Hallo, ich muss für eine Software einen Lizenzserver installieren. Ich habe immer von flexLM gehört,aber noch nie damit gearbeitet. Habe über Yast auch kein solches Paket gefunden. Ich habe einiges über felxlm gefunden, aber grundlegende Dinge konnte ich für mich nicht klären. 1. Ist flexlm Kostenlos? 2. gibt es ein rpm dafür Danke Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
christian schmitt schrieb:
1. Ist flexlm Kostenlos? 2. gibt es ein rpm dafür
Siehe: http://www.systempartnergmbh.de/mdp/MDP-LINUX-HOWTO-DE-3.html Gruss Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian,
Hallo,
ich muss für eine Software einen Lizenzserver installieren. Ich habe immer von flexLM gehört,aber noch nie damit gearbeitet. Habe über Yast auch kein solches Paket gefunden. Ich habe einiges über felxlm gefunden, aber grundlegende Dinge konnte ich für mich nicht klären.
1. Ist flexlm Kostenlos? Ja.
2. gibt es ein rpm dafür Nein, nicht dass ich wüßte. Man bekommt den flexlm bei Macrovision (www.macrovision.com). Der Download erfordert eine Registrierung unter
http://mktg.acresso.com/mk/get/lmgrd_reg
Danke Christian
Ich habe FlexLM seit etwa 6 oder 7 Jahren im Einsatz. Das Hauptproblem ist, dass die Softwarehersteller meist selbst nicht richtig wissen, wie FlexLM funktioniert. Daher wird häufig auf jedem Rechner, der Lizenzen darüber beziehen soll, einfach ein FlexLM gestartet. Daher rate ich dringend dazu, sich mit dem Softwarehersteller in Verbindung zu setzen. Ansonsten ist FlexLM relativ einfach. Es besteht nur aus einem Daemon lmgrd und einem Kommandointerface lmutil. Alle weiteren Programme sind nur ein Symlink auf lmutil. Daher ist die Installation sehr einfach. Man sollte den lmgrd auch auf keinen Fall als root laufen lassen. Es ist auch völlig unnötig. ich habe für diesen Zweck einen user erzeugt. Beim Systemstart wird dann ein Script in den passenden Run-Levels gestartet, dass den lmgrd unter diesem user startet. Der lmgrd stellt nur die Infrastruktur bereit. Der entscheidende Teil bei FlexLM sind die sogenannten Vendordaemons. Diese Daemons müssen durch den Softwarehersteller bereitgestellt werden. Sind die Vendordaemon nicht für Linux verfügbar, muss man kleine Handstände machen und die Daemons für Windows unter wine zum laufen bringen. Ich habe hier eine SuSE 9.2 mit wine 1.1.6. Da laufen insgesamt 3 Vendordaemons drauf - 2 unter Linux und einer unter wine. Keine Probleme. Ich kann schließlich nur dringend empfehlen, das Handbuch durchzulesen. Dann versteht man auch, wie FlexLM arbeitet und was zu tun ist. Das hier auszuführen, geht wahrscheinlich zu weit. Ich hoffe, das hilft ein wenig. -- Uwe Lienig fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik http://www.fif.mw.htw-dresden.de parcels: Gutzkowstr. 22, 01069 Dresden letters: PF 12 07 01, 01008 Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ok, danke für die Antwort. Das hat mich ein ganzes Stück weiter gebracht! Momentan, habe ich folgendes Problem: Ich hoffe ich erzähle hier keinen Müll: bei einigen Programmen wird der flexlm mitgeliefert. Also dachte ich mir, das ich ihn nicht nochmal installieren muss. Ich habe versucht den FLexlm einfach mal zu starten.
