On Fre, 13 Jul 2001, Markus Kossmann wrote:
*gngngnaaaa* Was ist das blos fuer eine belaemmerte Idee, zum booten Noetiges als Modul zu kompilieren, nur um das dadurch entstehende Problem dann von hinten durch die Brust ins Auge mit initrd wieder zu beheben??? LEUTS, bitte! Wenn ihr euern Kernel selbst kompiliert, dann kompiliert das noetige Zeug, also mindestens alles was zum booten benoetigt wird _FEST_ in den Kernel ein, denn geladen werden muss das Zeug so oder so! Und wird auch _immer_ benoetigt! Und dann macht ein Modul eben einfach _keinerlei_ Sinn! Eine initrd macht (bei einem selbstkompilierten Kernel) _NUR_ dann Sinn, wenn der Kernel _speziell_, wie eben auch der SuSE Kernel, auf moeglichst vielen HW-Plattformen laufen soll. -dnh, *hrmpf* P.S: Wenn ihr das Modul in der boot.local oder sonstwie automatisch beim booten ladet, dann gehoert das Modul fest einkompiliert! Oder eure /etc/modules.conf ist falchs konfiguriert! Ein Modul ist nur dann sinnvoll, wenn man es _nur bei Bedarf_(!) laedt (oder das Modul sonst nicht funktioniert). -- Die ultimativen Man-Pages haben ein ".c" als Dateiendung. -- am DLUG-Stammtisch