Hm, mal rekapitulieren, Udo, ich habe mir da nie größere Gedanken drüber gemacht - es funktionierte einfach <G>. Am Montag, 10. Februar 2003 22:36 schrieb Udo Neist:
Hast du den Account vor der Domäne auf den Windowsclients gehabt?
es handelt sich um ein TCP/IP Netz. Jeder Rechner besitzt einen Namen und eine IP-Adresse und gehört zu einer Domain (bei Windows Workgroup) namens Alpha. Auf jeden Rechner gibt es einen User-Account namens Beta. Früher wurde der Zusammenhang der Rechnernamen mit den IP-Adressen durch die Dateien hosts und lmhosts festgehalten, die auf jedem Rechner existierten. Seit einigen Monaten aber ist auf dem Linux-Rechner ein DNS eingerichtet. Und natürlich läuft auf dem Linux-Rechner auch Samba. Es existieren also z.B. die Accounts Beta@bir.Alpha, Beta@iki.Alpha, Beta@utch.Alpha usw., wobei bir, iki und utch die Rechnernamen sind. (alle Namen lauten in meinem Netz natürlich anders) Ob ich die einzelnen Accounts vor oder nach der Einrichtung der Workgroup eingerichtet habe, kann ich garnicht mehr sagen. Ganz sicher sind z.B. der Win98, der Win-NT und der Win-XP Rechner danach konfiguriert worden. Der Unterschied, den Windows übrigens zwischen Workgroup und Domäne macht, ist mir nie so ganz klar geworden. Ich verwende immer einfach die Workgroup (auch Arbeitsgruppe genannt) und habe damit nie Probleme gehabt. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/