Hallo,
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es
sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen
Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
Dass Broadway und English 111 Vivace nicht zum Linux-Standard gehoeren,
weiss ich, aber wie sieht es mit Lucida Handwrite aus? Auf meinem PC
ist sie installiert, aber ich habe im Laufe der Jahre eben viele Fonts
dazu installiert und moeglicherweise auch die Lucida Handwrit.
Da in dieser Liste ja auch etliche sind, die ihre Broetchen mit dem
Einrichten und Betreuen von Linux-Rechnern verdienen, wissen diese
bestimmt auch, welche Handschriften-Fonts am ehesten unter Linux
anzutreffen sind.
Besten Dank,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:01:10AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
HTML-basierte Webpages haben keine Schriftarten zum auswaehlen, abgesehen von den 5 generischen Schriftfamilien sans-serif, serif, monospace, fantasy und cursive Wer etwas anderes verbircht sollte flash oder aehnliches einsetzen. Peter
On 19-Apr-2002 Peter Wiersig wrote:
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:01:10AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
HTML-basierte Webpages haben keine Schriftarten zum auswaehlen,
Und was ist mit font-family? Okay, setzt die Verwendung von CSS voraus :-)
abgesehen von den 5 generischen Schriftfamilien sans-serif, serif, monospace, fantasy und cursive
^^^^^^^ Und was wird dann unter Linux angezeigt? Mein Opera 6.0 TP3 zeigt dann nicht einmal die installierte Lucida Handwrite an :-( Mit anderen Browsern habe ich es dann gar nicht erst mehr probiert.
Wer etwas anderes verbircht sollte flash oder aehnliches einsetzen.
Flash mag ja fuer spezielle Faelle sinnvoll sein, aber nur fuer einige
exotische Schriften halte ich es fuer einen absoluten overkill, der nur
Besucher von der Seite fernhaelt.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
On Fri, Apr 19, 2002 at 10:09:20AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
On 19-Apr-2002 Peter Wiersig wrote:
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:01:10AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
HTML-basierte Webpages haben keine Schriftarten zum auswaehlen,
Und was ist mit font-family? Okay, setzt die Verwendung von CSS voraus :-)
Da sollte genau einer der Fuenf Werte eingetragen werden. Keine Fontnamen. Ich weiss das der CSS2 Standard mehr erlaubt, aber er sollte das nicht tun: http://www.w3.org/TR/REC-CSS2/fonts.html#propdef-font-family
abgesehen von den 5 generischen Schriftfamilien sans-serif, serif, monospace, fantasy und cursive
^^^^^^^ Und was wird dann unter Linux angezeigt? Mein Opera 6.0 TP3 zeigt dann nicht einmal die installierte Lucida Handwrite an :-( Mit anderen Browsern habe ich es dann gar nicht erst mehr probiert.
Jeder graphische Browser hat ueblicherweise ein Widget dafuer um die Schriftarten fuer die jew. Family festzulegen. Ich weiss nicht mehr, was nach der Installation des Mozilla dort ausgewaehlt war, aber bei mir ist da jetzt eine Kursive Schrift eingestellt. Gerade mal ein neues Moz-Profil angelegt: Die default-Einstellungen sind definitiv Muell: Cursive und Fantasy sind auch auf adobe-courier eingestellt. Ansonsten: $ rpm -ql xf86 | grep fonts | less
Wer etwas anderes verbircht sollte flash oder aehnliches einsetzen.
Flash mag ja fuer spezielle Faelle sinnvoll sein, aber nur fuer einige exotische Schriften halte ich es fuer einen absoluten overkill, der nur Besucher von der Seite fernhaelt.
tja, siehst du, wenn du Webseiten Schriftarten nach NS4 oder IE Art machst haelst du mich auch von der Webseite ab. HTML ist fuer die Auszeichnung von Informationen vorgesehen und nicht um Schriftarten festzulegen. Man kann das wohl 90% der Netzbevoelkerung nicht mehr beibringen, aber probieren darf ich das ja wohl. Ich verbreche zu meinem Broterwerb auch einiges, aber ich verzichte liebend gern darauf wenn ich kann. Peter
On Friday 19 April 2002 10:09, Heinz W. Pahlke wrote:
On 19-Apr-2002 Peter Wiersig wrote:
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:01:10AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
HTML-basierte Webpages haben keine Schriftarten zum auswaehlen,
Und was ist mit font-family? Okay, setzt die Verwendung von CSS voraus Im Prinzip ja, aber vol daneben :-) Neben css, wodurch nur eine Zuordnung zu einem Font stattfindet, _muss_ der Font auf dem Client liegen. Mit xslt soll es angeblich möglich sein Fonts anzubieten. Allerdings würde ich meinen Wohnsitz als Betreiber einer Solchen Seite irgendwohin auf eine versteckte Insel verlagern um der aufgebrachten Menge der Leute zu entgehen denen ich diese Fonts zum Download aufzwinge. :)
:-) :
abgesehen von den 5 generischen Schriftfamilien sans-serif, serif, monospace, fantasy und cursive
^^^^^^^ Und was wird dann unter Linux angezeigt? Mein Opera 6.0 TP3 zeigt dann nicht einmal die installierte Lucida Handwrite an :-( Mit anderen Browsern habe ich es dann gar nicht erst mehr probiert.
