächsten booten werde ich beides testen. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 2. Januar 2017, 18:26:42 CET schrieb Bernhard Junk:
(...). Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Falls du den NetworkManager benutzt und ohne jetzt groß zu recherchieren: systemctl enable NetworkManager-wait-online.service Aber ob das bei der 13.1 schon so geht ...
(...). Jetzt sind aber auch nfs-server dabei, die nicht immer verfügbar sind. Dann hängt der script an dieser Stelle und weitere die im Aufruf dahinter stehen werden nicht ausgeführt. (...).
systemd bietet das mittlerweile an und dann kannst du IIRC auch den NetworkManager-wait-online.service wieder disablen: http://blog.stefan-betz.net/2013/01/04/systemd-automount/ Gruß Jan -- If you resolve to give up smoking, drinking and loving, you don't actually live longer, it just seems that way. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.01.2017 um 23:58 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 2. Januar 2017, 18:26:42 CET schrieb Bernhard Junk:
(...). Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Falls du den NetworkManager benutzt und ohne jetzt groß zu recherchieren: systemctl enable NetworkManager-wait-online.service Aber ob das bei der 13.1 schon so geht ...
Hab mal kurz geschaut, der Service ist jedenfalls bei 13.1 schon vorhanden: systemctl status NetworkManager-wait-online.service NetworkManager-wait-online.service - Network Manager Wait Online Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/NetworkManager-wait-online.service; disabled) Active: inactive (dead) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 3. Januar 2017, 00:44:42 CET schrieb Manfred Kreisl:
Am 02.01.2017 um 23:58 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 2. Januar 2017, 18:26:42 CET schrieb Bernhard Junk:
(...). Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices.
Falls du den NetworkManager benutzt und ohne jetzt groß zu recherchieren: systemctl enable NetworkManager-wait-online.service Aber ob das bei der 13.1 schon so geht ...
Hab mal kurz geschaut, der Service ist jedenfalls bei 13.1 schon vorhanden:
Gut, dann kann Bernhard das mal ausprobieren, falls er nicht direkt systemd fürs Automounten nimmt.
systemctl status NetworkManager-wait-online.service NetworkManager-wait-online.service - Network Manager Wait Online Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/NetworkManager-wait-online.service; disabled) Active: inactive (dead)
Er ist bei dir deaktiviert. Bei mir unter Leap 42.2 ebenfalls. Gruß Jan -- Any code of your own that you haven't looked at for six or more months, might as well have been written by someone else. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.01.2017 um 12:35 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Dienstag, 3. Januar 2017, 00:44:42 CET schrieb Manfred Kreisl:
Am 02.01.2017 um 23:58 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Montag, 2. Januar 2017, 18:26:42 CET schrieb Bernhard Junk:
(...). Wenn ich nfs client einrichte, stellt der auch meine nfs-server in die fstab ein.
Beim nächsten booten hängt der Rechner beim Einhängen der nfs devices. Falls du den NetworkManager benutzt und ohne jetzt groß zu recherchieren: systemctl enable NetworkManager-wait-online.service Aber ob das bei der 13.1 schon so geht ... Hab mal kurz geschaut, der Service ist jedenfalls bei 13.1 schon vorhanden: Gut, dann kann Bernhard das mal ausprobieren, falls er nicht direkt systemd fürs Automounten nimmt.
systemctl status NetworkManager-wait-online.service NetworkManager-wait-online.service - Network Manager Wait Online Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/NetworkManager-wait-online.service; disabled) Active: inactive (dead) Er ist bei dir deaktiviert. Bei mir unter Leap 42.2 ebenfalls.
Gruß Jan
Hallo an alle, es hat funktioniert! Ich habe in der fstab das nofail eingesetzt. Danke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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