Hallo Namensvetter, * 05.01.2002 21:02 Uhr, Martin Neuditschko yosuke.tomoe@gmx.net:
On Sat, Jan 05, 2002 at 08:46:04PM +0100, Martin Walter wrote:
* 05.01.2002 20:35 Uhr, Martin Neuditschko yosuke.tomoe@gmx.net:
Kannst du mir vielleicht auch damit helfen: Jan 5 20:23:29 casper kernel: OUTPUT: IN= OUT=ppp0 SRC=10.0.0.140 +DST=192.168.46.21 LEN=275 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP +SPT=137 DPT=137 LEN=255
Ist auch wieder Netbios Nameservice, der läuft über UDP und TCP. Allerdings wundert es mich, daß dein Windowsclient intern in ein anderes Netz damit will. Wer ist denn 192.168.46.21? Das ist eine private IP Adresse. Schau mal in deinen Windows Clients nach, ob da ein WINS Server eingetragen ist.
Verflixt, jetzt habe ich glatt das Wichtigste zu posten vergessen: Meine Server-IP: 10.0.0.140 Meine 2 Clients: 10.0.0.141 und 10.0.0.142
Ok, das bedeutet, daß dein Linux PDC einen Rechner mit der IP 192.168.46.21 über Netbios Nameservice erreichen will. Die Frage ist nur, wer zum Geier ist daß. Wie gesagt, es ist eine Private IP Adresse, also eine Adresse, die im Internet nicht geroutet wird, also nicht existiert. Vielleicht hast Du in der lokalen LMHOSTS diese IP Adresse, oder in deiner smb.conf als WINS Server drinne stehen. Irgendwo hat dein PDC allerdings diese IP Adresse als Eintrag, denn da UDP nicht verbindungsorientiert arbeitet, halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, daß dein PDC auf eine Anfrage von außen antwortet, zumal es ja eine private Adresse ist.
Sonst gibt es keine Rechner. Auf dem Server läuft Linux als PDC, aber ohne wins support und auf den Clients (Win2k) läuft auch kein wins server.
Ich würde den WINS Support aber bei dem Samba aktivieren, da sonst deine Windowsclients andauernd über Netbiosbroadcasts suchen, wer in dem Netz noch da ist. Microsoft Systeme sind sowieso die geschwätzigsten, die man in Netzen antrifft. Grüße Martin