Wer etwas anderes verbircht sollte flash oder aehnliches einsetzen.
Flash mag ja fuer spezielle Faelle sinnvoll sein, aber nur fuer einige exotische Schriften halte ich es fuer einen absoluten overkill, der nur Besucher von der Seite fernhaelt. Nimm png- Bilder oder pdf Dateien, da kann der Künstler sich nach Belieben austoben. Tschüss, Thomas
Hallo, Am 19.04.02 schrieb Thomas Templin:
Mit xslt soll es angeblich möglich sein Fonts anzubieten. Allerdings
XSLT kennt sowas wie Zeichensätze gar nicht. Es dient nur zum Transformieren von XML-Dateien. Was wohin umgewandelt wird, ist allein Sache des jenigen, der die XSLT-Datei erstellt. Daniel
On Friday 19 April 2002 16:57, Daniel Seuthe wrote:
Hallo,
Am 19.04.02 schrieb Thomas Templin:
Mit xslt soll es angeblich möglich sein Fonts anzubieten. Allerdings
XSLT kennt sowas wie Zeichensätze gar nicht. Es dient nur zum Transformieren von XML-Dateien. Was wohin umgewandelt wird, ist allein Sache des jenigen, der die XSLT-Datei erstellt. Stimmt, ich hätte besser ???? anstatt xslt schreiben sollen :-) Sorry
Hallo Heinz,
"Heinz W. Pahlke"
Hallo,
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
Dass Broadway und English 111 Vivace nicht zum Linux-Standard gehoeren, weiss ich, aber wie sieht es mit Lucida Handwrite aus? Auf meinem PC ist sie installiert, aber ich habe im Laufe der Jahre eben viele Fonts dazu installiert und moeglicherweise auch die Lucida Handwrit.
Fonts werden ja nicht vom HTML Server übermittelt, sondern auf den Hosts bereitgehalten. Wenn du spezielle Fonts verwenden möchtest, solltest du aus dem Text ein .gif machen und als Bild einbinden. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter@schevolution.com http://www.schevolution.com/tour
Hallo Dieter, On 19-Apr-2002 Dieter Kluenter wrote:
Hosts bereitgehalten. Wenn du spezielle Fonts verwenden möchtest, solltest du aus dem Text ein .gif machen und als Bild einbinden.
Darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Leider bleiben dann aber auf den
meisten Seiten gerade mal noch drei oder vier Bildunterschriften
als normaler Text erhalten :-( Fur Suchmaschinen ist das sehr guenstig
;-))
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Hallo Heinz,
"Heinz W. Pahlke"
Hallo Dieter,
On 19-Apr-2002 Dieter Kluenter wrote:
Hosts bereitgehalten. Wenn du spezielle Fonts verwenden möchtest, solltest du aus dem Text ein .gif machen und als Bild einbinden.
Darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Leider bleiben dann aber auf den meisten Seiten gerade mal noch drei oder vier Bildunterschriften als normaler Text erhalten :-( Fur Suchmaschinen ist das sehr guenstig ;-))
Dann schreibe doch alles wichtige in ein <meta> content="blafasel,blubfasel"</meta> tag Die Suchmaschinen lesen auch meta Anweisungen. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter@schevolution.com http://www.schevolution.com/tour
Hallo Dieter, On 19-Apr-2002 Dieter Kluenter wrote:
"Heinz W. Pahlke"
writes: Darauf wird es wohl auch hinauslaufen. Leider bleiben dann aber auf den meisten Seiten gerade mal noch drei oder vier Bildunterschriften als normaler Text erhalten :-( Fur Suchmaschinen ist das sehr guenstig ;-))
Dann schreibe doch alles wichtige in ein <meta> content="blafasel,blubfasel"</meta> tag Die Suchmaschinen lesen auch meta Anweisungen.
Die meisten, aber eben nicht alle. Ausserdem moegen es manche
Suchmaschinen ueberhaupt nicht, wenn ausser den meta-tags kaum Text auf
der Seite enthalten ist. Und zu dem Trick, weisse Schrift auf weissem
Grund moechte ich nicht greifen, weil das in Textbrowsern sehr unschoen
aussieht und bei manchen Suchmaschinen inzwischen ein Grund fuer die
Nichtaufnahme ist.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
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