./lmgrd -c /usr/local/flexlm/licenses/license.dat -l flexlog
Da kam noch keine Fehlermeldung. Doch mit dem Windows Rechner und der Software bekomme ich trotzdem keine Lizenz. Fehlermeldung beim Windows Client: Check the lmgrd log-file, or try lmreread Error code= -97 jetzt weis ich nicht weiter, da ich auch sonst keine Fehlermeldung bekomme. Hat da jemand nochmal einen Tipp, oder bringt das so schrittweise nichts und ich muss mich erst durch das Handbuch lesen. Frage nur, da ich diese Lizenz momentan sehr brauchen könnte. Danke Christian Am Montag, den 09.02.2009, 12:19 +0100 schrieb Uwe Lienig:
Hallo Christian,
Hallo,
ich muss für eine Software einen Lizenzserver installieren. Ich habe immer von flexLM gehört,aber noch nie damit gearbeitet. Habe über Yast auch kein solches Paket gefunden. Ich habe einiges über felxlm gefunden, aber grundlegende Dinge konnte ich für mich nicht klären.
1. Ist flexlm Kostenlos? Ja.
2. gibt es ein rpm dafür Nein, nicht dass ich wüßte. Man bekommt den flexlm bei Macrovision (www.macrovision.com). Der Download erfordert eine Registrierung unter
http://mktg.acresso.com/mk/get/lmgrd_reg
Danke Christian
Ich habe FlexLM seit etwa 6 oder 7 Jahren im Einsatz. Das Hauptproblem ist, dass die Softwarehersteller meist selbst nicht richtig wissen, wie FlexLM funktioniert. Daher wird häufig auf jedem Rechner, der Lizenzen darüber beziehen soll, einfach ein FlexLM gestartet. Daher rate ich dringend dazu, sich mit dem Softwarehersteller in Verbindung zu setzen.
Ansonsten ist FlexLM relativ einfach. Es besteht nur aus einem Daemon lmgrd und einem Kommandointerface lmutil. Alle weiteren Programme sind nur ein Symlink auf lmutil. Daher ist die Installation sehr einfach. Man sollte den lmgrd auch auf keinen Fall als root laufen lassen. Es ist auch völlig unnötig. ich habe für diesen Zweck einen user erzeugt. Beim Systemstart wird dann ein Script in den passenden Run-Levels gestartet, dass den lmgrd unter diesem user startet.
Der lmgrd stellt nur die Infrastruktur bereit. Der entscheidende Teil bei FlexLM sind die sogenannten Vendordaemons. Diese Daemons müssen durch den Softwarehersteller bereitgestellt werden. Sind die Vendordaemon nicht für Linux verfügbar, muss man kleine Handstände machen und die Daemons für Windows unter wine zum laufen bringen. Ich habe hier eine SuSE 9.2 mit wine 1.1.6. Da laufen insgesamt 3 Vendordaemons drauf - 2 unter Linux und einer unter wine. Keine Probleme.
Ich kann schließlich nur dringend empfehlen, das Handbuch durchzulesen. Dann versteht man auch, wie FlexLM arbeitet und was zu tun ist. Das hier auszuführen, geht wahrscheinlich zu weit.
Ich hoffe, das hilft ein wenig.
-- Uwe Lienig
fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de
Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik http://www.fif.mw.htw-dresden.de parcels: Gutzkowstr. 22, 01069 Dresden letters: PF 12 07 01, 01008 Dresden
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
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Hallo,
Ok,
danke für die Antwort. Das hat mich ein ganzes Stück weiter gebracht! Momentan, habe ich folgendes Problem:
Ich hoffe ich erzähle hier keinen Müll: Wenn man mit einer Sache anfängt, eigentlich nie.
bei einigen Programmen wird der flexlm mitgeliefert. Also dachte ich mir, das ich ihn nicht nochmal installieren muss. Ich habe versucht den FLexlm einfach mal zu starten.
Wie bereits gesagt: der FlexLM alleine hilft nicht viel bis gar nichts. Der Vendor-Daemon muss auch da sein! Wenn die Software, das License-File und der Vendordaemon mit der Version des lmgrd zufrieden ist, das ist das auch ausreichend. Es gibt Optionen im License-File, die nicht von jeder lmgrd-Version unterstützt werden, etwa License-Borrowing.
./lmgrd -c /usr/local/flexlm/licenses/license.dat -l flexlog
Geht so, ist aber etwas dürftig. Vor allem steht das flexlog im aktuellen Verzeichnis. Da ist es besser, die Pfadangaben zu vervollständigen.
Da kam noch keine Fehlermeldung.
Passiert auch nicht, weil ja alles im log landet.
