Guten Morgen, ich habe in allen (SuSE) Handbüchern gesucht, finde aber zu wenig (keine) Information über fstab. In der fstab der 7.1er Version hat sich einiges geändert. Mein IDE DVD LAufwerk wurde als /dev/dvd eingetragen, manche Programme finden jetzt kein /dev/cdrom! In der 7er sind meine Laufwerke so eingetragen: IDE DVD /dev/cdrom SCSI CD-Rom (6) /dev/cdrom1 SCSI Brenner (5) /dev/cdrom2 Unter der 7.1er funktioniert das nicht, da siehts so aus: IDE DVD /dev/dvd , es gibt auch kein /dev/cdrom1 bzw. /dev/cdrom2 Ein Link von dvd auf cdrom geht auch nicht, Fehlermeldung: /dev/cdrom existiert! /dev/cdrom ist aber nicht ansprechbar, weil nicht eingetragen. Wenn ich es als /dev/cdrom eintrage, ist es nicht mountbar. Wo wird eigentlich festgelegt, welches Laufwerk welches device ist (wird)? Kann mir jemand seine fstab der 7.1er Version zum "studieren" mailen, Danke. mfg. Norbert
On 23-Feb-2001 Auer Norbert wrote:
ich habe in allen (SuSE) Handb�chern gesucht, finde aber zu wenig (keine) Information �ber fstab.
man fstab, dazu vielleicht auch noch man mount
Programme finden jetzt kein /dev/cdrom! In der 7er sind meine Laufwerke so eingetragen: IDE DVD /dev/cdrom SCSI CD-Rom (6) /dev/cdrom1 SCSI Brenner (5) /dev/cdrom2 Unter der 7.1er funktioniert das nicht, da siehts so aus:
Was heisst, es funktioniert nicht? Nimm einen Editor deiner Wahk und trage einfach ein, was deiner Meinung nach fehlt. Da es mit der 7.0 funktioniert hat, kannst du die Eintraege der alten fstab einfach uebernehmen.
IDE DVD /dev/dvd , es gibt auch kein /dev/cdrom1 bzw. /dev/cdrom2
Warum auch? Aeh, da faellt mir auf, meinst du wirklich /dev/cdrom1 usw.? Ich glaube, da ist dir etwas durcheinander gekommen. Da muesste eigentlich so etwas wie /dev/sr1 stehen. Zur Verdeutlichung eine Zeile aus meiner fstab: /dev/sr1 /cdrom iso9660 oauto,user 0 0 Fuer /cdrom kann Du natuerlich auch cdrom1, brenner oder pinkepenke (wenn du das besser behalten kannst ;-)) eintragen. Du darfst nur nicht vergessen, unter / auch ein entsprechendes Verzeichnis anzulegen, damit du deine Laufwerke auch mounten kannst.
Ein Link von dvd auf cdrom geht auch nicht, Fehlermeldung: /dev/cdrom existiert! /dev/cdrom ist aber nicht ansprechbar, weil nicht eingetragen.
Warum? Es ist nur bequemer, wenn du die Laufwerke eintraegst. Wenn sie nicht drinstehen, musst du eben immer ein "mount /dev/sr0 /cdrom" oder so (eben angepasst an deine Wuensche) eingeben.
Wo wird eigentlich festgelegt, welches Laufwerk welches device ist (wird)? Kann mir jemand seine fstab der 7.1er Version zum "studieren" mailen, Danke.
Wie gesagt, das hat nichts mit der Suse Version zu tun. (Moechtest du
die fstab von meinem PC oder dem meiner Frau? Sie hat da naemlich
leicht andere Vorstellungen, wohin etwas gemountet werden soll. Ist
immer nett, wenn wir aus irgendeinem Grund mal unseren Arbeitsplatz
tauschen und Disketten oder CDROMs mounten muessen ;-)).
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
"Heinz W. Pahlke" wrote:
On 23-Feb-2001 Auer Norbert wrote:
ich habe in allen (SuSE) Handbüchern gesucht, finde aber zu wenig (keine) Information über fstab.
man fstab, dazu vielleicht auch noch man mount
Habe ich geschaut, ist aber nicht zielführend.
Programme finden jetzt kein /dev/cdrom! In der 7er sind meine Laufwerke so eingetragen: IDE DVD /dev/cdrom SCSI CD-Rom (6) /dev/cdrom1 SCSI Brenner (5) /dev/cdrom2 Unter der 7.1er funktioniert das nicht, da siehts so aus:
Was heisst, es funktioniert nicht? Nimm einen Editor deiner Wahk und trage einfach ein, was deiner Meinung nach fehlt. Da es mit der 7.0 funktioniert hat, kannst du die Eintraege der alten fstab einfach uebernehmen.
Eben nicht, da hat sich was (?) geändert in der 7.1er.
