Hallo, Am Fri, 13 Feb 2004, Helga Fischer schrieb:
Am Freitag Februar 13 2004 22:04 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 13-Feb-2004 Helga Fischer wrote:
8.1 auf 8.2 ging bei mir problemlos; 8.2 auf 9.0 will ich mir aber lieber nicht antun.
Warum? Dagegen spricht doch nur, dass du auch gleich bis zur 9.1 warten kannst.
Ich hab' die Neuner, aber mein Produktivsystem ist halt eine 8.2 mit Wurzeln aus meiner geliebten 6.4 (/home halt); vom Ursprungssystem ist nichts übrig. Ich habe in aller Regel neu installiert.
*g*
Ansonsten wuerde ich es immer erst mit einem Update versuchen. Wenn es wirklich nicht will, kann man ja immer noch neu installieren.
Macht aber doppelt Arbeit. Außerdem kann man bei einer Neuinstallation immer mal wieder über ein neues Plattenlayout nachdenken.
ACK. Und dabei Fehler nicht wiederholen ;)
Aber ich update seit der 5.0 nur, wobei ich natuerlich immer Versionen auslasse. Als naechstes steht das Update von der 8.1 auf die 9.0 an.
Meine Erfahrungen mit Updates waren sehr unterschiedlich. Von alles kaputt bis super war alles dabei. Wenn ich allerdings wußte, es hat sich viel geändert, dann habe ich immer neu installiert.
Eine Neuinstallation sollte man IMO immer machen, wenn sich die major- oder minor-Version der glibc aendert (also z.B. 2.1.x -> 2.2.x -> 2.3.x). U.U. auch bei gravierenden Aenderungen am gcc/g++.
Sicher kann man solche Erfahrungen nicht verallgemeinern.
ACK. BTW: ,---- | $ uname -a | Linux slarty 2.4.24-2 #2 Tue Feb 10 14:50:16 CET 2004 i686 unknown | $ rpmlistpackagesbydate | tail -n 2 ### [1] | Tue 10 Feb 2004 02:34:31 PM CET iptables-1.2.9-1_dh_1 | Tue 10 Feb 2004 02:34:33 PM CET iptables-devel-1.2.9-1_dh_1 | $ rpm -q --queryformat \ | "%{installtime:date} %{name}-%{version}-%{release}\n" libc | Thu 15 Mar 2001 05:03:31 AM CET libc-2.1.3-65 | $ gcc --version; date -r `which gcc`; rpm -qf `which gcc` | pgcc-2.95.3 | Fri Dec 8 18:43:52 CET 2000 | file /usr/local/bin/gcc is not owned by any package | $ head -n 1 /etc/SuSE-release; date -r /etc/SuSE-release | SuSE Linux 6.2 (i386) | Wed Sep 8 11:22:04 CEST 1999 | $ rpm -qa --queryformat "%{buildhost}\n" | awk 'BEGIN{\ | IGNORECASE=1}/suse/{s++}/dhaller|localhost/{l++}/./{a++}END{\ | printf "all=%i, SuSE=%i, lokal=%i, other=%i\n",a,s,l,(a-s-l)}' | all=1126, SuSE=754, lokal=308, other=64 | $ rpm -qa --queryformat "%{distribution}\n" | grep -ic 'SuSE Linux 6.2' | 518 `---- Wie man sieht, ist mein System ein "nettes" Gemisch von "uralter" und mehr oder weniger aktueller Software und basiert noch auf glibc-2.1.3. Original war bei der SuSE 6.2 allerdings die glibc-2.1.1 dabei, die glibc stammt von SuSE 6.4. Und immernoch etwa die Haelfte stammt von der SuSE 6.2... Und beim Umstieg von SuSE 5.3 (Kernel 2.0.x, libc5) auf 6.2 (Kernel 2.2.x, glibc-2.1.1) hab ich neu installiert... Das war damals aber eh faellig, da ich die 5.3 lernenderweise kaputtgespielt hatte... Es sei aber nicht verschwiegen, dass ich inzwischen Probleme bekomme, weil Programme immer oefter zwingend eine neuere glibc oder nen neueren gcc verlangen... Nur binaer erhaeltliches wie Flash6, das glibc => 2.2 (oder gar => 2.3) verlangt ist z.B. eh aussen vor (bisher ist das aber nur Flash, und das schmerzt mich nicht). Ansonsten liess sich bisher noch alles kompilieren... -dnh PS: Windows hatte ich immer in jew. 1-3 Monaten "kaputtgespielt", fuer Debian 1.2 brauchte ich nur etwa 1 Monat, fuer SuSE 5.3 schon etwa 1 Jahr und die "meine"(!) 6.2 ueberdauert nun schon ca. 4.5 Jahre *g*. Ein OS, das gegen meine Spielereien so robust ist, das muss mir einfach gefallen, oder? PPS: Kernel 2.6 ist "in Arbeit"... Dummerweise bekomm ich segfaults mit den aktuellen binutils, die moegen evtl. meinen gcc nicht... Und der 2.6er Kernel will neuere binutils als die vorhandenen 2.10.91... [1] ,----[ ~/bin/rpmlistpackagesbydate ] | #!/bin/sh | QF='%{installtime}\t%{installtime:date}\t%{name}-%{version}-%{release}\n' | exec rpm -qa --queryformat "$QF" | sort -n | cut -d' ' -f2- `---- -- Reporter (to Mahatma Gandhi): Mr Gandhi, what do you think of Western Civilization? Gandhi: I think it would be a good idea.