Doch mit dem Windows Rechner und der Software bekomme ich trotzdem keine Lizenz.
Das entscheidende hier ist, dass Du der Software sagen musst, dass es einen
Lizenzserver gibt und nicht der lokale Rechner zu befragen ist. Das geht, in dem
man irgendwo in der Systemsteuerung sagt, dass man eine Umgebungsvariable setzen
will, die den Lizenzserver angibt (lustigerweise ist das je nach WinVersion
anders). Die Variable heißt LM_LICENSE_FILE und wird folgendermaßen gesetzt:
LM_LICENSE_FILE=<port>@
Fehlermeldung beim Windows Client: Check the lmgrd log-file, or try lmreread Error code= -97
jetzt weis ich nicht weiter, da ich auch sonst keine Fehlermeldung bekomme.
Hat da jemand nochmal einen Tipp, oder bringt das so schrittweise nichts und ich muss mich erst durch das Handbuch lesen.
Naja, RTFM ist eigentlich immer gut.
Frage nur, da ich diese Lizenz momentan sehr brauchen könnte. Ein paar mehr Info's könnten helfen.
Gruß -- Uwe Lienig fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik http://www.fif.mw.htw-dresden.de parcels: Gutzkowstr. 22, 01069 Dresden letters: PF 12 07 01, 01008 Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Nur mal zu klarstellen wie meine Umgebung momentan aussieht: Ich habe einen Suse Enterprise Server auf welchem ich Software installiert habe und über nfs an alle verteile. Nun gibt es dieses neue Software ( CST Studio Suite2009 ) welche nur auf Windows lauffähig ist. Also habe ich die Software auf einen Windows Rechner installiert. Wenn ich die Software starte, werde ich gefragt woher ich meine Lizenz beziehen möchte: Hier habe ich die Auswahl zwischen einer localen (node-locked) Lizenz oder Remote über einen Lizenzserver. Die Lizenz die ich nun bekommen habe ist für den SUSE-Enterprise Server ausgestellt worden. (wenn ich das richtig verstehe darf nur dieser die Lizenz verwalten) Auf dem SUSE E Server habe ich ansonsten nichts installiert. Mir wird klar, dass der Vendor daemon fehlt! Doch ehrlich gesagt kann ich mir darunter momentan noch nichts vorstellen. Ich werde mir also doch erst das Handbuch ausführlich zu gemüte ziehen. Danke Christian Schmitt Am Dienstag, den 10.02.2009, 12:53 +0100 schrieb Uwe Lienig:
Hallo,
Ok,
danke für die Antwort. Das hat mich ein ganzes Stück weiter gebracht! Momentan, habe ich folgendes Problem:
Ich hoffe ich erzähle hier keinen Müll: Wenn man mit einer Sache anfängt, eigentlich nie.
bei einigen Programmen wird der flexlm mitgeliefert. Also dachte ich mir, das ich ihn nicht nochmal installieren muss. Ich habe versucht den FLexlm einfach mal zu starten.
Wie bereits gesagt: der FlexLM alleine hilft nicht viel bis gar nichts. Der Vendor-Daemon muss auch da sein!
Wenn die Software, das License-File und der Vendordaemon mit der Version des lmgrd zufrieden ist, das ist das auch ausreichend. Es gibt Optionen im License-File, die nicht von jeder lmgrd-Version unterstützt werden, etwa License-Borrowing.
./lmgrd -c /usr/local/flexlm/licenses/license.dat -l flexlog
Geht so, ist aber etwas dürftig. Vor allem steht das flexlog im aktuellen Verzeichnis. Da ist es besser, die Pfadangaben zu vervollständigen.
Da kam noch keine Fehlermeldung.
Passiert auch nicht, weil ja alles im log landet.
Doch mit dem Windows Rechner und der Software bekomme ich trotzdem keine Lizenz.