IDE DVD /dev/dvd , es gibt auch kein /dev/cdrom1 bzw. /dev/cdrom2
Warum auch? Aeh, da faellt mir auf, meinst du wirklich /dev/cdrom1 usw.? Ich glaube, da ist dir etwas durcheinander gekommen. Da muesste eigentlich so etwas wie /dev/sr1 stehen. Zur Verdeutlichung eine Zeile aus meiner fstab:
/dev/sr1 /cdrom iso9660 oauto,user 0 0
Fuer /cdrom kann Du natuerlich auch cdrom1, brenner oder pinkepenke (wenn du das besser behalten kannst ;-)) eintragen. Du darfst nur nicht vergessen, unter / auch ein entsprechendes Verzeichnis anzulegen, damit du deine Laufwerke auch mounten kannst.
Nein, Original fstab nach Installation: dev/cdrom, dev/cdrom1, dev/cdrom2
Ein Link von dvd auf cdrom geht auch nicht, Fehlermeldung: /dev/cdrom existiert! /dev/cdrom ist aber nicht ansprechbar, weil nicht eingetragen.
Warum? Es ist nur bequemer, wenn du die Laufwerke eintraegst. Wenn sie nicht drinstehen, musst du eben immer ein "mount /dev/sr0 /cdrom" oder so (eben angepasst an deine Wuensche) eingeben.
Wenn ich es als /dev/cdrom eintrage, ist es nicht mountbar! /dev/cdrom /CD-DVD auto noauto,user,exec,0 0 dann mounted mein SCSI Laufwerk und NICHT das DVD auf /CD-DVD
Wo wird eigentlich festgelegt, welches Laufwerk welches device ist (wird)?
Das ist die wichtigste Frage.
Kann mir jemand seine fstab der 7.1er Version zum "studieren" mailen, Danke.
Wie gesagt, das hat nichts mit der Suse Version zu tun. (Moechtest du die fstab von meinem PC oder dem meiner Frau? Sie hat da naemlich leicht andere Vorstellungen, wohin etwas gemountet werden soll. Ist immer nett, wenn wir aus irgendeinem Grund mal unseren Arbeitsplatz tauschen und Disketten oder CDROMs mounten muessen ;-)).
Wäre auf jeden Fall interessant falls 7.1er fstab.
Gruss,
Heinz.
-- E-Mail: Heinz W. Pahlke
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Hi, ich nutze seit mehr als 2 Jahren SuSE-Linux. Bin mit der vorgefertigten Konfiguration eigentlich zufrieden. Was mich in den letzten Ausgaben jedoch immer mehr in den Wahnsinn treibt ist die Inkompatibilität die zu den Pfaden der Entwicklersourcen steht. Nimmt man SuSE-Standard - kein Problem. Will man z.B. einen Apache schnell updaten, ein neues PHP oder eine neue MySQL einspielen, geht gar nichts mehr. Meist hilft dann nur: Alle SuSE-Pakete runter und selbst kompilieren. Leider gehen natürlich alle Start und rc-Skripte, sowie die RPM-Datenbank drauf, das heißt, man hebelt dadurch das eigentlich gute System aus. Ich mußt die Startskripte alle selbst schreiben und darauf hoffen, das bei der Installation eines anderen rpm Paketes kein anderes ausgewählt wird, das eines der von mir geänderten Programme oder Skipte benötigt ... Warum hält sich SuSE nich an die von den Entwicklern benutzen Pfade und Einstellungen. Ich beobachte eigentlich, das diese ziemlich gut aufeinander abgestimmt sind, z.B. in einer typischen LAMP Konifguration. Oder wie macht Ihr das ??? Wie geht Ihr vor ? Danke, Helge P.S. Genau dieses Chaos bei den Distributionen hält viele Firmen ab, wirklich gute Programme auf Linux zu portieren. Entweder Sie müssen sich eine komplette Umgebung stricken, in denen Ihre Programme problemlos installiert und zum Laufen gebracht werden können oder sie lassen es einfach und Linux behält das Image von "da läuft ja keine Standard-Software". Als Webdesigner kann ich nicht auf "GoLive, Photoshop und LiveMotion / Flash" verzichten. :-(
On 23-Feb-2001 Helge Maus wrote:
Was mich in den letzten Ausgaben jedoch immer mehr in den Wahnsinn treibt ist die Inkompatibilit�t die zu den Pfaden der Entwicklersourcen steht.
So allgemein wie Du das schreibst, laesst sich darauf nur schwer eine sinnvolle Antwort finden. Pauschal: Nicht zur Distribution gehoerende Pakete werden fuer gewoehnlich nach /usr/local installiert. Wenn Du das nicht willst, musst du das Makefile anpassen.
