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On Wed, 22 May 2002 at 22:09 (+0200), Manfred Tremmel wrote:
Am Mittwoch, 22. Mai 2002 21:57 schrieb Bernhard Walle:
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum man solche Tools braucht. Mit der Kombination gfontview, type1inst und ttmkfdir (+ den X-Tools xfontsel, xlsfonts, xfd) bin ich auch ohne sowas gut zurecht gekommen -- ohne Angst um meine komplette Schriftenkonfiguration.
Natürlich gibts immer viele Wege, die man gehen kann. Ich hatte hier ja auch schon alles zu meiner zufriedenheit konfiguriert, wegen der vielen Beschwerden, KFontinstall würde dies und jenes kaputt machen, hab ichs einfach mal ausprobiert (Backup ist ja immer zur Hand und ich weiß ja nu auch schön langsam, wo ich schrauben muß, wenns denn mal hakt).
Stimmt. Backup vom X11-Fontdirectory habe ich aber keines zur Hand, deshalb lasse ich's lieber.
An und für sich ist es ja wirklich praktisch, die Konfiguration für X, GhostScript und StarOffice 5.2 mit ein paar Mausklicks erledigt zu haben.
Ich brauche nur die Konfiguration für X. StarOffice 5.2 war wirklich ein Problem, allerdings gibt es nun einen Nachfolger (OOo 1.0 bzw. SO 6.0) und damit hat sich das Problem erledigt. Und die Fonts mache ich Ghostscript gar nicht bekannt, wozu? Die Anwendungen haben die Schriften gefälligst einzubetten, fertig! Gruß, Bernhard -- I'm telling you that the kernel is stable not because it's a kernel, but because I refuse to listen to arguments like this. -- Linus Torvalds