Das entscheidende hier ist, dass Du der Software sagen musst, dass es einen Lizenzserver gibt und nicht der lokale Rechner zu befragen ist. Das geht, in dem man irgendwo in der Systemsteuerung sagt, dass man eine Umgebungsvariable setzen will, die den Lizenzserver angibt (lustigerweise ist das je nach WinVersion anders). Die Variable heißt LM_LICENSE_FILE und wird folgendermaßen gesetzt:
LM_LICENSE_FILE=<port>@
hostname - ist wohl klar port - steht in der license.dat Da muss es zwei zeilen geben
SERVER
<HOSTID> <PORT> DAEMON <daemonname> Ich kann nur dringend empfehlen, alles genau zu setzen, sonst ist man relativ hilflos, weil nicht nachzuvollziehen ist, was eigentlich passiert. Stellt man alles ein, dann ist der lmgrd und der vendor-Daemon eigentlich relativ gesprächig.
Sollte die Software selbst über ein Start-Script in Form eines Batch-File verfügen, dann muss man dort nachsehen, was für LM_LICENSE_FILE gesetzt wird.
Oder, wie bei Win üblich, gibt es irgendwo ein kleines Progrämmchen oder einen Menüpunkt, in dem man das einstellen kann. Sollte jedoch der Programmierer vorgesehen haben, dass als Lizenzserver "xxxx@localhost" zu verwenden ist, dann was das. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Anmerkungen aus meiner letzten Nachricht.
Um welche Software handelt es sich denn (wenn man das wissen darf) ?
Fehlermeldung beim Windows Client: Check the lmgrd log-file, or try lmreread Error code= -97
jetzt weis ich nicht weiter, da ich auch sonst keine Fehlermeldung bekomme.
Hat da jemand nochmal einen Tipp, oder bringt das so schrittweise nichts und ich muss mich erst durch das Handbuch lesen.
Naja, RTFM ist eigentlich immer gut.
Frage nur, da ich diese Lizenz momentan sehr brauchen könnte. Ein paar mehr Info's könnten helfen.
Gruß
-- Uwe Lienig
fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de
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-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian,
Hallo,
Nur mal zu klarstellen wie meine Umgebung momentan aussieht:
Ich habe einen Suse Enterprise Server auf welchem ich Software installiert habe und über nfs an alle verteile. Aha.
Nun gibt es dieses neue Software ( CST Studio Suite2009 ) welche nur auf Windows lauffähig ist. Also habe ich die Software auf einen Windows Rechner installiert. Wenn ich die Software starte, werde ich gefragt woher ich meine Lizenz beziehen möchte:
Hier habe ich die Auswahl zwischen einer localen (node-locked) Lizenz oder Remote über einen Lizenzserver.
In Deinem Fall also remote.
Die Lizenz die ich nun bekommen habe ist für den SUSE-Enterprise Server ausgestellt worden. (wenn ich das richtig verstehe darf nur dieser die Lizenz verwalten)
Na, ja. Das ist eben so eine Sache. Das steht eigentlich im Lizenzfile (license.dat - wobei der Name egal ist - Du kannst dem lmgrd auch sagen, dass es die Datei HeinzelmaennchensWunderdinger.lic ist). Der entscheidende Teil kann in der Serverzeile <HOSTID> oder in der FEATURE-Zeile oder - RTFM - stehen. Wäre hier aber zunächst egal. Meistens möchten die Softwarehersteller vom Kunden eine HostID haben. Meistens wird dazu das flexlm-Utility lmhostid verwendet. lmhostid ist ein Symlink zu lmutil, d.h. es würde auch gehen, wenn man lmutil mit Parameter lmhostid aufruft also: $ > lmutil lmhostid Da kommt dann etwa folgendes bei heraus: lmhostid - Copyright (c) 1989-2005 Macrovision Europe Ltd. and/or Macrovision Corporation. All Rights Reserved. The FLEXlm host ID of this machine is "aabbccddeeff" Es gibt aber auch hier teilweise Besonderheiten der Softwarehersteller, die die Flexibilität von FlexLM ausnutzen.
Auf dem SUSE E Server habe ich ansonsten nichts installiert.
Mir wird klar, dass der Vendor daemon fehlt! Doch ehrlich gesagt kann ich mir darunter momentan noch nichts vorstellen.
FlexLM stellt, wie gesagt, nur eine Infrastruktur bereit (API's, Kommunikation, usw. usf.). Der Vendor-Daemon baut auf dieser Basis ein Lizensierugsmodell auf und kümmert sich um die Verwaltung der konkreten Lizenzinformationen. Deswegen benötigt man auch einen Vendor-Daemon.