Nimmt man SuSE-Standard - kein Problem. Will man z.B. einen Apache schnell updaten, ein neues PHP oder eine neue MySQL einspielen, geht gar nichts mehr.
Da Suse inzwischen weit verbreitet ist, gibt es fast immer rpm-Pakete auch fuer Suse. GGfs. musst du eben etwas warten.
Meist hilft dann nur: Alle SuSE-Pakete runter und selbst kompilieren. Leider gehen nat�rlich alle Start und rc-Skripte, sowie die RPM-Datenbank drauf,
Du kannst doch die Scripte vorher sichern und sie dann entsprechend den veraenderten Pfaden anpassen.
Warum h�lt sich SuSE nich an die von den Entwicklern benutzen Pfade und Einstellungen.
Weil zur Distribution gehoerende Pakete einfach nicht nach /usr/local gehoeren.
Oder wie macht Ihr das ??? Wie geht Ihr vor ?
Geht eigentlich aus dem oben gesagten hervor. Auf meinem Rechner
duerften sich inzwischen so um die 40, 50 Programme tummeln, die nicht
als rpm-, sondern als tar.gz-Paket installiert wurden. Das einzige,
worauf ich achte, ist, dass Yast Paketabhaengigkeiten nicht automatisch
aufloest bzw. erst, wenn ich sie mir angeschaut habe.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Hallo, On Fri, 23 Feb 2001 at 9:35 +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
Geht eigentlich aus dem oben gesagten hervor. Auf meinem Rechner duerften sich inzwischen so um die 40, 50 Programme tummeln, die nicht als rpm-, sondern als tar.gz-Paket installiert wurden. Das einzige, worauf ich achte, ist, dass Yast Paketabhaengigkeiten nicht automatisch aufloest bzw. erst, wenn ich sie mir angeschaut habe.
Mach doch einfach ein Dummy-RPM und Du hast dieses Problem nicht. Gruß, Bernhard -- Der Ziffenblock auf der Tastatur soll mit dem Start des X-Window-Systems aktiviert werden. Hier wird die Lösung beschrieben: http://members.tripod.de/linuxinfo/tipps/numlock.shtml ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Hallo Bernhard, On 23-Feb-2001 Bernhard Walle wrote:
On Fri, 23 Feb 2001 at 9:35 +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
Geht eigentlich aus dem oben gesagten hervor. Auf meinem Rechner duerften sich inzwischen so um die 40, 50 Programme tummeln, die nicht als rpm-, sondern als tar.gz-Paket installiert wurden. Das einzige, worauf ich achte, ist, dass Yast Paketabhaengigkeiten nicht automatisch aufloest bzw. erst, wenn ich sie mir angeschaut habe.
Mach doch einfach ein Dummy-RPM und Du hast dieses Problem nicht.
Und wie macht man das?
Naja, ist eigentlich auch egal. Ich habe naemlich eine kleine Allergie
gegen Automatismen. Zumindest bis zur Suse 6.2 wollte mir Yast z.B.
immer einreden, dass lilo und sax installiert werden muessten, obwohl
ich doch viel besser weiss, dass ich es _nicht_ brauche. Nachsehen muss
ich also doch immer.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Hallo, On Fri, 23 Feb 2001 at 11:50 +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
On 23-Feb-2001 Bernhard Walle wrote:
On Fri, 23 Feb 2001 at 9:35 +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
Geht eigentlich aus dem oben gesagten hervor. Auf meinem Rechner duerften sich inzwischen so um die 40, 50 Programme tummeln, die nicht als rpm-, sondern als tar.gz-Paket installiert wurden. Das einzige, worauf ich achte, ist, dass Yast Paketabhaengigkeiten nicht automatisch aufloest bzw. erst, wenn ich sie mir angeschaut habe.
Mach doch einfach ein Dummy-RPM und Du hast dieses Problem nicht.
Und wie macht man das?
Eine Datei irgendwas.spec in /usr/src/packages/SPECS/ anlegen mit folgendem Inhalt ========================================================== Summary: irgendwas Name: irgendwas Version: ?? Copyright: GPL Release: 1 Group: unsorted %description Dummmy RPM für SuSEs YaST. %files ========================================================== Wichtig ist nur der 'Name:', auf den achtet YaST, auf sonst nichts. Dann mit # rpm -ba /usr/src/packages/SPECS/irgendwas.spec das RPM bauen, mit # rpm -Uvh /usr/src/packages/RPMS/i386/irgendwas-Version-Release.i386.rpm installieren und fertig. Halt wie jedes anderes RPM ...
Naja, ist eigentlich auch egal. Ich habe naemlich eine kleine Allergie gegen Automatismen. Zumindest bis zur Suse 6.2 wollte mir Yast z.B. immer einreden, dass lilo und sax installiert werden muessten, obwohl ich doch viel besser weiss, dass ich es _nicht_ brauche. Nachsehen muss ich also doch immer.