Ich werde mir also doch erst das Handbuch ausführlich zu gemüte ziehen.
Das kann nicht schaden. So wie ich es jetzt sehe, brauchst Du aber entweder a) einen Vendor-Daemon für Linux b) Wine, um lmgrd und den Vendor-Daemon innerhalb von wine auszuführen (geht auch) Gruß -- Uwe Lienig fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik http://www.fif.mw.htw-dresden.de parcels: Gutzkowstr. 22, 01069 Dresden letters: PF 12 07 01, 01008 Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Danke für die Tipps. Es hat tatsächlich nur der vendor-daemon gefehlt. Jetzt funktioniert es einwandfrei. Danke nochmal. Christian m Dienstag, den 10.02.2009, 16:23 +0100 schrieb Uwe Lienig:
Hallo Christian,
Hallo,
Nur mal zu klarstellen wie meine Umgebung momentan aussieht:
Ich habe einen Suse Enterprise Server auf welchem ich Software installiert habe und über nfs an alle verteile. Aha.
Nun gibt es dieses neue Software ( CST Studio Suite2009 ) welche nur auf Windows lauffähig ist. Also habe ich die Software auf einen Windows Rechner installiert. Wenn ich die Software starte, werde ich gefragt woher ich meine Lizenz beziehen möchte:
Hier habe ich die Auswahl zwischen einer localen (node-locked) Lizenz oder Remote über einen Lizenzserver.
In Deinem Fall also remote.
Die Lizenz die ich nun bekommen habe ist für den SUSE-Enterprise Server ausgestellt worden. (wenn ich das richtig verstehe darf nur dieser die Lizenz verwalten)
Na, ja. Das ist eben so eine Sache. Das steht eigentlich im Lizenzfile (license.dat - wobei der Name egal ist - Du kannst dem lmgrd auch sagen, dass es die Datei HeinzelmaennchensWunderdinger.lic ist).
Der entscheidende Teil kann in der Serverzeile <HOSTID> oder in der FEATURE-Zeile oder - RTFM - stehen. Wäre hier aber zunächst egal. Meistens möchten die Softwarehersteller vom Kunden eine HostID haben. Meistens wird dazu das flexlm-Utility lmhostid verwendet. lmhostid ist ein Symlink zu lmutil, d.h. es würde auch gehen, wenn man lmutil mit Parameter lmhostid aufruft also: $ > lmutil lmhostid
Da kommt dann etwa folgendes bei heraus:
lmhostid - Copyright (c) 1989-2005 Macrovision Europe Ltd. and/or Macrovision Corporation. All Rights Reserved. The FLEXlm host ID of this machine is "aabbccddeeff"
Es gibt aber auch hier teilweise Besonderheiten der Softwarehersteller, die die Flexibilität von FlexLM ausnutzen.
Auf dem SUSE E Server habe ich ansonsten nichts installiert.
Mir wird klar, dass der Vendor daemon fehlt! Doch ehrlich gesagt kann ich mir darunter momentan noch nichts vorstellen.
FlexLM stellt, wie gesagt, nur eine Infrastruktur bereit (API's, Kommunikation, usw. usf.). Der Vendor-Daemon baut auf dieser Basis ein Lizensierugsmodell auf und kümmert sich um die Verwaltung der konkreten Lizenzinformationen. Deswegen benötigt man auch einen Vendor-Daemon.
Ich werde mir also doch erst das Handbuch ausführlich zu gemüte ziehen.
Das kann nicht schaden. So wie ich es jetzt sehe, brauchst Du aber entweder
a) einen Vendor-Daemon für Linux b) Wine, um lmgrd und den Vendor-Daemon innerhalb von wine auszuführen (geht auch)
Gruß
-- Uwe Lienig
fon: (+49 351) 462 2780 fax: (+49 351) 462 3476 mailto:uwe.lienig@fif.mw.htw-dresden.de
Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik http://www.fif.mw.htw-dresden.de parcels: Gutzkowstr. 22, 01069 Dresden letters: PF 12 07 01, 01008 Dresden
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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