Ja gut, ein lilo auf der Platte stört doch eigentlich nicht wirklich, es sei denn, Du hast so wenig Speicherplatz. Ich bin nur zu dieser Vorgehensweise (wenn ich mal nicht gleich ein fertiges, richtiges RPM baue) übergegangen, weil YaST2 (zumindest bei SuSE 7.0) die unangenehme Eigenschaft hat, die Paketabhängigkeiten ungefragt und automatisch aufzulösen, was mir mal mein selbst installiertes Ghostscript (mit anderem Namen aber auch RPM) gelöscht hat ;-) Gruß, Bernhard -- Irgendein Linux-Problem. Schonmal in die SuSE-Support-Datenbank geschaut? http://sdb.suse.de/sdb/de/html/index.html | Oder ins Listenarchiv? http://www.geocrawler.com/lists/3/Suse-Linux/287/0/ | http://lists.suse.com ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
* Bernhard Walle schrieb am 23.Feb.2001: [selbstinstallierte Pakete]
Ich bin nur zu dieser Vorgehensweise (wenn ich mal nicht gleich ein fertiges, richtiges RPM baue) übergegangen, weil YaST2 (zumindest bei SuSE 7.0) die unangenehme Eigenschaft hat, die Paketabhängigkeiten ungefragt und automatisch aufzulösen, was mir mal mein selbst installiertes Ghostscript (mit anderem Namen aber auch RPM) gelöscht hat ;-)
Das ist doch wieder mal Klasse. Ich hoffe, daß SuSE so einen Unfug schleunigst abstellt. Nichts gegen automatismen, aber man muß sie auch abstellen können. Und nicht nur im Sinne von alles oder gar nichts. Ich schreibe es mal als Bcc nach feedback@suse.de Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Hallo, Auer Norbert wrote on Fre, 23 Feb 2001 about fstab
Mein IDE DVD LAufwerk wurde als /dev/dvd eingetragen, manche Programme finden jetzt kein /dev/cdrom! In der 7er sind meine Laufwerke so eingetragen: IDE DVD /dev/cdrom SCSI CD-Rom (6) /dev/cdrom1 SCSI Brenner (5) /dev/cdrom2 Unter der 7.1er funktioniert das nicht, da siehts so aus: IDE DVD /dev/dvd , es gibt auch kein /dev/cdrom1 bzw. /dev/cdrom2 Ein Link von dvd auf cdrom geht auch nicht, Fehlermeldung: /dev/cdrom existiert!
Du kannst ja zunächst mal alle /dev/cdromx Links löschen. Dann legst Du einen Link von /dev/cdrom auf das gleiche Device, auf das /dev/dvd zeigt (wahrscheinlich irgendwas mit /dev/scdx), oder machst einen Link von /dev/dvd nach /dev/cdrom. Die Links /dev/cdrom1 und /dev/cdrom2 legst Du analog auf die /dev/scdx Devices des echten CD-Rom bzw. Brenners. Alles, was Du rausbekommen mußt, ist, welches scdx Device zu welchem Gerät gehört. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Mailer/BBS/Fax : +49-2536-9943 (V34, X75) FidoNet: 2:2449/523 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
On 23 Feb 2001, at 13:47, Marcus Roeckrath wrote:
Hallo,
Auer Norbert wrote on Fre, 23 Feb 2001 about fstab
Mein IDE DVD LAufwerk wurde als /dev/dvd eingetragen, manche Programme finden jetzt kein /dev/cdrom! In der 7er sind meine Laufwerke so eingetragen: IDE DVD /dev/cdrom SCSI CD-Rom (6) /dev/cdrom1 SCSI Brenner (5) /dev/cdrom2 Unter der 7.1er funktioniert das nicht, da siehts so aus: IDE DVD /dev/dvd , es gibt auch kein /dev/cdrom1 bzw. /dev/cdrom2 Ein Link von dvd auf cdrom geht auch nicht, Fehlermeldung: /dev/cdrom existiert!
Du kannst ja zunächst mal alle /dev/cdromx Links löschen.
Dann legst Du einen Link von /dev/cdrom auf das gleiche Device, auf das /dev/dvd zeigt (wahrscheinlich irgendwas mit /dev/scdx), oder machst einen Link von /dev/dvd nach /dev/cdrom.
Die Links /dev/cdrom1 und /dev/cdrom2 legst Du analog auf die /dev/scdx Devices des echten CD-Rom bzw. Brenners.
Alles, was Du rausbekommen mußt, ist, welches scdx Device zu welchem Gerät gehört.
Und das findest Du in /proc Bei mir wäre das also cat /proc/scsi/aic7xxx/0 hth Alex
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Alex Klein
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Auer Norbert
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Bernhard Walle
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Heinz W. Pahlke
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Marcus Roeckrath